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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

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Das sechste Capitel.
ich antworten wolte/ aber was ich mir vornehme/ erfordert manchmal zur be-
werckstelligung viele monathe; So war auch nichts in dem schreiben/ welches nicht
wol verzug litte; weil ich aber sonderlich des sel. Herrn Teubers büchlein demsel-
ben nützlich und an statt eines stücks meiner antwort zu dienen erachte/ so wolte die
gelegenheit des vorgestandenen Breßlauer marcks nicht versäumen/ und ob schon
nicht zugleich schreiben konte/ dennoch das gedachte büchlein (dem noch andere bey
gefüget/ unter denselben sonderlich Crameri büchlein recommandire) übersenden/
u. damit dessen verlangen aufs wenigste etlicher maaß stillen/ biß ich selbs schreiben
könte/ so bald hat folgen sollen. Es geschach aber gleich in etlichen wochen/ daß es
mit meiner enderung ein ernst werden wolte/ da so wol eine zeitlang nichts gewisses
von mir schreiben konte/ als auch/ nach dem es endlich geschehen/ so viel zu thun be-
kahm/ daß an die auch nöthigste brieffe nicht gedencken konte: Wie auch hie mich
noch nicht recht eingerichtet habe. Aus diesem wird derselbe ersehen/ daß keine
auch geringste ursach sey/ meines stillschweigens wegen ungleiche gedancken zufas-
sen/ entweder daß mein gemüth geändert hätte/ oder iemanden verachtete/ (da hin-
gegen Fürstl. brieffe vorlegen kan/ die über jahr und tage ohne antwort ligen) son-
dern daß mein zustand/ da ich allen in der liebe gerne diene/ es nicht anders zugebe.
Dahero es auch nicht nötig gewesen/ abschied von mir zunehmen/ oder nur noch
einiges schreiben zu begehren/ sondern ich will gerne zu weilen auch mehrere brieff
von demselben erwarten/ und auch einige schreiben/ aber alles mit der zeit. Und ver-
dencken mirs Christliche freunde nicht/ wenn zu weilen erst nach dem dritten oder
vierdten brieff eine antwort folget.

Die überschickte Sachen verlange nicht bezahlt/ sondern der preiß davon solle
seyen/ wo derselbe und andere sich warhafftig daraus erbauen werden. Was
meine änderung anlanget/ darüber sich derselbe verwundert/ dienet zur nachricht/
daß ich nicht aus eigener wahl oder willen bin hieher gekommen/ sondern von den
Churfürsten von Sachsen/ nachdem er mich wegen schrifftlicher gewissenhafftiger
erinnerung bereit damahls über 2. jahr nicht mehr hören wollen/ und solches verre-
det gehabt/ dahero sich meiner loß zumachen getrachtet/ an den hiesigen Churfür-
sten/ so mich zu seinen Consistorial-Rath und Propst der Berlinischen kirchen/
darinnen ich dem seligen Herrn Teuber succedire, verlangte/ überlassen wor-
den. Sehe man an/ was in dem werck von menschen/ die die warheit nicht leiden
wollen/ sondern sie gerne von sich weit weg schicken/ vorgegangen/ so ists betrübt/
daß sich unterschiedliche so rohe welt-kinder als falsche brüder/ an mir versündiget/
denen es GOtt gnädigst verzeihen/ deswegen aber auch zu erkennen geben wolle.
Siehet man aber/ wie man billig soll/ vornehmlich auf GOttes rath/ der ob wohl
durch sündiger menschen-werck endlich zum besten durchgedrungen hat/ und ich
also mit freuden demselben gefolget bin/ voller hertzlichen vertrauens/ daß mir
GOTT. eine weitere thüre des guten öffnen/ und einen mehrern seegen in dem

