Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

Bild:
<< vorherige Seite

Das fünffte Capitel.
mal dazu gibet/ zu treiben und der gemeine GOTTES vorzutragen mich
befleißige. Solche lehre aber ist an sich so bewandt/ daß sie trost und freude in
sich fasset/ und aus ihrer natur an sich selbs sie zu wircken tüchtig ist. Jn-
dessen findet sich nicht bey allen/ daß diese empfindliche freudigkeit auff solcher
lehre anhörung und betrachtung folge/ als wozu mehr als die lehre selbs kommen
muß. Die sache nun etwa gründlicher zuerwegen/ haben wir wol in acht zuneh-
men/ daß zwahr ein einiger weg zur seeligkeit seye/ nemlich der glaube an Chri-
stum JEsum und sein theuers verdienst/ darinnen wir der gnade GOttes und al-
les heyls theilhafftig werden. Aber es sind so zu reden einige besondere pfäde
auff diesem einigen wege/ das ist/ die arten GOTTES/ wie er die seinigen
auff solchen wegen zu dem glauben und in dem glauben führet/ sind nicht
gantz einerley/ sondern GOTT nach seiner weißheit führet jeglichen auf die art/
welche er an ihm zu seinen ehren und des menschen heyl jedesmal am dienstlich-
sten erkennet/ dessen unterscheids wir vielleicht bißweilen bey etzlichen die ursachen
erkennen können/ bey andern aber/ oder in andern stücken/ mags uns wol verbor-
gen/ und unter den schätzen der göttlichen weißheit/ die wir erst in jenem leben er-
sehen/ und darinnen ein grosses stück unserer seligkeit erkennen sollen/ verdecket
bleiben. Dahin gehöret/ daß er einige in vielen freuden und empfindlichem trost
führet/ so gleichsam immerfort in einem liechte wandeln; andere aber führet er
gleichsam in lauter finsternüß/ traurigkeit und ängsten; gleichwol beyde an sei-
ner hand/ und endlich zu einem zweck. Daß beyderley die wege Gottes seyen/
sehen wir offenbahrlich an sehr vielen exempeln/ da ein mensch zuweilen in der
tieffsten angst-hölen ligen/ und über nichts als unglauben und verlassung klagen
muß/ der etwa zu andern zeiten und malen auch eine himmlische süßigkeit geschme-
cket hat/ oder schmecken wird. Wo kein zweiffel ist/ daß beydes wercke und wege
des gütigsten Vaters sind. Wie nun in solcher abwechselung die sache so viel
offenbahrer ist/ so sehe ich nicht/ wie vor unmüglich zu halten seye/ daß GOTT
nicht sollte einige auff dem einen pfad allein immerfort sühren/ sonderlich auff
dem pfade der angst und finsternis: indem auff dem pfad des stätigen liechts und
freude allhier immerfort zu wandeln/ möchte fast vor den stand der erniederung/
darinnen wir noch hier in diesem leben stehen/ zu viel seyn/ und mit der göttlichen
ordnung/ darinnen ein unterscheid unter dem weg und vaterland bleiben muß/
nicht am besten überein kommen. Was aber die führung auff dem stäten angst-
wege anlanget/ sehe noch nicht/ wie dieselbe der göttlichen ordnung zuwider wäre.
Jndessen bleibet freylich die vermischte und abwechselende art der göttlichen füh-
rung wol die gemeinste. Hie stehet nun aber der göttlichen weißheit frey/ auff
welchem sie mich oder einen andern zu dem heyl leiten wolle; wir glauben aber
billich/ daß sie allezeit dessen heilige/ ob schon uns gemeiniglich unerforschliche/
ursachen habe. Wie wir sonsten in dem leiblichen finden/ daß GOTT einem

eine

Das fuͤnffte Capitel.
