Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. I. DIST. IV. SECT. XXI.
ches durch aus nicht geschehen/ das mich laedirt befunden/ oder wo auch von an-
dern verachtet würde/ eine offension daraus schöpffte; Dann dem Herren dancke
ich hertzlich/ der mir hierinnen einige gnade giebet: sondern die ursach ist diese/ mich
von allen demjenigen zu entladen/ daß ich keinen theil habe an demjenigen/ worinnen
er etwa vorher ausser der ordnung geschritten/ oder noch ins künfftige sich nach Got-
tes verhängnüß vergehen möchte. Es weist derselbe von selbsten/ wie vielerley in
den vergangenen jahren in Teutschland hin und wieder habe leiden müssen/ von aller-
hand calumnien, feindschafft und hindernüßen an gutem vorhaben. Nun was in
solchen leiden daher gekommen/ das in der krafft des HErrn unterschiedliche gött-
liche wahrheiten/ von der nothwendigkeit des lebendigen glaubens/ von der eitelkeit
des so überhand genommenen operis operati, von dem verderben in unsern eignen kir-
chen in allerhand ständen/ sonderlich auch in dem unserigen/ so dann dabey schulen und
universitäten/ von der hoffnung der erfüllung der noch/ nach vollstreckung der ge-
richte/ übrigen herrlichen göttlichen verheissung und dergleichen (davon ich in meinen
schrifften zeugnüß gegeben/ und auch hoffe/ der HErr habe mich armen und unwür-
digen in unterschiedlichen stücken zu einer stimme gebraucht/ etliche auff zu wecken und
auff zu muntern) mit ernst getrieben habe/ nicht nur solches habe mit gedult ertra-
gen/ sondern ursach gefunden/ den HErren danckbarlich zu preisen/ daß er mich ge-
würdiget habe/ um seines nahmens und der Wahrheit willen auffs wenigste (weil
er mich etwa zu einigen wichtigen leiden noch nicht starck genug befunden) eini-
ge schmach und verachtung zu leiden. Jst mir also weder leid/ mit behauptung
solcher dinge dergleichen leiden veranlasset zu haben/ noch begehre in dem künfftigen
einige derselben zu verschweigen/ oder nachläßiger zu handlen damit ich meiner scho-
nete: will mich also darinnen weder des Evangelii noch der etwa daran hangender
leiden (ob sie der HErr auch schwerer wollte ankommen lassen) nicht schämen/ son-
dern sie vor meine grösseste ehre achten. Es sind aber darneben andere leiden oder
ein theil der vorigen gewesen/ da vielerley verdachte auff mich gezogen worden von
unrichtiger lehre oder verursachung einiger trennung und unordnungen. Wo zu
aber nicht ich selbst gelegenheit gegeben/ sondern unterschiedliche der jenigen/ welche
mit mir freundlich umgegangen/ auch von mir wegen solcher uns gemeinen wahr-
heiten vertraulich geliebet worden/ eine ursach derselben worden sind. Dann wo
diese einige von unserer kirchen genugsam gegründete lehr/ davon ich/ wie ihme selbst
wissend/ nie einem Fuß breit abgewichen/ abgehende meinungen ergriffen/ davon
ich offt nicht ein wort biß lange hernach gewust/ oder da ich etwas wargenommen/
mit einer gedult und in hoffnung/ wo wir inn dem HErren werden rechtschaffen treu
werden/ daß er auch in demselben seine wahrheit denen/ die sie noch nicht begreiffen
könnten/ klärer zu erkennen geben würde/ dieselbe getragen/ oder da sie in einigen
stücken aus unverständigen eiffer unordentlich gewandlet/ wurde mir solches alles zu
gerechnet/ in dem man solche alle als meine discipulos ansahe/ aus denen man/ was

hinter

ARTIC. I. DIST. IV. SECT. XXI.
