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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. II. SECTIO XVIII.
des hauses Jsrael/ (nicht allein eine priesters-tochter) oder eines prie-
sters nachgelassene witwe.
Womit also noch die freye wahl der ehe bleibet/
und vielleicht der witwen meldung gethan wird/ weil sonsten dem hohenpriester
3. Mos. 21/ 14. eine witwe zu heyrathen verboten gewesen/ daß hie die witwen
der priester solten nun davon ausgenommen werden. Und wolte man ja die
sanction machen/ daß eines predigers witwe oder tochter genommen werden
müste/ so solte doch die wahl dem successori bleiben/ in dem lande sich unter den
vielen auszuwehlen/ welche er ihm und seinem amt am vorträglichsten erkenne-
te/ als welches gleichwol noch einige freyheit liesse/ und mit aller analo
gie
aus dem alten Testament nichts weiters erwiesen werden konte/ ob ich
wol sorge/ daß dieselbe insgesamt keinen grund nicht habe/ oder in unsern
kirchen Ordnungen attendirt werden solle/ nachdem in dem neuen Testa-
ment die gantze verfassung des predigamts gar anders ist/ als das priester-
thum des alten Testaments. Was das argument betrifft von den hand-
werckern und zünfften/ wünschte ich/ daß solches niemal geführet worden
wäre/ indem wir uns wahrhafftig drüber zu schämen haben/ als machten
wir aus dem predigamt (wie dort von der gottseligkeit stehet) ein gewer-
be/
und solches mittel unsre familie so zu stabiliren/ daß sie allezeit an einer
kirche bliebe/ und gleichsam ein stätes capital und erblehn behalten möge:
Welches wahrhafftig ein schimpff ist. Handwercke und zünfften machen
unter sich ihre ordnungen zum behuff ihrer familien/ weil dem publico nicht
so grosses daran gelegen ist/ wie geschickt jene leute seyen/ da zwar dennoch
dahin stehet/ ob nicht dasselbe zuweilen etwan darüber schaden leidet/ je-
doch ist der schade nicht so groß/ und was einem handwercksmeister/ der zu
der zunfft also gelanget/ an seiner tüchtigkeit abgehet/ wird durch andre
wiederum ersetzet. Wo aber die kirchen/ so unausbleiblich ist/ durch der-
gleichen gewohnheit um tüchtigere leute gebracht/ und wol gar ihr dienst
mit untüchtigen besetzet wird/ so ist der schaden der seelen allzugroß/ und der
nutz der leiblichen erhaltung der pfarr-familien mit demselben in keine
wage zu bringen/ so vielmehr/ weil an den meisten orten nur ein prediger sich
findet/ dessen mangel durch andere nicht ersetzet werden kan. Wann dann
schon handwerckern zugesehen wird/ daß sie das interesse ihrer familien
dem interesse des publici vorziehen/ sollen doch wir prediger uns schämen
dergleichen zu thun/ und uns auf jenes exempel zu beruffen/ damit wir nicht
den namen tragen/ der Phil. 2/ 2[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]. gar übel lautet. Wie ich also nicht
zweifle/ daß mein werther Herr mit mir eben solcher meynung seyn/ und
diese gewohnheit/ dero gründe auch so elend sind als einen grossen gebre-
chen ihrer kirchen an sehen wird/ so bekenne hingegen wiederum/ daß schwer
wird/ art und weise zu zeigen/ wie der sache zu helffen; Daher auch glaube/

daß
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ARTIC. II. SECTIO XVIII.
des hauſes Jſrael/ (nicht allein eine prieſters-tochter) oder eines prie-
ſters nachgelaſſene witwe.
Womit alſo noch die freye wahl der ehe bleibet/
und vielleicht der witwen meldung gethan wird/ weil ſonſten dem hohenprieſter
3. Moſ. 21/ 14. eine witwe zu heyrathen verboten geweſen/ daß hie die witwen
der prieſter ſolten nun davon ausgenommen werden. Und wolte man ja die
ſanction machen/ daß eines predigers witwe oder tochter genommen werden
muͤſte/ ſo ſolte doch die wahl dem ſucceſſori bleiben/ in dem lande ſich unter den
vielen auszuwehlen/ welche er ihm und ſeinem amt am vortraͤglichſten erkenne-
te/ als welches gleichwol noch einige freyheit lieſſe/ und mit aller analo
gie
aus dem alten Teſtament nichts weiters erwieſen werden konte/ ob ich
wol ſorge/ daß dieſelbe insgeſamt keinen grund nicht habe/ oder in unſern
kirchen Ordnungen attendirt werden ſolle/ nachdem in dem neuen Teſta-
ment die gantze verfaſſung des predigamts gar anders iſt/ als das prieſter-
thum des alten Teſtaments. Was das argument betrifft von den hand-
werckern und zuͤnfften/ wuͤnſchte ich/ daß ſolches niemal gefuͤhret worden
waͤre/ indem wir uns wahrhafftig druͤber zu ſchaͤmen haben/ als machten
wir aus dem predigamt (wie dort von der gottſeligkeit ſtehet) ein gewer-
be/
und ſolches mittel unſre familie ſo zu ſtabiliren/ daß ſie allezeit an einer
kirche bliebe/ und gleichſam ein ſtaͤtes capital und erblehn behalten moͤge:
