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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECT. XVI.
gehen. Dann obs wohl nicht nach meinen damahligen Gedancken/ und was
ich vor das nützlichste erkannt/ ausgeschlagen/ so erkenne ich gleichwohl/ daß ich
nicht nur meinen willen allezeit dem Göttlichen/ da sich derselbe/ wie hier durch
den event geschehen ist/ nunmehr offenbahret/ willich unterwerffen/ und ihn vor
heilig und gut preisen solle/ sondern daß der allerweiseste Gott allezeit viel besser
verstehe/ was zu seinen ehren und der kirchen besten ersprießlich seye/ als ich ar-
mer mensch/ ja auch die klügste/ welche seyn möchten/ solches verstehen und wissen
könten: daher was er bey seinen kindern geschehen lässet/ die ihn um seine regie-
rung angeruffen/ und sich seiner leitung gehorsamlich dargestellet haben/ kan
nicht anders/ als weislich/ gut und heilsam seyn/ welches ich auch davor erkenne/
ob wohl es einige mahl geschehen möchte/ daß ich dergleichen ursachen sehe/ die
mir noch immerfort das gegentheil würden glaublicher machen: wo ich nicht
gelernet hätte/ meine vernunfft und dero gefühl gefangen zu nehmen unter den
gehorsam des glaubens/ der mich lehret/ daß der HErr die seinen gnädiglich und
liebreich führe. Welches mir alsdenn schon genug ist/ was auch vor media
und motiva endlich gewesen seyn/ durch die der HErr bey denen seinigen die
resolution befördert/ und damit seinen rath zu werck gerichtet hat: die ich mir
zu beurtheilen nicht nehmen solle/ weil auch zum öfftern Gott erst nach ziem-
licher zeit seine vornehmste ursachen lässet offenbahr werden. Sonsten aus-
ser dem hätte ich so viel mehr ursach gehabt/ die sache anders zu wüntschen/
weil nechsthin berichtet worden/ daß ein gottseliger mann/ so bey dem König
viel gutes in dem werck des HErrn befördert/ ihm abgegangen seye/ als der
zu dem Bistum von Gotland gelanget. Gott zeige anderwertlich dem Christ-
lich-gesinneten König und Königin diejenige personen/ durch welche er sie
zu erbauen/ und das gute werck in ihnen zu stärcken und zu vollführen be-
stimmet hat. Weil es ie seine eigene sache ist/ und er wenn er will/ darzu
ausrüsten kan. Er wolle auch meinen liebwerthesten Bruder so wohl mit
ferneren leibes-kräfften stärcken/ als auch das theure geschenckte maaß der
Gnaden in ihm täglich erhalten und vermehren/ gleich wie der Gemeinde/
welcher er ihn gleichsam nun zum dritten mahl gegeben/ und also ihn/ ja das
durch ihn gepredigte wort/ mit so viel mehr gehorsam/ und danckbarkeit an-
zunehmen haben/ mit aller treue noch langwierig zu dienen/ und es dahin
bringen/ daß er eine schöne ernde der bißherigen fleißigen saat und angewen-
deter arbeit bereits alihier sehe/ und seinem himmlischen vater davor so viel
inbrünstiger dancke/ und auch daher in seiner seele allemaht eine neue versiche-
rung/ wie gut es Gott gemeynet/ ihn dieses orts zu lassen/ empfinde/ also
auch den lieblichen und heilsamen geruch seiner gaben mit geist-reichen
schrifften den übrigen unserer kirche zum besten zu vieler darnach begieriger
hertzen ermunterung und geistlicher stärckung in seiner krafft zu vorbereiten.

