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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701.

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Das fünffte Capitel.
der anfechtung fertig annimmt. Da gedencke sie nun/ wie der liebreichste
Vater darzu kommen solle/ daß er solche ihre zweiffel-gedancken ihr vor sei-
nem gericht zurechnen/ und sie etwa erst um derselben willen verstossen wolte/
da er sihet/ daß es von seinem feinde herkommet/ welcher solche schuld tragen
solle. Daß es aber ihre gedancken und rechte hertzens-meinung nicht seye/
findet sie ja genug daraus/ theils weil sie gar anders von göttlicher über sie
waltender gnade gedacht/ ehe sie von solchen feinden angegriffen worden/
theils weil sie selbs anjetzo gern anders gedencken/ und einen trost in ihrer see-
len fühlen wolte/ welches verlangen wahrhafftig in ihr/ und eine wirckung
GOttes ist. Jndessen ob wol angezeigter massen/ neben ihrem fleisch auch
der fürst der finsternüß dabey sein werck hat/ und darinn gegen sie streitet/
dencke sie des wegen ja nicht/ daß sie ihm in seine gewalt überlassen seye/ wel-
ches zu thun GOttes art nicht ist/ und sie sich versichern wolle/ daß welche
der satan in seine gewalt bekommt/ daß er sie lieber in den schlaff der sicher-
heit einzuwiegen und damit zu fällen/ ja mit falscher einbildung der göttli-
chen gnade/ bey allem weltwesen unvermerckt zu bethören/ aber desto gewisser
in die hölle zu stürtzen pflege/ als daß er sie dermassen anfechten solte/ da er
weiß/ daß solche anfechtung sie mehr von der sicherheit auffwecken würde.
Also hat GOtt eben so wol sein werck dabey/ einmal daß er dem satan gewalt
gelassen hat/ sie zu ihrem besten eine zeitlang zu ängstigen/ da ihm hingegen
bereits sein ziel gesetzt ist/ über welches er so wenig bey ihr als bey andern
schreiten darff: so dann daß ihr Heyland selbs sich so fern in den kampff mit
ihr begebe/ dieweil sie mit ihrem feind streiten muß/ gleichsam die hände/ mit
denen sie sich wehren solte/ hält/ indem er ihr die empfindlichkeit ihres glau-
bens zurück zeucht/ aber alles zu ihrem besten. Wie denn gewiß der aus-
gang zu seiner zeit weisen muß/ daß auch dieses ein heylsamer rath ihres Va-
ters und Heylandes JEsu über sie gewesen/ das gute/ was er in sie geleget/
wofern biß daher sich etwas von eigner einbildung/ eignerehr/ eigen gesuch/
eigen wolgefallen und geistliche hoffarth mit eingemischet hätte/ und sie es
bißher nicht gewahr worden wäre/ von allem solchen zu reinigen/ also wird
nichts an ihr verbrennen als die schlacken/ (die sind ohne das zum feuer be-
stimmet) aber das gold wird so viel reiner und gläntzender werden: und wie
demüthig wird sie ihr lebenlang die gnade ihres GOTT es an sich erkennen/
und sich keinem menschen vorziehen/ weil sie nun jetzt in dieser schul lernet/
was wir in und vor uns selbs seyn/ so wir ohne dergleichen probe und kampff
schwehrlich dermassen einsehen: und wie wird diese dadurch gestärckte de-
muth auch ihre übrige dadurch gereinigte gaben dermassen heiligen/ daß sie
ihr lebtag desto fruchtbarer werden/ und sie auch ihr lebenlang desto vorsichti-
ger sich halte. Jndessen da sie nicht zu glauben meinet/ als worinnen die

grös-

Das fuͤnffte Capitel.
