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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. II. SECTIO XVIII.
mit ausdrücklicher bedeutung/ daß man ihnen in dem übrigen durchaus
nicht eingreiffen/ sonderlich aber von ihren accidentibus nichts entziehen/ oder
ein commodum vor sich draus suchen wolle/ auch mit anerbieten/ daß sie selbs
gewisse art und gewisse conditiones machen wolten/ wie sie es mit wenig-
sten ihrem eingriff geschehen zu können glaubten. Sind sie nun solche/ de-
nen es üm GOTT und nicht um sich selbs zu thun ist/ so werden sie sich nicht
wegern/ sondern das erste gern gönnen/ und in dem andern wohl selbs mit
zutreten. Wiesen sie sich aber anders gemüths zu seyn/ entweder in dem/
wo mans an sie gelangen lassen/ oder schon vorher/ daß man auch an sie et-
was gelangen zu lassen in bedencken stehet/ so wäre das beste/ geliebter bru-
der überlegte bey sich selbs in der furcht des HERRN/ wie am besten etwas
zu thun wäre/ und suchte es alsdenn bey hofe/ jedoch in den glimpflichsten
terminis vor das ministerium, um dasselbe nicht zu acerbiren/ und beziehe
sich sonderlich auf die exempel einiger antecessorum. Daß zwar in solchem
fall ungleiche judicia fallen werden/ ist allerdings kein zweiffel/ wo wir aber
diese zu viel scheuen wollen/ werden wir nimmermehr was rechtschaffnes gu-
tes thun. Nebens dem/ weil ohne zweifel seine meiste verrichtung in den kir-
chen visitationen bestehen wird/ wolte ich/ da ichs zu thun hätte/ obs schon
nicht vorher üblich gewesen wäre (so ich nicht weiß) mir diese gelegenheit neh-
men/ und an jedem ort selbs eine kurtze aber nachdrückliche und die summe
des christenthums in sich fassende sermon thun/ so dann das Catechismus
examen halten/ welches so wol einen kräftigen eindruck in die gemüther der
zuhörer selbs giebet/ und sie sich einer einigen dergleichen rede mehr als wol
gantzer jährgänge ihrer ordinar-prediger erinnern können/ auch leicht dar-
aus einen neuen eyffer bekommen/ als auch bey pastoribus, bey welchen was
gutes ist/ einen sondern trieb und ernst auf das künftige erwecket. Wie
mich oft deucht/ daß mir dieses eine der grösten vergnügungen seyn solte/
wo ich einmal eine zeit lang in dem land von ort zu ort gehen/ und jedes orts
einmal eine christliche rede thun solte. Den gebrauch/ die successores an
einem dienst an der verstorbenen wittwen oder tochter zu verbinden/ achte
ich höchstschädlich/ indem derselbe der kirchen manchen untüchtigen prediger
geben/ manchen rechtschaffnen aber (in dem solche dergleichen condition ins-
gemein abhorriren werden) ausschliessen/ und viele unglückliche ehen und
daher ärgernüssen verursachen wird/ so dann wahrhafftig bey den widrigen
nicht anders kan als unsre kirche beschimpffen. Daß aber solche gewohnheit
durch die zeit autorisiret/ macht sie doch in sich nicht recht/ dieses aber be-
schämet mich recht vor unsre gantze kirche/ wo solche sache gar in einem Syno-
do
beschlossen wäre/ mögte auch ein zeugnüß seyn/ wie selbs diejenige/ wel-
che an der kirchen dienen/ so gar die menschliche affectus nicht abgeleget ha-

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ARTIC. II. SECTIO XVIII.
