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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO X.
und ihm mehrere kräfften aufs neue verliehen habe/ gedencket/ sondern auch
die gantze brieffe selbst lebendige zeugnüssen sind seines lebendigen und unge-
färbten glaubens/ auch freudiger hofnung auf die erfüllung der theuern ver-
heissungen unsers warhafftigen GOttes über und von seinen gläubigen ge-
schehen; welche freylich alle biß auf das letzte pünctlein nothwendig müssen
erfüllet werden/ und nicht ein wörtlein von allen denselben wird auf die erde
niederfallen/ oder außbleiben. Ja wir können versichert seyn/ wie herrlich
wir uns die erfüllung derselben verheissungen auß dem buchstaben vorbilden/
so fassen wir doch die vortrefflichkeit derselben nicht dermassen/ daß nicht die
erfüllung selbst unermäßlich herrlicher seyn werde. Dann es ist alle krafft
der wort zu geringe/ unser verstand zu schwach und zu kindisch/ ja das maß
unsers Glaubens annoch viel zu gering/ als daß jene solten die hochheit der
herrlichkeit/ die der HErr bereitet hat/ austrucken/ diese aber dieselbe recht voll-
kommen und nach ihrer würde fassen und begreiffen können; daher wir uns
billig täglich/ ja stündlich/ mit erinnerungen sothaner grossen herrlichkeit/ die
an uns solle offenbart werden/ wo uns der HErr in sein versprochenes ewiges
reich wird einsetzen/ und also er unser leben wird selbst offenbaret werden/ er-
muntern sollen. Jn dem kein fast kräfftiger antrieb zur verachtung dieser
welt und aller ihrer betrüglichen herrlichkeit und reitzungen/ hingegen getroster/
freudiger und gedultiger nachfolgung Christi/ gefunden werden kan/ als wo wir
ohn unterlaß aufsehen gleich wie auf den anfänger und vollender unsers heils/
also auch auf die theure versprochene güter der künfftigen herrlichkeit/ dadurch
nicht nur unser träges fleisch auffgemuntert und angefrischet/ sondern der
glaube/ so die qvelle alles übrigen gutes ist/ vortreflich gestärcket und vermeh-
ret wird. Darum auch der hocherleuchte Apostel Paulus vor seine Epheser
cap. 1. nichts nöthigers und nützlichers zu beten gewust hat/ als daß der GOtt
unsers HErrn JESU CHristi der Vater der herrlichkeit/ ihnen ge-
be den Geist der Weißheit und der offenbarung zu sein selbst erkänt-
niß/ und erleuchtete augen ihres verständnisses/ daß sie erkennen
möchten/ welche da sey die hoffnung ihres beruffs/ und welcher sey
der reichthum seines herrlichen erbes an seinen heiligen/ und welche da sey
die überschwengliche grösse seiner Krafft an uns/ die wir glauben nach
der würckung seiner mächtigen stärcke.
Also lasset uns denn allezeit behar-
ren in solcher hoffnung/ und dieselbe durch unabläßliche betrachtung der theu-
ren verheissung stärcken. Diese Hoffnung wird unsere stärcke sein in allen
trübsaal/ und unser kräfftigster aufenthalt/ so uns nicht matt oder müde wird
lassen werden/ zu lauffen in den wegen des HErrn nach dem kleinod welchs
uns vorhält seine himmlische beruffung. Nechst dem hat mich auch nicht we-

nig
Ccc

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO X.
und ihm mehrere kraͤfften aufs neue verliehen habe/ gedencket/ ſondern auch
die gantze brieffe ſelbſt lebendige zeugnuͤſſen ſind ſeines lebendigen und unge-
faͤrbten glaubens/ auch freudiger hofnung auf die erfuͤllung der theuern ver-
heiſſungen unſers warhafftigen GOttes uͤber und von ſeinen glaͤubigen ge-
ſchehen; welche freylich alle biß auf das letzte puͤnctlein nothwendig muͤſſen
erfuͤllet werden/ und nicht ein woͤrtlein von allen denſelben wird auf die erde
niederfallen/ oder außbleiben. Ja wir koͤnnen verſichert ſeyn/ wie herrlich
wir uns die erfuͤllung derſelben verheiſſungen auß dem buchſtaben vorbilden/
ſo faſſen wir doch die vortrefflichkeit derſelben nicht dermaſſen/ daß nicht die
erfuͤllung ſelbſt unermaͤßlich herrlicher ſeyn werde. Dann es iſt alle krafft
der wort zu geringe/ unſer verſtand zu ſchwach und zu kindiſch/ ja das maß
unſers Glaubens annoch viel zu gering/ als daß jene ſolten die hochheit der
herrlichkeit/ die der HErr bereitet hat/ austrucken/ dieſe aber dieſelbe recht voll-
kommen und nach ihrer wuͤrde faſſen und begreiffen koͤnnen; daher wir uns
billig taͤglich/ ja ſtuͤndlich/ mit erinnerungen ſothaner groſſen herrlichkeit/ die
an uns ſolle offenbart werden/ wo uns der HErr in ſein verſprochenes ewiges
reich wird einſetzen/ und alſo er unſer leben wird ſelbſt offenbaret werden/ er-
muntern ſollen. Jn dem kein faſt kraͤfftiger antrieb zur verachtung dieſer
welt und aller ihrer betruͤglichen herrlichkeit und reitzungen/ hingegen getroſter/
freudiger und gedultiger nachfolgung Chriſti/ gefunden werden kan/ als wo wir
ohn unterlaß aufſehen gleich wie auf den anfaͤnger und vollender unſers heils/
alſo auch auf die theure verſprochene guͤter der kuͤnfftigen herrlichkeit/ dadurch
nicht nur unſer traͤges fleiſch auffgemuntert und angefriſchet/ ſondern der
glaube/ ſo die qvelle alles uͤbrigen gutes iſt/ vortreflich geſtaͤrcket und vermeh-
ret wird. Darum auch der hocherleuchte Apoſtel Paulus vor ſeine Epheſer
cap. 1. nichts noͤthigers und nuͤtzlichers zu beten gewuſt hat/ als daß der GOtt
unſers HErrn JESU CHriſti der Vater der herrlichkeit/ ihnen ge-
be den Geiſt der Weißheit und der offenbarung zu ſein ſelbſt erkaͤnt-
niß/ und erleuchtete augen ihres verſtaͤndniſſes/ daß ſie erkennen
moͤchten/ welche da ſey die hoffnung ihres beruffs/ und welcher ſey
der reichthum ſeines herrlichen erbes an ſeinen heiligen/ und welche da ſey
die uͤberſchwengliche groͤſſe ſeiner Krafft an uns/ die wir glauben nach
der wuͤrckung ſeiner maͤchtigen ſtaͤrcke.
Alſo laſſet uns denn allezeit behar-
ren in ſolcher hoffnung/ und dieſelbe durch unablaͤßliche betrachtung der theu-
ren verheiſſung ſtaͤrcken. Dieſe Hoffnung wird unſere ſtaͤrcke ſein in allen
truͤbſaal/ und unſer kraͤfftigſter aufenthalt/ ſo uns nicht matt oder muͤde wird
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uns vorhaͤlt ſeine himmliſche beruffung. Nechſt dem hat mich auch nicht we-