ches durch aus nicht geſchehen/ das mich lædirt befunden/ oder wo auch von an-
dern verachtet wuͤrde/ eine offenſion daraus ſchoͤpffte; Dann dem Herren dancke
ich hertzlich/ der mir hierinnen einige gnade giebet: ſondern die urſach iſt dieſe/ mich
von allen demjenigen zu entladen/ daß ich keinen theil habe an demjenigen/ worinnen
er etwa vorher auſſer der ordnung geſchritten/ oder noch ins kuͤnfftige ſich nach Got-
tes verhaͤngnuͤß vergehen moͤchte. Es weiſt derſelbe von ſelbſten/ wie vielerley in
den vergangenen jahren in Teutſchland hin und wieder habe leiden muͤſſen/ von aller-
hand calumnien, feindſchafft und hindernuͤßen an gutem vorhaben. Nun was in
ſolchen leiden daher gekommen/ das in der krafft des HErrn unterſchiedliche goͤtt-
liche wahrheiten/ von der nothwendigkeit des lebendigen glaubens/ von der eitelkeit
des ſo uͤberhand genom̃enen operis operati, von dem verderben in unſern eignen kir-
chen in allerhand ſtaͤnden/ ſonderlich auch in dem unſerigen/ ſo dañ dabey ſchulen und
univerſitaͤten/ von der hoffnung der erfuͤllung der noch/ nach vollſtreckung der ge-
richte/ uͤbrigen herrlichen goͤttlichen verheiſſung und dergleichen (davon ich in meinen
ſchrifften zeugnuͤß gegeben/ und auch hoffe/ der HErr habe mich armen und unwuͤr-
digen in unterſchiedlichen ſtuͤcken zu einer ſtim̃e gebraucht/ etliche auff zu wecken und
auff zu muntern) mit ernſt getrieben habe/ nicht nur ſolches habe mit gedult ertra-
gen/ ſondern urſach gefunden/ den HErren danckbarlich zu preiſen/ daß er mich ge-
wuͤrdiget habe/ um ſeines nahmens und der Wahrheit willen auffs wenigſte (weil
er mich etwa zu einigen wichtigen leiden noch nicht ſtarck genug befunden) eini-
ge ſchmach und verachtung zu leiden. Jſt mir alſo weder leid/ mit behauptung
ſolcher dinge dergleichen leiden veranlaſſet zu haben/ noch begehre in dem kuͤnfftigen
einige derſelben zu verſchweigen/ oder nachlaͤßiger zu handlen damit ich meiner ſcho-
nete: will mich alſo darinnen weder des Evangelii noch der etwa daran hangender
leiden (ob ſie der HErr auch ſchwerer wollte ankommen laſſen) nicht ſchaͤmen/ ſon-
dern ſie vor meine groͤſſeſte ehre achten. Es ſind aber darneben andere leiden oder
ein theil der vorigen geweſen/ da vielerley verdachte auff mich gezogen worden von
unrichtiger lehre oder verurſachung einiger trennung und unordnungen. Wo zu
aber nicht ich ſelbſt gelegenheit gegeben/ ſondern unterſchiedliche der jenigen/ welche
mit mir freundlich umgegangen/ auch von mir wegen ſolcher uns gemeinen wahr-
heiten vertraulich geliebet worden/ eine urſach derſelben worden ſind. Dann wo
dieſe einige von unſerer kirchen genugſam gegruͤndete lehr/ davon ich/ wie ihme ſelbſt
wiſſend/ nie einem Fuß breit abgewichen/ abgehende meinungen ergriffen/ davon
ich offt nicht ein wort biß lange hernach gewuſt/ oder da ich etwas wargenommen/
mit einer gedult und in hoffnung/ wo wir iñ dem HErren werden rechtſchaffen treu
werden/ daß er auch in demſelben ſeine wahrheit denen/ die ſie noch nicht begreiffen
koͤnnten/ klaͤrer zu erkennen geben wuͤrde/ dieſelbe getragen/ oder da ſie in einigen
ſtuͤcken aus unverſtaͤndigen eiffer unordentlich gewandlet/ wurde mir ſolches alles zu
gerechnet/ in dem man ſolche alle als meine diſcipulos anſahe/ aus denen man/ was

hinter
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0601" n="583"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ARTIC</hi>. I. <hi rendition="#g">DIST</hi>. IV. <hi rendition="#g">SECT</hi>. <hi rendition="#g">XXI</hi>.</hi></fw><lb/>
ches durch aus nicht ge&#x017F;chehen/ das mich <hi rendition="#aq">lædirt</hi> befunden/ oder wo auch von an-<lb/>
dern verachtet wu&#x0364;rde/ eine <hi rendition="#aq">offen&#x017F;ion</hi> daraus &#x017F;cho&#x0364;pffte; Dann dem Herren dancke<lb/>
ich hertzlich/ der mir hierinnen einige gnade giebet: &#x017F;ondern die ur&#x017F;ach i&#x017F;t die&#x017F;e/ mich<lb/>