mal dazu gibet/ zu treiben und der gemeine GOTTES vorzutragen mich
befleißige. Solche lehre aber iſt an ſich ſo bewandt/ daß ſie troſt und freude in
ſich faſſet/ und aus ihrer natur an ſich ſelbs ſie zu wircken tuͤchtig iſt. Jn-
deſſen findet ſich nicht bey allen/ daß dieſe empfindliche freudigkeit auff ſolcher
lehre anhoͤrung und betrachtung folge/ als wozu mehr als die lehre ſelbs kommen
muß. Die ſache nun etwa gruͤndlicher zuerwegen/ haben wir wol in acht zuneh-
men/ daß zwahr ein einiger weg zur ſeeligkeit ſeye/ nemlich der glaube an Chri-
ſtum JEſum und ſein theuers verdienſt/ darinnen wir der gnade GOttes und al-
les heyls theilhafftig werden. Aber es ſind ſo zu reden einige beſondere pfaͤde
auff dieſem einigen wege/ das iſt/ die arten GOTTES/ wie er die ſeinigen
auff ſolchen wegen zu dem glauben und in dem glauben fuͤhret/ ſind nicht
gantz einerley/ ſondern GOTT nach ſeiner weißheit fuͤhret jeglichen auf die art/
welche er an ihm zu ſeinen ehren und des menſchen heyl jedesmal am dienſtlich-
ſten erkennet/ deſſen unterſcheids wir vielleicht bißweilen bey etzlichen die urſachen
erkennen koͤnnen/ bey andern aber/ oder in andern ſtuͤcken/ mags uns wol verbor-
gen/ und unter den ſchaͤtzen der goͤttlichen weißheit/ die wir erſt in jenem leben er-
ſehen/ und darinnen ein groſſes ſtuͤck unſerer ſeligkeit erkennen ſollen/ verdecket
bleiben. Dahin gehoͤret/ daß er einige in vielen freuden und empfindlichem troſt
fuͤhret/ ſo gleichſam immerfort in einem liechte wandeln; andere aber fuͤhret er
gleichſam in lauter finſternuͤß/ traurigkeit und aͤngſten; gleichwol beyde an ſei-
ner hand/ und endlich zu einem zweck. Daß beyderley die wege Gottes ſeyen/
ſehen wir offenbahrlich an ſehr vielen exempeln/ da ein menſch zuweilen in der
tieffſten angſt-hoͤlen ligen/ und uͤber nichts als unglauben und verlaſſung klagen
muß/ der etwa zu andern zeiten und malen auch eine him̃liſche ſuͤßigkeit geſchme-
cket hat/ oder ſchmecken wird. Wo kein zweiffel iſt/ daß beydes wercke und wege
des guͤtigſten Vaters ſind. Wie nun in ſolcher abwechſelung die ſache ſo viel
offenbahrer iſt/ ſo ſehe ich nicht/ wie vor unmuͤglich zu halten ſeye/ daß GOTT
nicht ſollte einige auff dem einen pfad allein immerfort ſuͤhren/ ſonderlich auff
dem pfade der angſt und finſternis: indem auff dem pfad des ſtaͤtigen liechts und
freude allhier immerfort zu wandeln/ moͤchte faſt vor den ſtand der erniederung/
darinnen wir noch hier in dieſem leben ſtehen/ zu viel ſeyn/ und mit der goͤttlichen
ordnung/ darinnen ein unterſcheid unter dem weg und vaterland bleiben muß/
nicht am beſten uͤberein kommen. Was aber die fuͤhrung auff dem ſtaͤten angſt-
wege anlanget/ ſehe noch nicht/ wie dieſelbe der goͤttlichen ordnung zuwider waͤre.
Jndeſſen bleibet freylich die vermiſchte und abwechſelende art der goͤttlichen fuͤh-
rung wol die gemeinſte. Hie ſtehet nun aber der goͤttlichen weißheit frey/ auff
welchem ſie mich oder einen andern zu dem heyl leiten wolle; wir glauben aber
billich/ daß ſie allezeit deſſen heilige/ ob ſchon uns gemeiniglich unerforſchliche/
urſachen habe. Wie wir ſonſten in dem leiblichen finden/ daß GOTT einem

eine
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0814" n="806"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das fu&#x0364;nffte Capitel.</hi></fw><lb/>
mal dazu gibet/ zu treiben und der gemeine <hi rendition="#g">GOTTES</hi> vorzutragen mich<lb/>
befleißige. Solche lehre aber i&#x017F;t an &#x017F;ich &#x017F;o bewandt/ daß &#x017F;ie tro&#x017F;t und freude in<lb/>
&#x017F;ich fa&#x017F;&#x017F;et/ und aus ihrer natur an &#x017F;ich &#x017F;elbs &#x017F;ie zu wircken tu&#x0364;chtig i&#x017F;t. Jn-<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en findet &#x017F;ich nicht bey allen/ daß die&#x017F;e empfindliche freudigkeit auff &#x017F;olcher<lb/>