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[385/0403] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO X. und ihm mehrere kraͤfften aufs neue verliehen habe/ gedencket/ ſondern auch die gantze brieffe ſelbſt lebendige zeugnuͤſſen ſind ſeines lebendigen und unge- faͤrbten glaubens/ auch freudiger hofnung auf die erfuͤllung der theuern ver- heiſſungen unſers warhafftigen GOttes uͤber und von ſeinen glaͤubigen ge- ſchehen; welche freylich alle biß auf das letzte puͤnctlein nothwendig muͤſſen erfuͤllet werden/ und nicht ein woͤrtlein von allen denſelben wird auf die erde niederfallen/ oder außbleiben. Ja wir koͤnnen verſichert ſeyn/ wie herrlich wir uns die erfuͤllung derſelben verheiſſungen auß dem buchſtaben vorbilden/ ſo faſſen wir doch die vortrefflichkeit derſelben nicht dermaſſen/ daß nicht die erfuͤllung ſelbſt unermaͤßlich herrlicher ſeyn werde. Dann es iſt alle krafft der wort zu geringe/ unſer verſtand zu ſchwach und zu kindiſch/ ja das maß unſers Glaubens annoch viel zu gering/ als daß jene ſolten die hochheit der herrlichkeit/ die der HErr bereitet hat/ austrucken/ dieſe aber dieſelbe recht voll- kommen und nach ihrer wuͤrde faſſen und begreiffen koͤnnen; daher wir uns billig taͤglich/ ja ſtuͤndlich/ mit erinnerungen ſothaner groſſen herrlichkeit/ die an uns ſolle offenbart werden/ wo uns der HErr in ſein verſprochenes ewiges reich wird einſetzen/ und alſo er unſer leben wird ſelbſt offenbaret werden/ er- muntern ſollen. Jn dem kein faſt kraͤfftiger antrieb zur verachtung dieſer welt und aller ihrer betruͤglichen herrlichkeit und reitzungen/ hingegen getroſter/ freudiger und gedultiger nachfolgung Chriſti/ gefunden werden kan/ als wo wir ohn unterlaß aufſehen gleich wie auf den anfaͤnger und vollender unſers heils/ alſo auch auf die theure verſprochene guͤter der kuͤnfftigen herrlichkeit/ dadurch nicht nur unſer traͤges fleiſch auffgemuntert und angefriſchet/ ſondern der glaube/ ſo die qvelle alles uͤbrigen gutes iſt/ vortreflich geſtaͤrcket und vermeh- ret wird. Darum auch der hocherleuchte Apoſtel Paulus vor ſeine Epheſer cap. 1. nichts noͤthigers und nuͤtzlichers zu beten gewuſt hat/ als daß der GOtt unſers HErrn JESU CHriſti der Vater der herrlichkeit/ ihnen ge- be den Geiſt der Weißheit und der offenbarung zu ſein ſelbſt erkaͤnt- niß/ und erleuchtete augen ihres verſtaͤndniſſes/ daß ſie erkennen moͤchten/ welche da ſey die hoffnung ihres beruffs/ und welcher ſey der reichthum ſeines herrlichen erbes an ſeinen heiligen/ und welche da ſey die uͤberſchwengliche groͤſſe ſeiner Krafft an uns/ die wir glauben nach der wuͤrckung ſeiner maͤchtigen ſtaͤrcke. Alſo laſſet uns denn allezeit behar- ren in ſolcher hoffnung/ und dieſelbe durch unablaͤßliche betrachtung der theu- ren verheiſſung ſtaͤrcken. Dieſe Hoffnung wird unſere ſtaͤrcke ſein in allen truͤbſaal/ und unſer kraͤfftigſter aufenthalt/ ſo uns nicht matt oder muͤde wird laſſen werden/ zu lauffen in den wegen des HErrn nach dem kleinod welchs uns vorhaͤlt ſeine himmliſche beruffung. Nechſt dem hat mich auch nicht we- nig Ccc

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/403>, abgerufen am 28.04.2024.