von allen demjenigen zu entladen/ daß ich keinen theil habe an demjenigen/ worinnen<lb/>
er etwa vorher au&#x017F;&#x017F;er der ordnung ge&#x017F;chritten/ oder noch ins ku&#x0364;nfftige &#x017F;ich nach Got-<lb/>
tes verha&#x0364;ngnu&#x0364;ß vergehen mo&#x0364;chte. Es wei&#x017F;t der&#x017F;elbe von &#x017F;elb&#x017F;ten/ wie vielerley in<lb/>
den vergangenen jahren in Teut&#x017F;chland hin und wieder habe leiden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ von aller-<lb/>
hand <hi rendition="#aq">calumnien,</hi> feind&#x017F;chafft und hindernu&#x0364;ßen an gutem vorhaben. Nun was in<lb/>
&#x017F;olchen leiden daher gekommen/ das in der krafft des HErrn unter&#x017F;chiedliche go&#x0364;tt-<lb/>
liche wahrheiten/ von der nothwendigkeit des lebendigen glaubens/ von der eitelkeit<lb/>
des &#x017F;o u&#x0364;berhand genom&#x0303;enen <hi rendition="#aq">operis operati,</hi> von dem verderben in un&#x017F;ern eignen kir-<lb/>
chen in allerhand &#x017F;ta&#x0364;nden/ &#x017F;onderlich auch in dem un&#x017F;erigen/ &#x017F;o dan&#x0303; dabey &#x017F;chulen und<lb/><hi rendition="#aq">univer&#x017F;it</hi>a&#x0364;ten/ von der hoffnung der erfu&#x0364;llung der noch/ nach voll&#x017F;treckung der ge-<lb/>
richte/ u&#x0364;brigen herrlichen go&#x0364;ttlichen verhei&#x017F;&#x017F;ung und dergleichen (davon ich in meinen<lb/>
&#x017F;chrifften zeugnu&#x0364;ß gegeben/ und auch hoffe/ der HErr habe mich armen und unwu&#x0364;r-<lb/>
digen in unter&#x017F;chiedlichen &#x017F;tu&#x0364;cken zu einer &#x017F;tim&#x0303;e gebraucht/ etliche auff zu wecken und<lb/>
auff zu muntern) mit ern&#x017F;t getrieben habe/ nicht nur &#x017F;olches habe mit gedult ertra-<lb/>
gen/ &#x017F;ondern ur&#x017F;ach gefunden/ den HErren danckbarlich zu prei&#x017F;en/ daß er mich ge-<lb/>
wu&#x0364;rdiget habe/ um &#x017F;eines nahmens und der Wahrheit willen auffs wenig&#x017F;te (weil<lb/>
er mich etwa zu einigen wichtigen leiden noch nicht &#x017F;tarck genug befunden) eini-<lb/>
ge &#x017F;chmach und verachtung zu leiden. J&#x017F;t mir al&#x017F;o weder leid/ mit behauptung<lb/>
&#x017F;olcher dinge dergleichen leiden veranla&#x017F;&#x017F;et zu haben/ noch begehre in dem ku&#x0364;nfftigen<lb/>
einige der&#x017F;elben zu ver&#x017F;chweigen/ oder nachla&#x0364;ßiger zu handlen damit ich meiner &#x017F;cho-<lb/>
nete: will mich al&#x017F;o darinnen weder des Evangelii noch der etwa daran hangender<lb/>
leiden (ob &#x017F;ie der HErr auch &#x017F;chwerer wollte ankommen la&#x017F;&#x017F;en) nicht &#x017F;cha&#x0364;men/ &#x017F;on-<lb/>
dern &#x017F;ie vor meine gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te ehre achten. Es &#x017F;ind aber darneben andere leiden oder<lb/>
ein theil der vorigen gewe&#x017F;en/ da vielerley verdachte auff mich gezogen worden von<lb/>
unrichtiger lehre oder verur&#x017F;achung einiger trennung und unordnungen. Wo zu<lb/>
aber nicht ich &#x017F;elb&#x017F;t gelegenheit gegeben/ &#x017F;ondern unter&#x017F;chiedliche der jenigen/ welche<lb/>
mit mir freundlich umgegangen/ auch von mir wegen &#x017F;olcher uns gemeinen wahr-<lb/>
heiten vertraulich geliebet worden/ eine ur&#x017F;ach der&#x017F;elben worden &#x017F;ind. Dann wo<lb/>
die&#x017F;e einige von un&#x017F;erer kirchen genug&#x017F;am gegru&#x0364;ndete lehr/ davon ich/ wie ihme &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;end/ nie einem Fuß breit abgewichen/ abgehende meinungen ergriffen/ davon<lb/>
ich offt nicht ein wort biß lange hernach gewu&#x017F;t/ oder da ich etwas wargenommen/<lb/>
mit einer gedult und in hoffnung/ wo wir in&#x0303; dem HErren werden recht&#x017F;chaffen treu<lb/>
werden/ daß er auch in dem&#x017F;elben &#x017F;eine wahrheit denen/ die &#x017F;ie noch nicht begreiffen<lb/>
