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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XII.
grund da oder dorthin weichet/ die auff eine moral honestet und tugend ge-
gründete freundschafft hat etwas mehr würdigkeit und festigkeit/ aber doch
auch mehr in dem schein als in der that/ dann auch solches unserer vernunfft gut
gehet/ so tieff nicht als es solle. Jst also allein die freundschafft/ welche sich auff
göttliche gnade und des geistes einigkeit gründet/ die rechte wahre und einige/
dahero dieses nahmens vornehmlich würdige freundschafft/ so auch alhier von
dem HErrn und seinem geist gewürcket werden muß/ sich aber allezeit bey dero
von eben solchen Geist gewürckten Göttlichen liebe findet. Dann wer da liebet
GOtt/ den der ihn gebohren hat/ der liebet auch den/ der von ihn gebohren ist
1. Joh. 5. 1. Es ist aber solche liebe und aus derselben zwischen denen/ die absonderlich
einander kennen zulernen/ von Gott die gelegenheit bekommen haben/ entstehende
freundschafft ein stück der in den Apostolischen glauben bekennenden gemeinschafft
der heiligen.
Welcher Articul viel wichtiger ist/ und einen theurern schatz in sich
fasset/ als er insgemein davor angesehen/ und fast nur vor eine müßige wie-
derholung des vorigen geachtet wird. Jndem in denselben uns so wohl gezei-
get wird/ wie wir gläubigen alle in gemeine besitzung aller himmlischen güter/
die der liebste Vater seinen Kindern bestimmt hat/ stehen/ als beruffen zu ei-
nerley hoffnung unsers beruffs; daher in gewisser maß alles das gute/ und alle
die gaben/ welche GOtt einigen unserer mitglieder verliehen haben mag/ als
unser eigen gut ansehen mögen/ deren wir uns so wohl als an den natürlichen leib
jedes glied der zierde/ die an dem andern glied erkäntlich ist/ anzunehmen ha-
ben/ auch daher ein und andern nutzen erwarten dörffen: als auch wir hin-
wiederum unsere pslicht in liebe und gebet solche unsere gemeinschafft zuüben/
und deroselben zugeniessen/ und solches als die frucht nutzen und den gebrauch
sothaner gemeinschafft anzusehen haben. Zur übung aber solcher gemein-
schafft ists zwar an dem/ daß die leibliche gegenwart viele gelegenheit giebet/
die sich in deren abwesen nicht gleicher massen finden lässet: jedoch mangelts
auch denen nicht/ die GOtt an unterschiedliche ort gesetzt/ das nicht auch sie
solten gnugsame gelegenheit haben/ ihre gemeinschafft zuüben. Jndem nicht
nur allein die liebe durch entlegene des orts weder aufgehoben noch schwerer
gemacht wird/ sondern auch aus derselben eben so wohl unter denen/ die dem
ort nach von einander getrennet sind/ eine hertzliche freude entstehet/ wie sie
an einander gedencken/ wo sie von der gnade GOttes/ die derselbe einen und
andern unter ihnen ertheilet/ und sie darinnen wachsen lässet/ erfreulich verneh-
men/ und dadurch weil sie solches/ was den Brüdern geschiehet/ als ihnen selbs
geschehen zu seyn erkennen/ zu einigem hertzlichen lob ihres GOttes auffge-
muntert werden: ferner entstehet daraus ein hertzlicher eyfer/ das ie ein
schwacher dem andern das maaß/ das jenem gegeben ist/ darinnen er ihn über-
trifft/ nicht mißgönnet/ aber nach dem vermögen/ welches GOTT giebet/

trach-
Ddd

ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XII.