lehre anho&#x0364;rung und betrachtung folge/ als wozu mehr als die lehre &#x017F;elbs kommen<lb/>
muß. Die &#x017F;ache nun etwa gru&#x0364;ndlicher zuerwegen/ haben wir wol in acht zuneh-<lb/>
men/ daß zwahr ein einiger weg zur &#x017F;eeligkeit &#x017F;eye/ nemlich der glaube an Chri-<lb/>
&#x017F;tum JE&#x017F;um und &#x017F;ein theuers verdien&#x017F;t/ darinnen wir der gnade GOttes und al-<lb/>
les heyls theilhafftig werden. Aber es &#x017F;ind &#x017F;o zu reden einige be&#x017F;ondere pfa&#x0364;de<lb/>
auff die&#x017F;em einigen wege/ das i&#x017F;t/ die arten GOTTES/ wie er die &#x017F;einigen<lb/>
auff &#x017F;olchen wegen zu dem glauben und in dem glauben fu&#x0364;hret/ &#x017F;ind nicht<lb/>
gantz einerley/ &#x017F;ondern GOTT nach &#x017F;einer weißheit fu&#x0364;hret jeglichen auf die art/<lb/>
welche er an ihm zu &#x017F;einen ehren und des men&#x017F;chen heyl jedesmal am dien&#x017F;tlich-<lb/>
&#x017F;ten erkennet/ de&#x017F;&#x017F;en unter&#x017F;cheids wir vielleicht bißweilen bey etzlichen die ur&#x017F;achen<lb/>
erkennen ko&#x0364;nnen/ bey andern aber/ oder in andern &#x017F;tu&#x0364;cken/ mags uns wol verbor-<lb/>
gen/ und unter den &#x017F;cha&#x0364;tzen der go&#x0364;ttlichen weißheit/ die wir er&#x017F;t in jenem leben er-<lb/>
&#x017F;ehen/ und darinnen ein gro&#x017F;&#x017F;es &#x017F;tu&#x0364;ck un&#x017F;erer &#x017F;eligkeit erkennen &#x017F;ollen/ verdecket<lb/>
bleiben. Dahin geho&#x0364;ret/ daß er einige in vielen freuden und empfindlichem tro&#x017F;t<lb/>
fu&#x0364;hret/ &#x017F;o gleich&#x017F;am immerfort in einem liechte wandeln; andere aber fu&#x0364;hret er<lb/>
gleich&#x017F;am in lauter fin&#x017F;ternu&#x0364;ß/ traurigkeit und a&#x0364;ng&#x017F;ten; gleichwol beyde an &#x017F;ei-<lb/>
ner hand/ und endlich zu einem zweck. Daß beyderley die wege Gottes &#x017F;eyen/<lb/>
&#x017F;ehen wir offenbahrlich an &#x017F;ehr vielen exempeln/ da ein men&#x017F;ch zuweilen in der<lb/>
tieff&#x017F;ten ang&#x017F;t-ho&#x0364;len ligen/ und u&#x0364;ber nichts als unglauben und verla&#x017F;&#x017F;ung klagen<lb/>
muß/ der etwa zu andern zeiten und malen auch eine him&#x0303;li&#x017F;che &#x017F;u&#x0364;ßigkeit ge&#x017F;chme-<lb/>
cket hat/ oder &#x017F;chmecken wird. Wo kein zweiffel i&#x017F;t/ daß beydes wercke und wege<lb/>
des gu&#x0364;tig&#x017F;ten Vaters &#x017F;ind. Wie nun in &#x017F;olcher abwech&#x017F;elung die &#x017F;ache &#x017F;o viel<lb/>
offenbahrer i&#x017F;t/ &#x017F;o &#x017F;ehe ich nicht/ wie vor unmu&#x0364;glich zu halten &#x017F;eye/ daß GOTT<lb/>
nicht &#x017F;ollte einige auff dem einen pfad allein immerfort &#x017F;u&#x0364;hren/ &#x017F;onderlich auff<lb/>
dem pfade der ang&#x017F;t und fin&#x017F;ternis: indem auff dem pfad des &#x017F;ta&#x0364;tigen liechts und<lb/>
freude allhier immerfort zu wandeln/ mo&#x0364;chte fa&#x017F;t vor den &#x017F;tand der erniederung/<lb/>
darinnen wir noch hier in die&#x017F;em leben &#x017F;tehen/ zu viel &#x017F;eyn/ und mit der go&#x0364;ttlichen<lb/>
ordnung/ darinnen ein unter&#x017F;cheid unter dem weg und vaterland bleiben muß/<lb/>
nicht am be&#x017F;ten u&#x0364;berein kommen. Was aber die fu&#x0364;hrung auff dem &#x017F;ta&#x0364;ten ang&#x017F;t-<lb/>
wege anlanget/ &#x017F;ehe noch nicht/ wie die&#x017F;elbe der go&#x0364;ttlichen ordnung zuwider wa&#x0364;re.<lb/>
Jnde&#x017F;&#x017F;en bleibet freylich die vermi&#x017F;chte und abwech&#x017F;elende art der go&#x0364;ttlichen fu&#x0364;h-<lb/>
rung wol die gemein&#x017F;te. Hie &#x017F;tehet nun aber der go&#x0364;ttlichen weißheit frey/ auff<lb/>
welchem &#x017F;ie mich oder einen andern zu dem heyl leiten wolle; wir glauben aber<lb/>
