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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO VIII.
ihrem alter und profectibus gemäß ist/ anzustellen. Solches gibt ihnen ei-
ne herrliche gewißheit damit also aller ihr glaube nicht auf menschen autori-
t
ät/ sondern auf GOttes wort also beruhe/ daß sie gleich aus ihrer eigenen
überzeugung aus den sprüchen versichert werden/ daß ihre confession/ darin-
nen sie unterrichtet worden/ in Göttlicher warheit grund habe. Nechst
dem das bey dem unterricht es niemahl bleibe/ daß allein die theses der glau-
bens articul ihnen vorgelegt werden/ sondern das bey allen und jeden/ wie
es geschehen kan/ alle mahl gezeigt werde/ was sothaner glaube in der praxi
erfordere/ und woran sie/ solche ding warhafftig zu glauben/ bey sich eine
versicherung finden könten. Auf das die liebe jugend so bald von der eitelen
fleischlichen einbildung des glaubens oder falschen concept davon/ welcher
des grossen hauffen hertzen erfüllet hat/ abgewendet/ und sich und ihren glau-
ben zu prüffen und zu untersuchen gewehnet werden. Davon ich gewissen
nutzen hoffe. Wird auch sehr stattlich hierzu sein/ daß unter dem dociren im-
mer einige bewegliche paraeneses mit unter gemischt werden/ daß sie lernen
verstehen/ wie ihnen ohn die praxin aller fleiß nichts nütze/ und sie zeitlich ei-
nige liebe und forcht vor GOtt fassen. Auch achtete es sehr nützlich/ daß
bey den jenigen/ welche ihres muthwillens oder andere fehler willen zu eini-
ger straf oder disciplin gezogen/ vorher aufs beweglichste mit remonstra-
tion
ihrer Sünde überzeugt werden/ damit sie nicht nur die straff alßdann
so viel geduldiger ertragen/ sondern dieselbe alßdann auch bey ihnen eine
rechte frucht schaffen kan/ da sie sehen/ wie es nicht ein zorn oder morosität
der Praeceptorum seye/ sondern wie sie es verschuldet zu haben selbst bekennen
müsten/ und wahrhafftig befinden/ daß es ihnen nützlich seye. Dieses wä-
ren also die jenige erinnerungen/ die mir in solcher materie vorkommen/ und
sie zu MHhl. gottseliger fernerer überlegung heimgebe: Jn dem übrigen ihn
an obgedachte liebe freunde verwiesen haben will. Was die andere Anfrage
betrifft/ wegen der unterlassung des exorcismi und elenchi nominalis, ist
mir nicht alles so genugsam/ was bißher in solcher sach in ihrem lande und kir-
chen vorgeganen/ bekant/ wie es nöthig wäre/ wo man hie von gründlich
urtheilen solte. Jch hätte auch billig bedencken/ in solcher sache meine meinung
zu sagen/ aus betrachtung meines zustandes/ da so vieler augen auf mich ge-
richtet/ und begierig sind etwas von mir zufinden/ oder aufzufangen/ mich ir-
riger lehr oder collusion mit derselben zu beschuldigen; daher ich publice mich
heraus zulassen mich nicht resolviren würde/ ohne austrücklich dazu haben-
den beruff/ mir nicht mehrere gefahr über den hals zuziehen. Weil es aber
mit ihm als einem solchem freunde zuthun habe/ welcher alles mit liebe auff-
zunehmen/ und solches nicht vor andere/ weniger zu publiciren/ suchet/ als
will mich gegen denselbigen brüderlich expectoriren. Was dann erstlich

