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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. II. SECTIO XII.
gebrauchen/ um der andern willen/ die uns lauter seuffzen ausdrucken/
ob ihrer auch die meiste und unter ihnen die vornehmste wären/ nicht zu ver-
lassen macht haben/ sondern bey ihnen aushalten müssen/ der HERR for-
dere uns dann entweder selbs ab/ oder lasse uns verstossen werden. Zwar
wird es einer gottliebenden seel eine sehr schwere last/ wo sie sehen muß/ das
amt des HErrn an ihr mißbraucht zu werden/ so dann dasjenige nicht zu
thun vermag/ was bey besserm zustand der kirchen von allen erfordert wür-
de; sie sorget auch manchmal/ ob sie vor GOtt verantworten könne/ wenn
sie von vielen zuruck bleiben muß/ was sie sonsten der ordnung nach ihr
zu zukommen bekennet/ aber die im weg liegende hindernüssen nicht weg zu
räumen das vermögen siehet: Es fordert aber auch der HErr in diesem in-
nern leiden gedult/ und daß man auch mit seiner seelen-gefahr an andern in
liebe arbeite/ mit dem gläubigen vertrauen/ der liebste Vater werde ihre treue
ansehen/ und dasjenige nicht fordern/ was auch nach allem fleiß in ihrer hand
nicht gestanden ist/ also die an andern erzeigte liebe nicht zu ihren seelen-verlust
ihnen ausschlagen lassen/ vielmehr gedult mit ihnen tragen/ und sie gnade
bey sich finden lassen. Jn dem andern fall/ wo nemlich die beicht-vater stelle
von den eigendlichen haupt ämtern getrennet/ und also diese behalten wer-
den könten/ so achte ich jene verrichtung nicht von solchem werth/ daß man
um derselben willen etwas der frucht der andern geschlagen werden lasse/
da ich vernünftig sorge/ der widerwillen/ so aus dem beicht-vater-amt
entstanden/ schlage jetzt manches in den übrigen ämtern/ hingegen wo die
vornehme person des verdrießlichen beichtvaters loß werden könte/ sie viel-
leicht zu den übrigen mehr hülffliche hand leisten möchte. Jch wolte aber
doch nicht so gerne eine ausdrückliche abheischung/ sondern folgendes lieber
rathen/ daß man derselben/ was bisher vorgegangen/ beweglich vorstellete/
fonderlich aber dabey meldete/ gewahr worden zu seyn/ wie das vertrauen
sehr gefallen wäre/ dessen ursach man GOtt heimstellen müste/ sich aber sei-
ner aufrichtigen treue getröstete: Dahero man verlangte zu vernehmen/
was man an bisheriger verrichtung desiderirte/ mit willigem erbieten/ in al-
lem was göttliche ordnung und gewissen zugebe/ indem man GOtt nichts
vergeben dörffte/ gern zu weichen/ und alsdann die seelen sorge fort zu setzen:
Man begehrte aber sich auch nicht aufzutringen/ sondern im fall man an-
derntheils seiner seelen sorge von einem andern fruchtbarer verwaltet zu
werden getraute/ wolte man dasselbe so willig überlassen/ als darneben in
dem übrigen desto sorgfältiger seine treue fortsetzen. Auf diese art siehe
nicht/ wie etwas an solcher weise zu verfahren gestrafft werden könte/ und
hätte man alsdenn den ferneren ausgang dem himmlischen vater in gehor-
sam zu überlassen. Jedoch melde allein meine meinung/ dessen gewissen nichts

wei-
d d 3

ARTIC. II. SECTIO XII.
gebrauchen/ um der andern willen/ die uns lauter ſeuffzen ausdrucken/
ob ihrer auch die meiſte und unter ihnen die vornehmſte waͤren/ nicht zu ver-
laſſen macht haben/ ſondern bey ihnen aushalten muͤſſen/ der HERR for-
dere uns dann entweder ſelbs ab/ oder laſſe uns verſtoſſen werden. Zwar
wird es einer gottliebenden ſeel eine ſehr ſchwere laſt/ wo ſie ſehen muß/ das
amt des HErrn an ihr mißbraucht zu werden/ ſo dann dasjenige nicht zu
thun vermag/ was bey beſſerm zuſtand der kirchen von allen erfordert wuͤr-
de; ſie ſorget auch manchmal/ ob ſie vor GOtt verantworten koͤnne/ wenn
ſie von vielen zuruck bleiben muß/ was ſie ſonſten der ordnung nach ihr
zu zukommen bekennet/ aber die im weg liegende hindernuͤſſen nicht weg zu
raͤumen das vermoͤgen ſiehet: Es fordert aber auch der HErr in dieſem in-
nern leiden gedult/ und daß man auch mit ſeiner ſeelen-gefahr an andern in
liebe arbeite/ mit dem glaͤubigen vertrauen/ der liebſte Vater werde ihre treue
anſehen/ und dasjenige nicht fordern/ was auch nach allem fleiß in ihrer hand
nicht geſtanden iſt/ alſo die an andern erzeigte liebe nicht zu ihren ſeelen-verluſt
ihnen ausſchlagen laſſen/ vielmehr gedult mit ihnen tragen/ und ſie gnade
bey ſich finden laſſen. Jn dem andern fall/ wo nemlich die beicht-vater ſtelle
von den eigendlichen haupt aͤmtern getrennet/ und alſo dieſe behalten wer-
den koͤnten/ ſo achte ich jene verrichtung nicht von ſolchem werth/ daß man
um derſelben willen etwas der frucht der andern geſchlagen werden laſſe/
da ich vernuͤnftig ſorge/ der widerwillen/ ſo aus dem beicht-vater-amt
entſtanden/ ſchlage jetzt manches in den uͤbrigen aͤmtern/ hingegen wo die
vornehme perſon des verdrießlichen beichtvaters loß werden koͤnte/ ſie viel-
leicht zu den uͤbrigen mehr huͤlffliche hand leiſten moͤchte. Jch wolte aber
doch nicht ſo gerne eine ausdruͤckliche abheiſchung/ ſondern folgendes lieber
rathen/ daß man derſelben/ was bisher vorgegangen/ beweglich vorſtellete/
fonderlich aber dabey meldete/ gewahr worden zu ſeyn/ wie das vertrauen
ſehr gefallen waͤre/ deſſen urſach man GOtt heimſtellen muͤſte/ ſich aber ſei-
ner aufrichtigen treue getroͤſtete: Dahero man verlangte zu vernehmen/
was man an bisheriger verrichtung deſiderirte/ mit willigem erbieten/ in al-
lem was goͤttliche ordnung und gewiſſen zugebe/ indem man GOtt nichts
vergeben doͤrffte/ gern zu weichen/ und alsdann die ſeelen ſorge fort zu ſetzen:
Man begehrte aber ſich auch nicht aufzutringen/ ſondern im fall man an-
derntheils ſeiner ſeelen ſorge von einem andern fruchtbarer verwaltet zu
werden getraute/ wolte man daſſelbe ſo willig uͤberlaſſen/ als darneben in
dem uͤbrigen deſto ſorgfaͤltiger ſeine treue fortſetzen. Auf dieſe art ſiehe
nicht/ wie etwas an ſolcher weiſe zu verfahren geſtrafft werden koͤnte/ und
haͤtte man alsdenn den ferneren ausgang dem himmliſchen vater in gehor-
ſam zu uͤberlaſſen. Jedoch melde allein meine meinung/ deſſen gewiſſen nichts