der anfechtung fertig annimmt. Da gedencke ſie nun/ wie der liebreichſte
Vater darzu kommen ſolle/ daß er ſolche ihre zweiffel-gedancken ihr vor ſei-
nem gericht zurechnen/ und ſie etwa erſt um derſelben willen verſtoſſen wolte/
da er ſihet/ daß es von ſeinem feinde herkommet/ welcher ſolche ſchuld tragen
ſolle. Daß es aber ihre gedancken und rechte hertzens-meinung nicht ſeye/
findet ſie ja genug daraus/ theils weil ſie gar anders von goͤttlicher uͤber ſie
waltender gnade gedacht/ ehe ſie von ſolchen feinden angegriffen worden/
theils weil ſie ſelbs anjetzo gern anders gedencken/ und einen troſt in ihrer ſee-
len fuͤhlen wolte/ welches verlangen wahrhafftig in ihr/ und eine wirckung
GOttes iſt. Jndeſſen ob wol angezeigter maſſen/ neben ihrem fleiſch auch
der fuͤrſt der finſternuͤß dabey ſein werck hat/ und darinn gegen ſie ſtreitet/
dencke ſie des wegen ja nicht/ daß ſie ihm in ſeine gewalt uͤberlaſſen ſeye/ wel-
ches zu thun GOttes art nicht iſt/ und ſie ſich verſichern wolle/ daß welche
der ſatan in ſeine gewalt bekommt/ daß er ſie lieber in den ſchlaff der ſicher-
heit einzuwiegen und damit zu faͤllen/ ja mit falſcher einbildung der goͤttli-
chen gnade/ bey allem weltweſen unvermerckt zu bethoͤren/ aber deſto gewiſſer
in die hoͤlle zu ſtuͤrtzen pflege/ als daß er ſie dermaſſen anfechten ſolte/ da er
weiß/ daß ſolche anfechtung ſie mehr von der ſicherheit auffwecken wuͤrde.
Alſo hat GOtt eben ſo wol ſein werck dabey/ einmal daß er dem ſatan gewalt
gelaſſen hat/ ſie zu ihrem beſten eine zeitlang zu aͤngſtigen/ da ihm hingegen
bereits ſein ziel geſetzt iſt/ uͤber welches er ſo wenig bey ihr als bey andern
ſchreiten darff: ſo dann daß ihr Heyland ſelbs ſich ſo fern in den kampff mit
ihr begebe/ dieweil ſie mit ihrem feind ſtreiten muß/ gleichſam die haͤnde/ mit
denen ſie ſich wehren ſolte/ haͤlt/ indem er ihr die empfindlichkeit ihres glau-
bens zuruͤck zeucht/ aber alles zu ihrem beſten. Wie denn gewiß der aus-
gang zu ſeiner zeit weiſen muß/ daß auch dieſes ein heylſamer rath ihres Va-
ters und Heylandes JEſu uͤber ſie geweſen/ das gute/ was er in ſie geleget/
wofern biß daher ſich etwas von eigner einbildung/ eignerehr/ eigen geſuch/
eigen wolgefallen und geiſtliche hoffarth mit eingemiſchet haͤtte/ und ſie es
bißher nicht gewahr worden waͤre/ von allem ſolchen zu reinigen/ alſo wird
nichts an ihr verbrennen als die ſchlacken/ (die ſind ohne das zum feuer be-
ſtimmet) aber das gold wird ſo viel reiner und glaͤntzender werden: und wie
demuͤthig wird ſie ihr lebenlang die gnade ihres GOTT es an ſich erkennen/
und ſich keinem menſchen vorziehen/ weil ſie nun jetzt in dieſer ſchul lernet/
was wir in und vor uns ſelbs ſeyn/ ſo wir ohne dergleichen probe und kampff
ſchwehrlich dermaſſen einſehen: und wie wird dieſe dadurch geſtaͤrckte de-
muth auch ihre uͤbrige dadurch gereinigte gaben dermaſſen heiligen/ daß ſie
ihꝛ lebtag deſto fruchtbarer werden/ und ſie auch ihr lebenlang deſto vorſichti-
ger ſich halte. Jndeſſen da ſie nicht zu glauben meinet/ als worinnen die