den
Bbb

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO VIII.
ihrem alter und profectibus gemaͤß iſt/ anzuſtellen. Solches gibt ihnen ei-
ne herrliche gewißheit damit alſo aller ihr glaube nicht auf menſchen autori-
t
aͤt/ ſondern auf GOttes wort alſo beruhe/ daß ſie gleich aus ihrer eigenen
uͤberzeugung aus den ſpruͤchen verſichert werden/ daß ihre confeſſion/ darin-
nen ſie unterrichtet worden/ in Goͤttlicher warheit grund habe. Nechſt
dem das bey dem unterricht es niemahl bleibe/ daß allein die theſes der glau-
bens articul ihnen vorgelegt werden/ ſondern das bey allen und jeden/ wie
es geſchehen kan/ alle mahl gezeigt werde/ was ſothaner glaube in der praxi
erfordere/ und woran ſie/ ſolche ding warhafftig zu glauben/ bey ſich eine
verſicherung finden koͤnten. Auf das die liebe jugend ſo bald von der eitelen
fleiſchlichen einbildung des glaubens oder falſchen concept davon/ welcher
des groſſen hauffen hertzen erfuͤllet hat/ abgewendet/ und ſich und ihren glau-
ben zu pruͤffen und zu unterſuchen gewehnet werden. Davon ich gewiſſen
nutzen hoffe. Wird auch ſehr ſtattlich hierzu ſein/ daß unter dem dociren im-
mer einige bewegliche paræneſes mit unter gemiſcht werden/ daß ſie lernen
verſtehen/ wie ihnen ohn die praxin aller fleiß nichts nuͤtze/ und ſie zeitlich ei-
nige liebe und forcht vor GOtt faſſen. Auch achtete es ſehr nuͤtzlich/ daß
bey den jenigen/ welche ihres muthwillens oder andere fehler willen zu eini-
ger ſtraf oder diſciplin gezogen/ vorher aufs beweglichſte mit remonſtra-
tion
ihrer Suͤnde uͤberzeugt werden/ damit ſie nicht nur die ſtraff alßdann
ſo viel geduldiger ertragen/ ſondern dieſelbe alßdann auch bey ihnen eine
rechte frucht ſchaffen kan/ da ſie ſehen/ wie es nicht ein zorn oder moroſitaͤt
der Præceptorum ſeye/ ſondern wie ſie es verſchuldet zu haben ſelbſt bekennen
muͤſten/ und wahrhafftig befinden/ daß es ihnen nuͤtzlich ſeye. Dieſes waͤ-
ren alſo die jenige erinnerungen/ die mir in ſolcher materie vorkommen/ und
ſie zu MHhl. gottſeliger fernerer uͤberlegung heimgebe: Jn dem uͤbrigen ihn
an obgedachte liebe freunde verwieſen haben will. Was die andere Anfrage
betrifft/ wegen der unterlaſſung des exorciſmi und elenchi nominalis, iſt
mir nicht alles ſo genugſam/ was bißher in ſolcher ſach in ihrem lande und kir-
chen vorgeganen/ bekant/ wie es noͤthig waͤre/ wo man hie von gruͤndlich
urtheilen ſolte. Jch haͤtte auch billig bedencken/ in ſolcher ſache meine meinung
zu ſagen/ aus betrachtung meines zuſtandes/ da ſo vieler augen auf mich ge-
richtet/ und begierig ſind etwas von mir zufinden/ oder aufzufangen/ mich ir-
riger lehr oder colluſion mit derſelben zu beſchuldigen; daher ich publice mich
heraus zulaſſen mich nicht reſolviren wuͤrde/ ohne austruͤcklich dazu haben-
den beruff/ mir nicht mehrere gefahr uͤber den hals zuziehen. Weil es aber
mit ihm als einem ſolchem freunde zuthun habe/ welcher alles mit liebe auff-
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den
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[377/0395] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO VIII. ihrem alter und profectibus gemaͤß iſt/ anzuſtellen. Solches gibt ihnen ei- ne herrliche gewißheit damit alſo aller ihr glaube nicht auf menſchen autori- taͤt/ ſondern auf GOttes wort alſo beruhe/ daß ſie gleich aus ihrer eigenen uͤberzeugung aus den ſpruͤchen verſichert werden/ daß ihre confeſſion/ darin- nen ſie unterrichtet worden/ in Goͤttlicher warheit grund habe. Nechſt dem das bey dem unterricht es niemahl bleibe/ daß allein die theſes der glau- bens articul ihnen vorgelegt werden/ ſondern das bey allen und jeden/ wie es geſchehen kan/ alle mahl gezeigt werde/ was ſothaner glaube in der praxi erfordere/ und woran ſie/ ſolche ding warhafftig zu glauben/ bey ſich eine verſicherung finden koͤnten. Auf das die liebe jugend ſo bald von der eitelen fleiſchlichen einbildung des glaubens oder falſchen concept davon/ welcher des groſſen hauffen hertzen erfuͤllet hat/ abgewendet/ und ſich und ihren glau- ben zu pruͤffen und zu unterſuchen gewehnet werden. Davon ich gewiſſen nutzen hoffe. Wird auch ſehr ſtattlich hierzu ſein/ daß unter dem dociren im- mer einige bewegliche paræneſes mit unter gemiſcht werden/ daß ſie lernen verſtehen/ wie ihnen ohn die praxin aller fleiß nichts nuͤtze/ und ſie zeitlich ei- nige liebe und forcht vor GOtt faſſen. Auch achtete es ſehr nuͤtzlich/ daß bey den jenigen/ welche ihres muthwillens oder andere fehler willen zu eini- ger ſtraf oder diſciplin gezogen/ vorher aufs beweglichſte mit remonſtra- tion ihrer Suͤnde uͤberzeugt werden/ damit ſie nicht nur die ſtraff alßdann ſo viel geduldiger ertragen/ ſondern dieſelbe alßdann auch bey ihnen eine rechte frucht ſchaffen kan/ da ſie ſehen/ wie es nicht ein zorn oder moroſitaͤt der Præceptorum ſeye/ ſondern wie ſie es verſchuldet zu haben ſelbſt bekennen muͤſten/ und wahrhafftig befinden/ daß es ihnen nuͤtzlich ſeye. Dieſes waͤ- ren alſo die jenige erinnerungen/ die mir in ſolcher materie vorkommen/ und ſie zu MHhl. gottſeliger fernerer uͤberlegung heimgebe: Jn dem uͤbrigen ihn an obgedachte liebe freunde verwieſen haben will. Was die andere Anfrage betrifft/ wegen der unterlaſſung des exorciſmi und elenchi nominalis, iſt mir nicht alles ſo genugſam/ was bißher in ſolcher ſach in ihrem lande und kir- chen vorgeganen/ bekant/ wie es noͤthig waͤre/ wo man hie von gruͤndlich urtheilen ſolte. Jch haͤtte auch billig bedencken/ in ſolcher ſache meine meinung zu ſagen/ aus betrachtung meines zuſtandes/ da ſo vieler augen auf mich ge- richtet/ und begierig ſind etwas von mir zufinden/ oder aufzufangen/ mich ir- riger lehr oder colluſion mit derſelben zu beſchuldigen; daher ich publice mich heraus zulaſſen mich nicht reſolviren wuͤrde/ ohne austruͤcklich dazu haben- den beruff/ mir nicht mehrere gefahr uͤber den hals zuziehen. Weil es aber mit ihm als einem ſolchem freunde zuthun habe/ welcher alles mit liebe auff- zunehmen/ und ſolches nicht vor andere/ weniger zu publiciren/ ſuchet/ als will mich gegen denſelbigen bruͤderlich expectoriren. Was dann erſtlich den Bbb

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/395>, abgerufen am 27.04.2024.