grund da oder dorthin weichet/ die auff eine moral honeſtet und tugend ge-
gruͤndete freundſchafft hat etwas mehr wuͤrdigkeit und feſtigkeit/ aber doch
auch mehr in dem ſchein als in der that/ dann auch ſolches unſerer vernunfft gut
gehet/ ſo tieff nicht als es ſolle. Jſt alſo allein die freundſchafft/ welche ſich auff
goͤttliche gnade und des geiſtes einigkeit gruͤndet/ die rechte wahre und einige/
dahero dieſes nahmens vornehmlich wuͤrdige freundſchafft/ ſo auch alhier von
dem HErrn und ſeinem geiſt gewuͤrcket werden muß/ ſich aber allezeit bey dero
von eben ſolchen Geiſt gewuͤrckten Goͤttlichen liebe findet. Dann wer da liebet
GOtt/ den der ihn gebohren hat/ der liebet auch den/ der von ihn gebohren iſt
1. Joh. 5. 1. Es iſt aber ſolche liebe und aus derſelben zwiſchen denen/ die abſonderlich
einander kennen zulernen/ von Gott die gelegenheit bekommen haben/ entſtehende
freundſchafft ein ſtuͤck der in den Apoſtoliſchen glauben bekeñenden gemeinſchafft
der heiligen.
Welcher Articul viel wichtiger iſt/ und einen theurern ſchatz in ſich
faſſet/ als er insgemein davor angeſehen/ und faſt nur vor eine muͤßige wie-
derholung des vorigen geachtet wird. Jndem in denſelben uns ſo wohl gezei-
get wird/ wie wir glaͤubigen alle in gemeine beſitzung aller himmliſchen guͤter/
die der liebſte Vater ſeinen Kindern beſtimmt hat/ ſtehen/ als beruffen zu ei-
nerley hoffnung unſers beruffs; daher in gewiſſer maß alles das gute/ und alle
die gaben/ welche GOtt einigen unſerer mitglieder verliehen haben mag/ als
unſer eigen gut anſehen moͤgen/ deren wir uns ſo wohl als an den natuͤrlichen leib
jedes glied der zierde/ die an dem andern glied erkaͤntlich iſt/ anzunehmen ha-
ben/ auch daher ein und andern nutzen erwarten doͤrffen: als auch wir hin-
wiederum unſere pſlicht in liebe und gebet ſolche unſere gemeinſchafft zuuͤben/
und deroſelben zugenieſſen/ und ſolches als die frucht nutzen und den gebrauch
ſothaner gemeinſchafft anzuſehen haben. Zur uͤbung aber ſolcher gemein-
ſchafft iſts zwar an dem/ daß die leibliche gegenwart viele gelegenheit giebet/
die ſich in deren abweſen nicht gleicher maſſen finden laͤſſet: jedoch mangelts
auch denen nicht/ die GOtt an unterſchiedliche ort geſetzt/ das nicht auch ſie
ſolten gnugſame gelegenheit haben/ ihre gemeinſchafft zuuͤben. Jndem nicht
nur allein die liebe durch entlegene des orts weder aufgehoben noch ſchwerer
gemacht wird/ ſondern auch aus derſelben eben ſo wohl unter denen/ die dem
ort nach von einander getrennet ſind/ eine hertzliche freude entſtehet/ wie ſie
an einander gedencken/ wo ſie von der gnade GOttes/ die derſelbe einen und
andern unter ihnen ertheilet/ und ſie darinnen wachſen laͤſſet/ erfreulich verneh-
men/ und dadurch weil ſie ſolches/ was den Bruͤdern geſchiehet/ als ihnen ſelbs
geſchehen zu ſeyn erkennen/ zu einigem hertzlichen lob ihres GOttes auffge-
muntert werden: ferner entſtehet daraus ein hertzlicher eyfer/ das ie ein
ſchwacher dem andern das maaß/ das jenem gegeben iſt/ darinnen er ihn uͤber-
trifft/ nicht mißgoͤnnet/ aber nach dem vermoͤgen/ welches GOTT giebet/

trach-
Ddd
