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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
unbeschrenckte gewalt in der kirche nimmt/ als vorhin wie Papo Caesaria eine
schändliche sache war/ da der Pabst sich die weltliche gewalt geraubet hatte.
Jch entsinne mich wohl/ wie mein seliger praeceptor der Herr D. Dannhau-
er so nachdrücklich offt hierüber klagte/ wie auch seine schrifften zeugen/ der-
gleichen aber auch vor und nach ihm alle cordati Theologi gethan/ und thun
müssen. Wie ich nicht leugne/ daß ich auch solches malum eine ursache
des schrecklichen verderbens in der kirche und hinderung nachdrücklicher besse-
rung achte/ und glaube/ daß es eine der hauptschulden seye/ welche schwe-
re gerichte über unsere gantze kirche mehr und mehr ziehen werde/ wo nicht
gesteuret wird/ wie ich hingegen zu der steurung wenig apparenz sehe.
Ob er nun also mag geredet haben/ wie mich deucht/ des mich aus seinen
worten entsinne/ er verwerffe jus episcopale, quod sibi communiter at-
tribuunt
oder vendicant, so redet er doch nicht von demselben/ wie es in sich
ist/ sondern wie und mit was extension es gemeiniglich und von den meisten/
aus verleitung derer/ welche aus solchem principio die wohlfahrt der Obrig-
keit darinne zu bestehen meinen/ wo sie in allen stücken eine absolute gewalt
in händen hätte/ ihr zugeeignet wird/ darinnen warhafftig schon ipsissimus
abusus
steckt/ und da es so weit gespannet ist/ nicht mehr davon unterschieden
werden kan. Dieses zweiffele ich nicht des Herrn hoffpredigers eigentliche
meinung zu seyn/ wird auch unmüglich ein mehrers aus seinen worten/ wo sie
nach allgemeiner regula Christianae aequitatis allemal mit benigna inter-
pretatione
angesehen werden/ können herausser kommen. Wenn nun gleich-
wol dergleichen acta visitationis allemal beygeleget/ und auf das künftige
aufgehoben werden/ und sie also diesen mann/ der doch daran nicht schuldig/
bey denen/ die sie lesen möchten/ wann er nicht mehr vorhanden/ graviren
würden/ lag mir solches im nachsinnen an/ wie die sache zu remediren wäre.
Weilen nun der communicirte extractus, als viel mich entsinne/ von meines
großgünstigen hochgeehrten Herrn hand gewesen/ und vermuthlich von dem-
selben auch möchte die feder geführet worden seyn/ habe meines gewissens er-
achtet/ an denselben freundlich zu schreiben/ und zu bitten/ wie derselbe finden
mögte daß dieses von mir besorgte praejudiz (daran jener selbs vielleicht nicht
gedencket/ und von deme/ was ich hier thue/ nichts weiß/ auch wissen solle)
wieder abgewendet werde. Jch hoffe zu dessen Christlichem und billichem ge-
müth/ mein großgünstiger hochgeehrter Herr werde selbs die sache also er-
kennen/ und so viel an ihm ist/ nicht gern zugeben wollen/ daß jemand durch
solche beybehaltung der acten auf das künfftige über gebühr beschweret
würde. Wie ich auch dessen Christlicher liebe solchen Herrn hoff-prediger
hiermit sämtlich recommandire: Jch kenne ihn nunmehr ziemlich/ und bin
versichert/ daß er ein mann sey/ welcher seinen GOTT von grund seiner see-

len

Das ſiebende Capitel.
unbeſchrenckte gewalt in der kirche nim̃t/ als vorhin wie Papo Cæſaria eine
ſchaͤndliche ſache war/ da der Pabſt ſich die weltliche gewalt geraubet hatte.
Jch entſinne mich wohl/ wie mein ſeliger præceptor der Herr D. Dannhau-
er ſo nachdruͤcklich offt hieruͤber klagte/ wie auch ſeine ſchrifften zeugen/ der-
gleichen aber auch vor und nach ihm alle cordati Theologi gethan/ und thun
muͤſſen. Wie ich nicht leugne/ daß ich auch ſolches malum eine urſache
des ſchrecklichen verderbens in der kirche und hinderung nachdruͤcklicher beſſe-
rung achte/ und glaube/ daß es eine der hauptſchulden ſeye/ welche ſchwe-
re gerichte uͤber unſere gantze kirche mehr und mehr ziehen werde/ wo nicht
geſteuret wird/ wie ich hingegen zu der ſteurung wenig apparenz ſehe.
Ob er nun alſo mag geredet haben/ wie mich deucht/ des mich aus ſeinen
worten entſinne/ er verwerffe jus epiſcopale, quod ſibi communiter at-
tribuunt
oder vendicant, ſo redet er doch nicht von demſelben/ wie es in ſich
iſt/ ſondern wie und mit was extenſion es gemeiniglich und von den meiſten/
aus verleitung derer/ welche aus ſolchem principio die wohlfahrt der Obrig-
keit darinne zu beſtehen meinen/ wo ſie in allen ſtuͤcken eine abſolute gewalt
in haͤnden haͤtte/ ihr zugeeignet wird/ darinnen warhafftig ſchon ipſiſſimus
abuſus
ſteckt/ und da es ſo weit geſpannet iſt/ nicht mehr davon unterſchieden
werden kan. Dieſes zweiffele ich nicht des Herrn hoffpredigers eigentliche
meinung zu ſeyn/ wird auch unmuͤglich ein mehrers aus ſeinen worten/ wo ſie
nach allgemeiner regula Chriſtianæ æquitatis allemal mit benigna inter-
pretatione
angeſehen werden/ koͤnnen herauſſer kommen. Wenn nun gleich-
wol dergleichen acta viſitationis allemal beygeleget/ und auf das kuͤnftige
aufgehoben werden/ und ſie alſo dieſen mann/ der doch daran nicht ſchuldig/
bey denen/ die ſie leſen moͤchten/ wann er nicht mehr vorhanden/ graviren
wuͤrden/ lag mir ſolches im nachſinnen an/ wie die ſache zu remediren waͤre.
Weilen nun der communicirte extractus, als viel mich entſinne/ von meines
großguͤnſtigen hochgeehrten Herrn hand geweſen/ und vermuthlich von dem-
ſelben auch moͤchte die feder gefuͤhret worden ſeyn/ habe meines gewiſſens er-
achtet/ an denſelben freundlich zu ſchreiben/ und zu bitten/ wie derſelbe finden
moͤgte daß dieſes von mir beſorgte præjudiz (daran jener ſelbs vielleicht nicht
gedencket/ und von deme/ was ich hier thue/ nichts weiß/ auch wiſſen ſolle)
wieder abgewendet werde. Jch hoffe zu deſſen Chriſtlichem und billichem ge-
muͤth/ mein großguͤnſtiger hochgeehrter Herr werde ſelbs die ſache alſo er-
kennen/ und ſo viel an ihm iſt/ nicht gern zugeben wollen/ daß jemand durch
ſolche beybehaltung der acten auf das kuͤnfftige uͤber gebuͤhr beſchweret
wuͤrde. Wie ich auch deſſen Chriſtlicher liebe ſolchen Herrn hoff-prediger
hiermit ſaͤmtlich recommandire: Jch kenne ihn nunmehr ziemlich/ und bin
verſichert/ daß er ein mann ſey/ welcher ſeinen GOTT von grund ſeiner ſee-