amt

Das ſechſte Capitel.
ich antworten wolte/ aber was ich mir vornehme/ erfordert manchmal zur be-
werckſtelligung viele monathe; So war auch nichts in dem ſchreiben/ welches nicht
wol verzug litte; weil ich aber ſonderlich des ſel. Herrn Teubers buͤchlein demſel-
ben nuͤtzlich und an ſtatt eines ſtuͤcks meiner antwort zu dienen erachte/ ſo wolte die
gelegenheit des vorgeſtandenen Breßlauer marcks nicht verſaͤumen/ und ob ſchon
nicht zugleich ſchreiben konte/ dennoch das gedachte buͤchlein (dem noch andere bey
gefuͤget/ unter denſelben ſonderlich Crameri buͤchlein recommandire) uͤberſenden/
u. damit deſſen verlangen aufs wenigſte etlicher maaß ſtillen/ biß ich ſelbs ſchreiben
koͤnte/ ſo bald hat folgen ſollen. Es geſchach aber gleich in etlichen wochen/ daß es
mit meiner endeꝛung ein ernſt werden wolte/ da ſo wol eine zeitlang nichts gewiſſes
von mir ſchꝛeiben konte/ als auch/ nach dem es endlich geſchehen/ ſo viel zu thun be-
kahm/ daß an die auch noͤthigſte brieffe nicht gedencken konte: Wie auch hie mich
noch nicht recht eingerichtet habe. Aus dieſem wird derſelbe erſehen/ daß keine
auch geringſte urſach ſey/ meines ſtillſchweigens wegen ungleiche gedancken zufaſ-
ſen/ entweder daß mein gemuͤth geaͤndert haͤtte/ oder iemanden verachtete/ (da hin-
gegen Fuͤrſtl. brieffe vorlegen kan/ die uͤber jahr und tage ohne antwort ligen) ſon-
dern daß mein zuſtand/ da ich allen in der liebe gerne diene/ es nicht anders zugebe.
Dahero es auch nicht noͤtig geweſen/ abſchied von mir zunehmen/ oder nur noch
einiges ſchreiben zu begehren/ ſondern ich will gerne zu weilen auch mehrere brieff
von demſelben erwarten/ und auch einige ſchreiben/ aber alles mit der zeit. Und ver-
dencken mirs Chriſtliche freunde nicht/ wenn zu weilen erſt nach dem dritten oder
vierdten brieff eine antwort folget.

Die uͤberſchickte Sachen verlange nicht bezahlt/ ſondern der preiß davon ſolle
ſeyen/ wo derſelbe und andere ſich warhafftig daraus erbauen werden. Was
meine aͤnderung anlanget/ daruͤber ſich derſelbe verwundeꝛt/ dienet zur nachricht/
daß ich nicht aus eigener wahl oder willen bin hieher gekommen/ ſondern von den
Churfuͤrſten von Sachſen/ nachdem er mich wegen ſchrifftlicher gewiſſenhafftiger
erinnerung bereit damahls uͤber 2. jahr nicht mehr hoͤren wollen/ und ſolches verre-
det gehabt/ dahero ſich meiner loß zumachen getrachtet/ an den hieſigen Churfuͤr-
ſten/ ſo mich zu ſeinen Conſiſtorial-Rath und Propſt der Berliniſchen kirchen/
darinnen ich dem ſeligen Herrn Teuber ſuccedire, verlangte/ uͤberlaſſen wor-
den. Sehe man an/ was in dem werck von menſchen/ die die warheit nicht leiden
wollen/ ſondern ſie gerne von ſich weit weg ſchicken/ vorgegangen/ ſo iſts betruͤbt/
daß ſich unterſchiedliche ſo rohe welt-kinder als falſche bruͤder/ an mir verſuͤndiget/
denen es GOtt gnaͤdigſt verzeihen/ deswegen aber auch zu erkennen geben wolle.
Siehet man aber/ wie man billig ſoll/ vornehmlich auf GOttes rath/ der ob wohl
durch ſuͤndiger menſchen-werck endlich zum beſten durchgedrungen hat/ und ich
alſo mit freuden demſelben gefolget bin/ voller hertzlichen vertrauens/ daß mir
GOTT. eine weitere thuͤre des guten oͤffnen/ und einen mehrern ſeegen in dem