mit ausdruͤcklicher bedeutung/ daß man ihnen in dem uͤbrigen durchaus
nicht eingreiffen/ ſonderlich aber von ihren accidentibus nichts entziehen/ oder
ein commodum vor ſich draus ſuchen wolle/ auch mit anerbieten/ daß ſie ſelbs
gewiſſe art und gewiſſe conditiones machen wolten/ wie ſie es mit wenig-
ſten ihrem eingriff geſchehen zu koͤnnen glaubten. Sind ſie nun ſolche/ de-
nen es uͤm GOTT und nicht um ſich ſelbs zu thun iſt/ ſo werden ſie ſich nicht
wegern/ ſondern das erſte gern goͤnnen/ und in dem andern wohl ſelbs mit
zutreten. Wieſen ſie ſich aber anders gemuͤths zu ſeyn/ entweder in dem/
wo mans an ſie gelangen laſſen/ oder ſchon vorher/ daß man auch an ſie et-
was gelangen zu laſſen in bedencken ſtehet/ ſo waͤre das beſte/ geliebter bru-
der uͤberlegte bey ſich ſelbs in der furcht des HERRN/ wie am beſten etwas
zu thun waͤre/ und ſuchte es alsdenn bey hofe/ jedoch in den glimpflichſten
terminis vor das miniſterium, um daſſelbe nicht zu acerbiren/ und beziehe
ſich ſonderlich auf die exempel einiger anteceſſorum. Daß zwar in ſolchem
fall ungleiche judicia fallen werden/ iſt allerdings kein zweiffel/ wo wir aber
dieſe zu viel ſcheuen wollen/ werden wir nimmermehr was rechtſchaffnes gu-
tes thun. Nebens dem/ weil ohne zweifel ſeine meiſte verrichtung in den kir-
chen viſitationen beſtehen wird/ wolte ich/ da ichs zu thun haͤtte/ obs ſchon
nicht vorher uͤblich geweſen waͤre (ſo ich nicht weiß) mir dieſe gelegenheit neh-
men/ und an jedem ort ſelbs eine kurtze aber nachdruͤckliche und die ſumme
des chriſtenthums in ſich faſſende ſermon thun/ ſo dann das Catechiſmus
examen halten/ welches ſo wol einen kraͤftigen eindruck in die gemuͤther der
zuhoͤrer ſelbs giebet/ und ſie ſich einer einigen dergleichen rede mehr als wol
gantzer jaͤhrgaͤnge ihrer ordinar-prediger erinnern koͤnnen/ auch leicht dar-
aus einen neuen eyffer bekommen/ als auch bey paſtoribus, bey welchen was
gutes iſt/ einen ſondern trieb und ernſt auf das kuͤnftige erwecket. Wie
mich oft deucht/ daß mir dieſes eine der groͤſten vergnuͤgungen ſeyn ſolte/
wo ich einmal eine zeit lang in dem land von ort zu ort gehen/ und jedes orts
einmal eine chriſtliche rede thun ſolte. Den gebrauch/ die ſucceſſores an
einem dienſt an der verſtorbenen wittwen oder tochter zu verbinden/ achte
ich hoͤchſtſchaͤdlich/ indem derſelbe der kirchen manchen untuͤchtigen prediger
geben/ manchen rechtſchaffnen aber (in dem ſolche dergleichen condition ins-
gemein abhorriren werden) ausſchlieſſen/ und viele ungluͤckliche ehen und
daher aͤrgernuͤſſen verurſachen wird/ ſo dann wahrhafftig bey den widrigen
nicht anders kan als unſre kirche beſchimpffen. Daß aber ſolche gewohnheit
durch die zeit autoriſiret/ macht ſie doch in ſich nicht recht/ dieſes aber be-
ſchaͤmet mich recht vor unſre gantze kirche/ wo ſolche ſache gar in einem Syno-
do
beſchloſſen waͤre/ moͤgte auch ein zeugnuͤß ſeyn/ wie ſelbs diejenige/ wel-
che an der kirchen dienen/ ſo gar die menſchliche affectus nicht abgeleget ha-