billich/ daß &#x017F;ie allezeit de&#x017F;&#x017F;en heilige/ ob &#x017F;chon uns gemeiniglich unerfor&#x017F;chliche/<lb/>
ur&#x017F;achen habe. Wie wir &#x017F;on&#x017F;ten in dem leiblichen finden/ daß GOTT einem<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">eine</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[806/0814] Das fuͤnffte Capitel. mal dazu gibet/ zu treiben und der gemeine GOTTES vorzutragen mich befleißige. Solche lehre aber iſt an ſich ſo bewandt/ daß ſie troſt und freude in ſich faſſet/ und aus ihrer natur an ſich ſelbs ſie zu wircken tuͤchtig iſt. Jn- deſſen findet ſich nicht bey allen/ daß dieſe empfindliche freudigkeit auff ſolcher lehre anhoͤrung und betrachtung folge/ als wozu mehr als die lehre ſelbs kommen muß. Die ſache nun etwa gruͤndlicher zuerwegen/ haben wir wol in acht zuneh- men/ daß zwahr ein einiger weg zur ſeeligkeit ſeye/ nemlich der glaube an Chri- ſtum JEſum und ſein theuers verdienſt/ darinnen wir der gnade GOttes und al- les heyls theilhafftig werden. Aber es ſind ſo zu reden einige beſondere pfaͤde auff dieſem einigen wege/ das iſt/ die arten GOTTES/ wie er die ſeinigen auff ſolchen wegen zu dem glauben und in dem glauben fuͤhret/ ſind nicht gantz einerley/ ſondern GOTT nach ſeiner weißheit fuͤhret jeglichen auf die art/ welche er an ihm zu ſeinen ehren und des menſchen heyl jedesmal am dienſtlich- ſten erkennet/ deſſen unterſcheids wir vielleicht bißweilen bey etzlichen die urſachen erkennen koͤnnen/ bey andern aber/ oder in andern ſtuͤcken/ mags uns wol verbor- gen/ und unter den ſchaͤtzen der goͤttlichen weißheit/ die wir erſt in jenem leben er- ſehen/ und darinnen ein groſſes ſtuͤck unſerer ſeligkeit erkennen ſollen/ verdecket bleiben. Dahin gehoͤret/ daß er einige in vielen freuden und empfindlichem troſt fuͤhret/ ſo gleichſam immerfort in einem liechte wandeln; andere aber fuͤhret er gleichſam in lauter finſternuͤß/ traurigkeit und aͤngſten; gleichwol beyde an ſei- ner hand/ und endlich zu einem zweck. Daß beyderley die wege Gottes ſeyen/ ſehen wir offenbahrlich an ſehr vielen exempeln/ da ein menſch zuweilen in der tieffſten angſt-hoͤlen ligen/ und uͤber nichts als unglauben und verlaſſung klagen muß/ der etwa zu andern zeiten und malen auch eine him̃liſche ſuͤßigkeit geſchme- cket hat/ oder ſchmecken wird. Wo kein zweiffel iſt/ daß beydes wercke und wege des guͤtigſten Vaters ſind. Wie nun in ſolcher abwechſelung die ſache ſo viel offenbahrer iſt/ ſo ſehe ich nicht/ wie vor unmuͤglich zu halten ſeye/ daß GOTT nicht ſollte einige auff dem einen pfad allein immerfort ſuͤhren/ ſonderlich auff dem pfade der angſt und finſternis: indem auff dem pfad des ſtaͤtigen liechts und freude allhier immerfort zu wandeln/ moͤchte faſt vor den ſtand der erniederung/ darinnen wir noch hier in dieſem leben ſtehen/ zu viel ſeyn/ und mit der goͤttlichen ordnung/ darinnen ein unterſcheid unter dem weg und vaterland bleiben muß/ nicht am beſten uͤberein kommen. Was aber die fuͤhrung auff dem ſtaͤten angſt- wege anlanget/ ſehe noch nicht/ wie dieſelbe der goͤttlichen ordnung zuwider waͤre. Jndeſſen bleibet freylich die vermiſchte und abwechſelende art der goͤttlichen fuͤh- rung wol die gemeinſte. Hie ſtehet nun aber der goͤttlichen weißheit frey/ auff welchem ſie mich oder einen andern zu dem heyl leiten wolle; wir glauben aber billich/ daß ſie allezeit deſſen heilige/ ob ſchon uns gemeiniglich unerforſchliche/ urſachen habe. Wie wir ſonſten in dem leiblichen finden/ daß GOTT einem eine

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/814
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 806. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/814>, abgerufen am 30.04.2024.