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[393/0411] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECTIO XII. grund da oder dorthin weichet/ die auff eine moral honeſtet und tugend ge- gruͤndete freundſchafft hat etwas mehr wuͤrdigkeit und feſtigkeit/ aber doch auch mehr in dem ſchein als in der that/ dann auch ſolches unſerer vernunfft gut gehet/ ſo tieff nicht als es ſolle. Jſt alſo allein die freundſchafft/ welche ſich auff goͤttliche gnade und des geiſtes einigkeit gruͤndet/ die rechte wahre und einige/ dahero dieſes nahmens vornehmlich wuͤrdige freundſchafft/ ſo auch alhier von dem HErrn und ſeinem geiſt gewuͤrcket werden muß/ ſich aber allezeit bey dero von eben ſolchen Geiſt gewuͤrckten Goͤttlichen liebe findet. Dann wer da liebet GOtt/ den der ihn gebohren hat/ der liebet auch den/ der von ihn gebohren iſt 1. Joh. 5. 1. Es iſt aber ſolche liebe und aus derſelben zwiſchen denen/ die abſonderlich einander kennen zulernen/ von Gott die gelegenheit bekommen haben/ entſtehende freundſchafft ein ſtuͤck der in den Apoſtoliſchen glauben bekeñenden gemeinſchafft der heiligen. Welcher Articul viel wichtiger iſt/ und einen theurern ſchatz in ſich faſſet/ als er insgemein davor angeſehen/ und faſt nur vor eine muͤßige wie- derholung des vorigen geachtet wird. Jndem in denſelben uns ſo wohl gezei- get wird/ wie wir glaͤubigen alle in gemeine beſitzung aller himmliſchen guͤter/ die der liebſte Vater ſeinen Kindern beſtimmt hat/ ſtehen/ als beruffen zu ei- nerley hoffnung unſers beruffs; daher in gewiſſer maß alles das gute/ und alle die gaben/ welche GOtt einigen unſerer mitglieder verliehen haben mag/ als unſer eigen gut anſehen moͤgen/ deren wir uns ſo wohl als an den natuͤrlichen leib jedes glied der zierde/ die an dem andern glied erkaͤntlich iſt/ anzunehmen ha- ben/ auch daher ein und andern nutzen erwarten doͤrffen: als auch wir hin- wiederum unſere pſlicht in liebe und gebet ſolche unſere gemeinſchafft zuuͤben/ und deroſelben zugenieſſen/ und ſolches als die frucht nutzen und den gebrauch ſothaner gemeinſchafft anzuſehen haben. Zur uͤbung aber ſolcher gemein- ſchafft iſts zwar an dem/ daß die leibliche gegenwart viele gelegenheit giebet/ die ſich in deren abweſen nicht gleicher maſſen finden laͤſſet: jedoch mangelts auch denen nicht/ die GOtt an unterſchiedliche ort geſetzt/ das nicht auch ſie ſolten gnugſame gelegenheit haben/ ihre gemeinſchafft zuuͤben. Jndem nicht nur allein die liebe durch entlegene des orts weder aufgehoben noch ſchwerer gemacht wird/ ſondern auch aus derſelben eben ſo wohl unter denen/ die dem ort nach von einander getrennet ſind/ eine hertzliche freude entſtehet/ wie ſie an einander gedencken/ wo ſie von der gnade GOttes/ die derſelbe einen und andern unter ihnen ertheilet/ und ſie darinnen wachſen laͤſſet/ erfreulich verneh- men/ und dadurch weil ſie ſolches/ was den Bruͤdern geſchiehet/ als ihnen ſelbs geſchehen zu ſeyn erkennen/ zu einigem hertzlichen lob ihres GOttes auffge- muntert werden: ferner entſtehet daraus ein hertzlicher eyfer/ das ie ein ſchwacher dem andern das maaß/ das jenem gegeben iſt/ darinnen er ihn uͤber- trifft/ nicht mißgoͤnnet/ aber nach dem vermoͤgen/ welches GOTT giebet/ trach- Ddd

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/411>, abgerufen am 30.04.2024.