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[235/0247] ARTIC. II. SECTIO XVIII. mit ausdruͤcklicher bedeutung/ daß man ihnen in dem uͤbrigen durchaus nicht eingreiffen/ ſonderlich aber von ihren accidentibus nichts entziehen/ oder ein commodum vor ſich draus ſuchen wolle/ auch mit anerbieten/ daß ſie ſelbs gewiſſe art und gewiſſe conditiones machen wolten/ wie ſie es mit wenig- ſten ihrem eingriff geſchehen zu koͤnnen glaubten. Sind ſie nun ſolche/ de- nen es uͤm GOTT und nicht um ſich ſelbs zu thun iſt/ ſo werden ſie ſich nicht wegern/ ſondern das erſte gern goͤnnen/ und in dem andern wohl ſelbs mit zutreten. Wieſen ſie ſich aber anders gemuͤths zu ſeyn/ entweder in dem/ wo mans an ſie gelangen laſſen/ oder ſchon vorher/ daß man auch an ſie et- was gelangen zu laſſen in bedencken ſtehet/ ſo waͤre das beſte/ geliebter bru- der uͤberlegte bey ſich ſelbs in der furcht des HERRN/ wie am beſten etwas zu thun waͤre/ und ſuchte es alsdenn bey hofe/ jedoch in den glimpflichſten terminis vor das miniſterium, um daſſelbe nicht zu acerbiren/ und beziehe ſich ſonderlich auf die exempel einiger anteceſſorum. Daß zwar in ſolchem fall ungleiche judicia fallen werden/ iſt allerdings kein zweiffel/ wo wir aber dieſe zu viel ſcheuen wollen/ werden wir nimmermehr was rechtſchaffnes gu- tes thun. Nebens dem/ weil ohne zweifel ſeine meiſte verrichtung in den kir- chen viſitationen beſtehen wird/ wolte ich/ da ichs zu thun haͤtte/ obs ſchon nicht vorher uͤblich geweſen waͤre (ſo ich nicht weiß) mir dieſe gelegenheit neh- men/ und an jedem ort ſelbs eine kurtze aber nachdruͤckliche und die ſumme des chriſtenthums in ſich faſſende ſermon thun/ ſo dann das Catechiſmus examen halten/ welches ſo wol einen kraͤftigen eindruck in die gemuͤther der zuhoͤrer ſelbs giebet/ und ſie ſich einer einigen dergleichen rede mehr als wol gantzer jaͤhrgaͤnge ihrer ordinar-prediger erinnern koͤnnen/ auch leicht dar- aus einen neuen eyffer bekommen/ als auch bey paſtoribus, bey welchen was gutes iſt/ einen ſondern trieb und ernſt auf das kuͤnftige erwecket. Wie mich oft deucht/ daß mir dieſes eine der groͤſten vergnuͤgungen ſeyn ſolte/ wo ich einmal eine zeit lang in dem land von ort zu ort gehen/ und jedes orts einmal eine chriſtliche rede thun ſolte. Den gebrauch/ die ſucceſſores an einem dienſt an der verſtorbenen wittwen oder tochter zu verbinden/ achte ich hoͤchſtſchaͤdlich/ indem derſelbe der kirchen manchen untuͤchtigen prediger geben/ manchen rechtſchaffnen aber (in dem ſolche dergleichen condition ins- gemein abhorriren werden) ausſchlieſſen/ und viele ungluͤckliche ehen und daher aͤrgernuͤſſen verurſachen wird/ ſo dann wahrhafftig bey den widrigen nicht anders kan als unſre kirche beſchimpffen. Daß aber ſolche gewohnheit durch die zeit autoriſiret/ macht ſie doch in ſich nicht recht/ dieſes aber be- ſchaͤmet mich recht vor unſre gantze kirche/ wo ſolche ſache gar in einem Syno- do beſchloſſen waͤre/ moͤgte auch ein zeugnuͤß ſeyn/ wie ſelbs diejenige/ wel- che an der kirchen dienen/ ſo gar die menſchliche affectus nicht abgeleget ha- ben/ g g 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/247>, abgerufen am 29.04.2024.