Welches wahrhafftig ein ſchimpff iſt. Handwercke und zuͤnfften machen
unter ſich ihre ordnungen zum behuff ihrer familien/ weil dem publico nicht
ſo groſſes daran gelegen iſt/ wie geſchickt jene leute ſeyen/ da zwar dennoch
dahin ſtehet/ ob nicht daſſelbe zuweilen etwan daruͤber ſchaden leidet/ je-
doch iſt der ſchade nicht ſo groß/ und was einem handwercksmeiſter/ der zu
der zunfft alſo gelanget/ an ſeiner tuͤchtigkeit abgehet/ wird durch andre
wiederum erſetzet. Wo aber die kirchen/ ſo unausbleiblich iſt/ durch der-
gleichen gewohnheit um tuͤchtigere leute gebracht/ und wol gar ihr dienſt
mit untuͤchtigen beſetzet wird/ ſo iſt der ſchaden der ſeelen allzugroß/ und der
nutz der leiblichen erhaltung der pfarr-familien mit demſelben in keine
wage zu bringen/ ſo vielmehr/ weil an den meiſten orten nur ein prediger ſich
findet/ deſſen mangel durch andere nicht erſetzet werden kan. Wann dann
ſchon handwerckern zugeſehen wird/ daß ſie das intereſſe ihrer familien
dem intereſſe des publici vorziehen/ ſollen doch wir prediger uns ſchaͤmen
dergleichen zu thun/ und uns auf jenes exempel zu beruffen/ damit wir nicht
den namen tragen/ der Phil. 2/ 2[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]. gar uͤbel lautet. Wie ich alſo nicht
zweifle/ daß mein werther Herr mit mir eben ſolcher meynung ſeyn/ und
dieſe gewohnheit/ dero gruͤnde auch ſo elend ſind als einen groſſen gebre-
chen ihrer kirchen an ſehen wird/ ſo bekenne hingegen wiederum/ daß ſchwer
wird/ art und weiſe zu zeigen/ wie der ſache zu helffen; Daher auch glaube/

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[237/0249] ARTIC. II. SECTIO XVIII. des hauſes Jſrael/ (nicht allein eine prieſters-tochter) oder eines prie- ſters nachgelaſſene witwe. Womit alſo noch die freye wahl der ehe bleibet/ und vielleicht der witwen meldung gethan wird/ weil ſonſten dem hohenprieſter 3. Moſ. 21/ 14. eine witwe zu heyrathen verboten geweſen/ daß hie die witwen der prieſter ſolten nun davon ausgenommen werden. Und wolte man ja die ſanction machen/ daß eines predigers witwe oder tochter genommen werden muͤſte/ ſo ſolte doch die wahl dem ſucceſſori bleiben/ in dem lande ſich unter den vielen auszuwehlen/ welche er ihm und ſeinem amt am vortraͤglichſten erkenne- te/ als welches gleichwol noch einige freyheit lieſſe/ und mit aller analo gie aus dem alten Teſtament nichts weiters erwieſen werden konte/ ob ich wol ſorge/ daß dieſelbe insgeſamt keinen grund nicht habe/ oder in unſern kirchen Ordnungen attendirt werden ſolle/ nachdem in dem neuen Teſta- ment die gantze verfaſſung des predigamts gar anders iſt/ als das prieſter- thum des alten Teſtaments. Was das argument betrifft von den hand- werckern und zuͤnfften/ wuͤnſchte ich/ daß ſolches niemal gefuͤhret worden waͤre/ indem wir uns wahrhafftig druͤber zu ſchaͤmen haben/ als machten wir aus dem predigamt (wie dort von der gottſeligkeit ſtehet) ein gewer- be/ und ſolches mittel unſre familie ſo zu ſtabiliren/ daß ſie allezeit an einer kirche bliebe/ und gleichſam ein ſtaͤtes capital und erblehn behalten moͤge: Welches wahrhafftig ein ſchimpff iſt. Handwercke und zuͤnfften machen unter ſich ihre ordnungen zum behuff ihrer familien/ weil dem publico nicht ſo groſſes daran gelegen iſt/ wie geſchickt jene leute ſeyen/ da zwar dennoch dahin ſtehet/ ob nicht daſſelbe zuweilen etwan daruͤber ſchaden leidet/ je- doch iſt der ſchade nicht ſo groß/ und was einem handwercksmeiſter/ der zu der zunfft alſo gelanget/ an ſeiner tuͤchtigkeit abgehet/ wird durch andre wiederum erſetzet. Wo aber die kirchen/ ſo unausbleiblich iſt/ durch der- gleichen gewohnheit um tuͤchtigere leute gebracht/ und wol gar ihr dienſt mit untuͤchtigen beſetzet wird/ ſo iſt der ſchaden der ſeelen allzugroß/ und der nutz der leiblichen erhaltung der pfarr-familien mit demſelben in keine wage zu bringen/ ſo vielmehr/ weil an den meiſten orten nur ein prediger ſich findet/ deſſen mangel durch andere nicht erſetzet werden kan. Wann dann ſchon handwerckern zugeſehen wird/ daß ſie das intereſſe ihrer familien dem intereſſe des publici vorziehen/ ſollen doch wir prediger uns ſchaͤmen dergleichen zu thun/ und uns auf jenes exempel zu beruffen/ damit wir nicht den namen tragen/ der Phil. 2/ 2_. gar uͤbel lautet. Wie ich alſo nicht zweifle/ daß mein werther Herr mit mir eben ſolcher meynung ſeyn/ und dieſe gewohnheit/ dero gruͤnde auch ſo elend ſind als einen groſſen gebre- chen ihrer kirchen an ſehen wird/ ſo bekenne hingegen wiederum/ daß ſchwer wird/ art und weiſe zu zeigen/ wie der ſache zu helffen; Daher auch glaube/ daß g g 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/249>, abgerufen am 28.04.2024.