wei-
d d 3
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[213/0225] ARTIC. II. SECTIO XII. gebrauchen/ um der andern willen/ die uns lauter ſeuffzen ausdrucken/ ob ihrer auch die meiſte und unter ihnen die vornehmſte waͤren/ nicht zu ver- laſſen macht haben/ ſondern bey ihnen aushalten muͤſſen/ der HERR for- dere uns dann entweder ſelbs ab/ oder laſſe uns verſtoſſen werden. Zwar wird es einer gottliebenden ſeel eine ſehr ſchwere laſt/ wo ſie ſehen muß/ das amt des HErrn an ihr mißbraucht zu werden/ ſo dann dasjenige nicht zu thun vermag/ was bey beſſerm zuſtand der kirchen von allen erfordert wuͤr- de; ſie ſorget auch manchmal/ ob ſie vor GOtt verantworten koͤnne/ wenn ſie von vielen zuruck bleiben muß/ was ſie ſonſten der ordnung nach ihr zu zukommen bekennet/ aber die im weg liegende hindernuͤſſen nicht weg zu raͤumen das vermoͤgen ſiehet: Es fordert aber auch der HErr in dieſem in- nern leiden gedult/ und daß man auch mit ſeiner ſeelen-gefahr an andern in liebe arbeite/ mit dem glaͤubigen vertrauen/ der liebſte Vater werde ihre treue anſehen/ und dasjenige nicht fordern/ was auch nach allem fleiß in ihrer hand nicht geſtanden iſt/ alſo die an andern erzeigte liebe nicht zu ihren ſeelen-verluſt ihnen ausſchlagen laſſen/ vielmehr gedult mit ihnen tragen/ und ſie gnade bey ſich finden laſſen. Jn dem andern fall/ wo nemlich die beicht-vater ſtelle von den eigendlichen haupt aͤmtern getrennet/ und alſo dieſe behalten wer- den koͤnten/ ſo achte ich jene verrichtung nicht von ſolchem werth/ daß man um derſelben willen etwas der frucht der andern geſchlagen werden laſſe/ da ich vernuͤnftig ſorge/ der widerwillen/ ſo aus dem beicht-vater-amt entſtanden/ ſchlage jetzt manches in den uͤbrigen aͤmtern/ hingegen wo die vornehme perſon des verdrießlichen beichtvaters loß werden koͤnte/ ſie viel- leicht zu den uͤbrigen mehr huͤlffliche hand leiſten moͤchte. Jch wolte aber doch nicht ſo gerne eine ausdruͤckliche abheiſchung/ ſondern folgendes lieber rathen/ daß man derſelben/ was bisher vorgegangen/ beweglich vorſtellete/ fonderlich aber dabey meldete/ gewahr worden zu ſeyn/ wie das vertrauen ſehr gefallen waͤre/ deſſen urſach man GOtt heimſtellen muͤſte/ ſich aber ſei- ner aufrichtigen treue getroͤſtete: Dahero man verlangte zu vernehmen/ was man an bisheriger verrichtung deſiderirte/ mit willigem erbieten/ in al- lem was goͤttliche ordnung und gewiſſen zugebe/ indem man GOtt nichts vergeben doͤrffte/ gern zu weichen/ und alsdann die ſeelen ſorge fort zu ſetzen: Man begehrte aber ſich auch nicht aufzutringen/ ſondern im fall man an- derntheils ſeiner ſeelen ſorge von einem andern fruchtbarer verwaltet zu werden getraute/ wolte man daſſelbe ſo willig uͤberlaſſen/ als darneben in dem uͤbrigen deſto ſorgfaͤltiger ſeine treue fortſetzen. Auf dieſe art ſiehe nicht/ wie etwas an ſolcher weiſe zu verfahren geſtrafft werden koͤnte/ und haͤtte man alsdenn den ferneren ausgang dem himmliſchen vater in gehor- ſam zu uͤberlaſſen. Jedoch melde allein meine meinung/ deſſen gewiſſen nichts wei- d d 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/225>, abgerufen am 28.04.2024.