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[826/0834] Das fuͤnffte Capitel. der anfechtung fertig annimmt. Da gedencke ſie nun/ wie der liebreichſte Vater darzu kommen ſolle/ daß er ſolche ihre zweiffel-gedancken ihr vor ſei- nem gericht zurechnen/ und ſie etwa erſt um derſelben willen verſtoſſen wolte/ da er ſihet/ daß es von ſeinem feinde herkommet/ welcher ſolche ſchuld tragen ſolle. Daß es aber ihre gedancken und rechte hertzens-meinung nicht ſeye/ findet ſie ja genug daraus/ theils weil ſie gar anders von goͤttlicher uͤber ſie waltender gnade gedacht/ ehe ſie von ſolchen feinden angegriffen worden/ theils weil ſie ſelbs anjetzo gern anders gedencken/ und einen troſt in ihrer ſee- len fuͤhlen wolte/ welches verlangen wahrhafftig in ihr/ und eine wirckung GOttes iſt. Jndeſſen ob wol angezeigter maſſen/ neben ihrem fleiſch auch der fuͤrſt der finſternuͤß dabey ſein werck hat/ und darinn gegen ſie ſtreitet/ dencke ſie des wegen ja nicht/ daß ſie ihm in ſeine gewalt uͤberlaſſen ſeye/ wel- ches zu thun GOttes art nicht iſt/ und ſie ſich verſichern wolle/ daß welche der ſatan in ſeine gewalt bekommt/ daß er ſie lieber in den ſchlaff der ſicher- heit einzuwiegen und damit zu faͤllen/ ja mit falſcher einbildung der goͤttli- chen gnade/ bey allem weltweſen unvermerckt zu bethoͤren/ aber deſto gewiſſer in die hoͤlle zu ſtuͤrtzen pflege/ als daß er ſie dermaſſen anfechten ſolte/ da er weiß/ daß ſolche anfechtung ſie mehr von der ſicherheit auffwecken wuͤrde. Alſo hat GOtt eben ſo wol ſein werck dabey/ einmal daß er dem ſatan gewalt gelaſſen hat/ ſie zu ihrem beſten eine zeitlang zu aͤngſtigen/ da ihm hingegen bereits ſein ziel geſetzt iſt/ uͤber welches er ſo wenig bey ihr als bey andern ſchreiten darff: ſo dann daß ihr Heyland ſelbs ſich ſo fern in den kampff mit ihr begebe/ dieweil ſie mit ihrem feind ſtreiten muß/ gleichſam die haͤnde/ mit denen ſie ſich wehren ſolte/ haͤlt/ indem er ihr die empfindlichkeit ihres glau- bens zuruͤck zeucht/ aber alles zu ihrem beſten. Wie denn gewiß der aus- gang zu ſeiner zeit weiſen muß/ daß auch dieſes ein heylſamer rath ihres Va- ters und Heylandes JEſu uͤber ſie geweſen/ das gute/ was er in ſie geleget/ wofern biß daher ſich etwas von eigner einbildung/ eignerehr/ eigen geſuch/ eigen wolgefallen und geiſtliche hoffarth mit eingemiſchet haͤtte/ und ſie es bißher nicht gewahr worden waͤre/ von allem ſolchen zu reinigen/ alſo wird nichts an ihr verbrennen als die ſchlacken/ (die ſind ohne das zum feuer be- ſtimmet) aber das gold wird ſo viel reiner und glaͤntzender werden: und wie demuͤthig wird ſie ihr lebenlang die gnade ihres GOTT es an ſich erkennen/ und ſich keinem menſchen vorziehen/ weil ſie nun jetzt in dieſer ſchul lernet/ was wir in und vor uns ſelbs ſeyn/ ſo wir ohne dergleichen probe und kampff ſchwehrlich dermaſſen einſehen: und wie wird dieſe dadurch geſtaͤrckte de- muth auch ihre uͤbrige dadurch gereinigte gaben dermaſſen heiligen/ daß ſie ihꝛ lebtag deſto fruchtbarer werden/ und ſie auch ihr lebenlang deſto vorſichti- ger ſich halte. Jndeſſen da ſie nicht zu glauben meinet/ als worinnen die groͤſ-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 2. Halle (Saale), 1701, S. 826. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken02_1701/834>, abgerufen am 02.05.2024.