Er
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ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECT. XVI.
gehen. Dann obs wohl nicht nach meinen damahligen Gedancken/ und was
ich vor das nuͤtzlichſte erkannt/ ausgeſchlagen/ ſo erkenne ich gleichwohl/ daß ich
nicht nur meinen willen allezeit dem Goͤttlichen/ da ſich derſelbe/ wie hier durch
den event geſchehen iſt/ nunmehr offenbahret/ willich unterwerffen/ und ihn vor
heilig und gut preiſen ſolle/ ſondern daß der allerweiſeſte Gott allezeit viel beſſer
verſtehe/ was zu ſeinen ehren und der kirchen beſten erſprießlich ſeye/ als ich ar-
mer menſch/ ja auch die kluͤgſte/ welche ſeyn moͤchten/ ſolches verſtehen und wiſſen
koͤnten: daher was er bey ſeinen kindern geſchehen laͤſſet/ die ihn um ſeine regie-
rung angeruffen/ und ſich ſeiner leitung gehorſamlich dargeſtellet haben/ kan
nicht anders/ als weislich/ gut und heilſam ſeyn/ welches ich auch davor erkenne/
ob wohl es einige mahl geſchehen moͤchte/ daß ich dergleichen urſachen ſehe/ die
mir noch immerfort das gegentheil wuͤrden glaublicher machen: wo ich nicht
gelernet haͤtte/ meine vernunfft und dero gefuͤhl gefangen zu nehmen unter den
gehorſam des glaubens/ der mich lehret/ daß der HErr die ſeinen gnaͤdiglich und
liebreich fuͤhre. Welches mir alsdenn ſchon genug iſt/ was auch vor media
und motiva endlich geweſen ſeyn/ durch die der HErr bey denen ſeinigen die
reſolution befoͤrdert/ und damit ſeinen rath zu werck gerichtet hat: die ich mir
zu beurtheilen nicht nehmen ſolle/ weil auch zum oͤfftern Gott erſt nach ziem-
licher zeit ſeine vornehmſte urſachen laͤſſet offenbahr werden. Sonſten auſ-
ſer dem haͤtte ich ſo viel mehr urſach gehabt/ die ſache anders zu wuͤntſchen/
weil nechſthin berichtet worden/ daß ein gottſeliger mann/ ſo bey dem Koͤnig
viel gutes in dem werck des HErrn befoͤrdert/ ihm abgegangen ſeye/ als der
zu dem Biſtum von Gotland gelanget. Gott zeige anderwertlich dem Chriſt-
lich-geſinneten Koͤnig und Koͤnigin diejenige perſonen/ durch welche er ſie
zu erbauen/ und das gute werck in ihnen zu ſtaͤrcken und zu vollfuͤhren be-
ſtimmet hat. Weil es ie ſeine eigene ſache iſt/ und er wenn er will/ darzu
ausruͤſten kan. Er wolle auch meinen liebwertheſten Bruder ſo wohl mit
ferneren leibes-kraͤfften ſtaͤrcken/ als auch das theure geſchenckte maaß der
Gnaden in ihm taͤglich erhalten und vermehren/ gleich wie der Gemeinde/
welcher er ihn gleichſam nun zum dritten mahl gegeben/ und alſo ihn/ ja das
durch ihn gepredigte wort/ mit ſo viel mehr gehorſam/ und danckbarkeit an-
zunehmen haben/ mit aller treue noch langwierig zu dienen/ und es dahin
bringen/ daß er eine ſchoͤne ernde der bißherigen fleißigen ſaat und angewen-
deter arbeit bereits alihier ſehe/ und ſeinem himmliſchen vater davor ſo viel
inbruͤnſtiger dancke/ und auch daher in ſeiner ſeele allemaht eine neue verſiche-
rung/ wie gut es Gott gemeynet/ ihn dieſes orts zu laſſen/ empfinde/ alſo
auch den lieblichen und heilſamen geruch ſeiner gaben mit geiſt-reichen
ſchrifften den uͤbrigen unſerer kirche zum beſten zu vieler darnach begieriger
hertzen ermunterung und geiſtlicher ſtaͤrckung in ſeiner krafft zu vorbereiten.