amt
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[892/0910] Das ſechſte Capitel. ich antworten wolte/ aber was ich mir vornehme/ erfordert manchmal zur be- werckſtelligung viele monathe; So war auch nichts in dem ſchreiben/ welches nicht wol verzug litte; weil ich aber ſonderlich des ſel. Herrn Teubers buͤchlein demſel- ben nuͤtzlich und an ſtatt eines ſtuͤcks meiner antwort zu dienen erachte/ ſo wolte die gelegenheit des vorgeſtandenen Breßlauer marcks nicht verſaͤumen/ und ob ſchon nicht zugleich ſchreiben konte/ dennoch das gedachte buͤchlein (dem noch andere bey gefuͤget/ unter denſelben ſonderlich Crameri buͤchlein recommandire) uͤberſenden/ u. damit deſſen verlangen aufs wenigſte etlicher maaß ſtillen/ biß ich ſelbs ſchreiben koͤnte/ ſo bald hat folgen ſollen. Es geſchach aber gleich in etlichen wochen/ daß es mit meiner endeꝛung ein ernſt werden wolte/ da ſo wol eine zeitlang nichts gewiſſes von mir ſchꝛeiben konte/ als auch/ nach dem es endlich geſchehen/ ſo viel zu thun be- kahm/ daß an die auch noͤthigſte brieffe nicht gedencken konte: Wie auch hie mich noch nicht recht eingerichtet habe. Aus dieſem wird derſelbe erſehen/ daß keine auch geringſte urſach ſey/ meines ſtillſchweigens wegen ungleiche gedancken zufaſ- ſen/ entweder daß mein gemuͤth geaͤndert haͤtte/ oder iemanden verachtete/ (da hin- gegen Fuͤrſtl. brieffe vorlegen kan/ die uͤber jahr und tage ohne antwort ligen) ſon- dern daß mein zuſtand/ da ich allen in der liebe gerne diene/ es nicht anders zugebe. Dahero es auch nicht noͤtig geweſen/ abſchied von mir zunehmen/ oder nur noch einiges ſchreiben zu begehren/ ſondern ich will gerne zu weilen auch mehrere brieff von demſelben erwarten/ und auch einige ſchreiben/ aber alles mit der zeit. Und ver- dencken mirs Chriſtliche freunde nicht/ wenn zu weilen erſt nach dem dritten oder vierdten brieff eine antwort folget. Die uͤberſchickte Sachen verlange nicht bezahlt/ ſondern der preiß davon ſolle ſeyen/ wo derſelbe und andere ſich warhafftig daraus erbauen werden. Was meine aͤnderung anlanget/ daruͤber ſich derſelbe verwundeꝛt/ dienet zur nachricht/ daß ich nicht aus eigener wahl oder willen bin hieher gekommen/ ſondern von den Churfuͤrſten von Sachſen/ nachdem er mich wegen ſchrifftlicher gewiſſenhafftiger erinnerung bereit damahls uͤber 2. jahr nicht mehr hoͤren wollen/ und ſolches verre- det gehabt/ dahero ſich meiner loß zumachen getrachtet/ an den hieſigen Churfuͤr- ſten/ ſo mich zu ſeinen Conſiſtorial-Rath und Propſt der Berliniſchen kirchen/ darinnen ich dem ſeligen Herrn Teuber ſuccedire, verlangte/ uͤberlaſſen wor- den. Sehe man an/ was in dem werck von menſchen/ die die warheit nicht leiden wollen/ ſondern ſie gerne von ſich weit weg ſchicken/ vorgegangen/ ſo iſts betruͤbt/ daß ſich unterſchiedliche ſo rohe welt-kinder als falſche bruͤder/ an mir verſuͤndiget/ denen es GOtt gnaͤdigſt verzeihen/ deswegen aber auch zu erkennen geben wolle. Siehet man aber/ wie man billig ſoll/ vornehmlich auf GOttes rath/ der ob wohl durch ſuͤndiger menſchen-werck endlich zum beſten durchgedrungen hat/ und ich alſo mit freuden demſelben gefolget bin/ voller hertzlichen vertrauens/ daß mir GOTT. eine weitere thuͤre des guten oͤffnen/ und einen mehrern ſeegen in dem amt

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 892. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/910>, abgerufen am 29.04.2024.