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[298/0310] Das ſiebende Capitel. unbeſchrenckte gewalt in der kirche nim̃t/ als vorhin wie Papo Cæſaria eine ſchaͤndliche ſache war/ da der Pabſt ſich die weltliche gewalt geraubet hatte. Jch entſinne mich wohl/ wie mein ſeliger præceptor der Herr D. Dannhau- er ſo nachdruͤcklich offt hieruͤber klagte/ wie auch ſeine ſchrifften zeugen/ der- gleichen aber auch vor und nach ihm alle cordati Theologi gethan/ und thun muͤſſen. Wie ich nicht leugne/ daß ich auch ſolches malum eine urſache des ſchrecklichen verderbens in der kirche und hinderung nachdruͤcklicher beſſe- rung achte/ und glaube/ daß es eine der hauptſchulden ſeye/ welche ſchwe- re gerichte uͤber unſere gantze kirche mehr und mehr ziehen werde/ wo nicht geſteuret wird/ wie ich hingegen zu der ſteurung wenig apparenz ſehe. Ob er nun alſo mag geredet haben/ wie mich deucht/ des mich aus ſeinen worten entſinne/ er verwerffe jus epiſcopale, quod ſibi communiter at- tribuunt oder vendicant, ſo redet er doch nicht von demſelben/ wie es in ſich iſt/ ſondern wie und mit was extenſion es gemeiniglich und von den meiſten/ aus verleitung derer/ welche aus ſolchem principio die wohlfahrt der Obrig- keit darinne zu beſtehen meinen/ wo ſie in allen ſtuͤcken eine abſolute gewalt in haͤnden haͤtte/ ihr zugeeignet wird/ darinnen warhafftig ſchon ipſiſſimus abuſus ſteckt/ und da es ſo weit geſpannet iſt/ nicht mehr davon unterſchieden werden kan. Dieſes zweiffele ich nicht des Herrn hoffpredigers eigentliche meinung zu ſeyn/ wird auch unmuͤglich ein mehrers aus ſeinen worten/ wo ſie nach allgemeiner regula Chriſtianæ æquitatis allemal mit benigna inter- pretatione angeſehen werden/ koͤnnen herauſſer kommen. Wenn nun gleich- wol dergleichen acta viſitationis allemal beygeleget/ und auf das kuͤnftige aufgehoben werden/ und ſie alſo dieſen mann/ der doch daran nicht ſchuldig/ bey denen/ die ſie leſen moͤchten/ wann er nicht mehr vorhanden/ graviren wuͤrden/ lag mir ſolches im nachſinnen an/ wie die ſache zu remediren waͤre. Weilen nun der communicirte extractus, als viel mich entſinne/ von meines großguͤnſtigen hochgeehrten Herrn hand geweſen/ und vermuthlich von dem- ſelben auch moͤchte die feder gefuͤhret worden ſeyn/ habe meines gewiſſens er- achtet/ an denſelben freundlich zu ſchreiben/ und zu bitten/ wie derſelbe finden moͤgte daß dieſes von mir beſorgte præjudiz (daran jener ſelbs vielleicht nicht gedencket/ und von deme/ was ich hier thue/ nichts weiß/ auch wiſſen ſolle) wieder abgewendet werde. Jch hoffe zu deſſen Chriſtlichem und billichem ge- muͤth/ mein großguͤnſtiger hochgeehrter Herr werde ſelbs die ſache alſo er- kennen/ und ſo viel an ihm iſt/ nicht gern zugeben wollen/ daß jemand durch ſolche beybehaltung der acten auf das kuͤnfftige uͤber gebuͤhr beſchweret wuͤrde. Wie ich auch deſſen Chriſtlicher liebe ſolchen Herrn hoff-prediger hiermit ſaͤmtlich recommandire: Jch kenne ihn nunmehr ziemlich/ und bin verſichert/ daß er ein mann ſey/ welcher ſeinen GOTT von grund ſeiner ſee- len

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/310>, abgerufen am 29.04.2024.