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[403/0421] ARTIC. I. DISTINCTIO III. SECT. XVI. gehen. Dann obs wohl nicht nach meinen damahligen Gedancken/ und was ich vor das nuͤtzlichſte erkannt/ ausgeſchlagen/ ſo erkenne ich gleichwohl/ daß ich nicht nur meinen willen allezeit dem Goͤttlichen/ da ſich derſelbe/ wie hier durch den event geſchehen iſt/ nunmehr offenbahret/ willich unterwerffen/ und ihn vor heilig und gut preiſen ſolle/ ſondern daß der allerweiſeſte Gott allezeit viel beſſer verſtehe/ was zu ſeinen ehren und der kirchen beſten erſprießlich ſeye/ als ich ar- mer menſch/ ja auch die kluͤgſte/ welche ſeyn moͤchten/ ſolches verſtehen und wiſſen koͤnten: daher was er bey ſeinen kindern geſchehen laͤſſet/ die ihn um ſeine regie- rung angeruffen/ und ſich ſeiner leitung gehorſamlich dargeſtellet haben/ kan nicht anders/ als weislich/ gut und heilſam ſeyn/ welches ich auch davor erkenne/ ob wohl es einige mahl geſchehen moͤchte/ daß ich dergleichen urſachen ſehe/ die mir noch immerfort das gegentheil wuͤrden glaublicher machen: wo ich nicht gelernet haͤtte/ meine vernunfft und dero gefuͤhl gefangen zu nehmen unter den gehorſam des glaubens/ der mich lehret/ daß der HErr die ſeinen gnaͤdiglich und liebreich fuͤhre. Welches mir alsdenn ſchon genug iſt/ was auch vor media und motiva endlich geweſen ſeyn/ durch die der HErr bey denen ſeinigen die reſolution befoͤrdert/ und damit ſeinen rath zu werck gerichtet hat: die ich mir zu beurtheilen nicht nehmen ſolle/ weil auch zum oͤfftern Gott erſt nach ziem- licher zeit ſeine vornehmſte urſachen laͤſſet offenbahr werden. Sonſten auſ- ſer dem haͤtte ich ſo viel mehr urſach gehabt/ die ſache anders zu wuͤntſchen/ weil nechſthin berichtet worden/ daß ein gottſeliger mann/ ſo bey dem Koͤnig viel gutes in dem werck des HErrn befoͤrdert/ ihm abgegangen ſeye/ als der zu dem Biſtum von Gotland gelanget. Gott zeige anderwertlich dem Chriſt- lich-geſinneten Koͤnig und Koͤnigin diejenige perſonen/ durch welche er ſie zu erbauen/ und das gute werck in ihnen zu ſtaͤrcken und zu vollfuͤhren be- ſtimmet hat. Weil es ie ſeine eigene ſache iſt/ und er wenn er will/ darzu ausruͤſten kan. Er wolle auch meinen liebwertheſten Bruder ſo wohl mit ferneren leibes-kraͤfften ſtaͤrcken/ als auch das theure geſchenckte maaß der Gnaden in ihm taͤglich erhalten und vermehren/ gleich wie der Gemeinde/ welcher er ihn gleichſam nun zum dritten mahl gegeben/ und alſo ihn/ ja das durch ihn gepredigte wort/ mit ſo viel mehr gehorſam/ und danckbarkeit an- zunehmen haben/ mit aller treue noch langwierig zu dienen/ und es dahin bringen/ daß er eine ſchoͤne ernde der bißherigen fleißigen ſaat und angewen- deter arbeit bereits alihier ſehe/ und ſeinem himmliſchen vater davor ſo viel inbruͤnſtiger dancke/ und auch daher in ſeiner ſeele allemaht eine neue verſiche- rung/ wie gut es Gott gemeynet/ ihn dieſes orts zu laſſen/ empfinde/ alſo auch den lieblichen und heilſamen geruch ſeiner gaben mit geiſt-reichen ſchrifften den uͤbrigen unſerer kirche zum beſten zu vieler darnach begieriger hertzen ermunterung und geiſtlicher ſtaͤrckung in ſeiner krafft zu vorbereiten. Er Eee 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/421>, abgerufen am 29.04.2024.