ko&#x0364;nnten/ kla&#x0364;rer zu erkennen geben wu&#x0364;rde/ die&#x017F;elbe getragen/ oder da &#x017F;ie in einigen<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;cken aus unver&#x017F;ta&#x0364;ndigen eiffer unordentlich gewandlet/ wurde mir &#x017F;olches alles zu<lb/>
gerechnet/ in dem man &#x017F;olche alle als meine <hi rendition="#aq">di&#x017F;cipulos</hi> an&#x017F;ahe/ aus denen man/ was<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">hinter</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[583/0601] ARTIC. I. DIST. IV. SECT. XXI. ches durch aus nicht geſchehen/ das mich lædirt befunden/ oder wo auch von an- dern verachtet wuͤrde/ eine offenſion daraus ſchoͤpffte; Dann dem Herren dancke ich hertzlich/ der mir hierinnen einige gnade giebet: ſondern die urſach iſt dieſe/ mich von allen demjenigen zu entladen/ daß ich keinen theil habe an demjenigen/ worinnen er etwa vorher auſſer der ordnung geſchritten/ oder noch ins kuͤnfftige ſich nach Got- tes verhaͤngnuͤß vergehen moͤchte. Es weiſt derſelbe von ſelbſten/ wie vielerley in den vergangenen jahren in Teutſchland hin und wieder habe leiden muͤſſen/ von aller- hand calumnien, feindſchafft und hindernuͤßen an gutem vorhaben. Nun was in ſolchen leiden daher gekommen/ das in der krafft des HErrn unterſchiedliche goͤtt- liche wahrheiten/ von der nothwendigkeit des lebendigen glaubens/ von der eitelkeit des ſo uͤberhand genom̃enen operis operati, von dem verderben in unſern eignen kir- chen in allerhand ſtaͤnden/ ſonderlich auch in dem unſerigen/ ſo dañ dabey ſchulen und univerſitaͤten/ von der hoffnung der erfuͤllung der noch/ nach vollſtreckung der ge- richte/ uͤbrigen herrlichen goͤttlichen verheiſſung und dergleichen (davon ich in meinen ſchrifften zeugnuͤß gegeben/ und auch hoffe/ der HErr habe mich armen und unwuͤr- digen in unterſchiedlichen ſtuͤcken zu einer ſtim̃e gebraucht/ etliche auff zu wecken und auff zu muntern) mit ernſt getrieben habe/ nicht nur ſolches habe mit gedult ertra- gen/ ſondern urſach gefunden/ den HErren danckbarlich zu preiſen/ daß er mich ge- wuͤrdiget habe/ um ſeines nahmens und der Wahrheit willen auffs wenigſte (weil er mich etwa zu einigen wichtigen leiden noch nicht ſtarck genug befunden) eini- ge ſchmach und verachtung zu leiden. Jſt mir alſo weder leid/ mit behauptung ſolcher dinge dergleichen leiden veranlaſſet zu haben/ noch begehre in dem kuͤnfftigen einige derſelben zu verſchweigen/ oder nachlaͤßiger zu handlen damit ich meiner ſcho- nete: will mich alſo darinnen weder des Evangelii noch der etwa daran hangender leiden (ob ſie der HErr auch ſchwerer wollte ankommen laſſen) nicht ſchaͤmen/ ſon- dern ſie vor meine groͤſſeſte ehre achten. Es ſind aber darneben andere leiden oder ein theil der vorigen geweſen/ da vielerley verdachte auff mich gezogen worden von unrichtiger lehre oder verurſachung einiger trennung und unordnungen. Wo zu aber nicht ich ſelbſt gelegenheit gegeben/ ſondern unterſchiedliche der jenigen/ welche mit mir freundlich umgegangen/ auch von mir wegen ſolcher uns gemeinen wahr- heiten vertraulich geliebet worden/ eine urſach derſelben worden ſind. Dann wo dieſe einige von unſerer kirchen genugſam gegruͤndete lehr/ davon ich/ wie ihme ſelbſt wiſſend/ nie einem Fuß breit abgewichen/ abgehende meinungen ergriffen/ davon ich offt nicht ein wort biß lange hernach gewuſt/ oder da ich etwas wargenommen/ mit einer gedult und in hoffnung/ wo wir iñ dem HErren werden rechtſchaffen treu werden/ daß er auch in demſelben ſeine wahrheit denen/ die ſie noch nicht begreiffen koͤnnten/ klaͤrer zu erkennen geben wuͤrde/ dieſelbe getragen/ oder da ſie in einigen ſtuͤcken aus unverſtaͤndigen eiffer unordentlich gewandlet/ wurde mir ſolches alles zu gerechnet/ in dem man ſolche alle als meine diſcipulos anſahe/ aus denen man/ was hinter

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/601
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 583. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/601>, abgerufen am 07.05.2024.