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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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geschüttet werden können/ auch diese meistens jenen vorzuziehen sind/ so hats
eine andere bewandnüß mit den gesängen nicht allein was anlangt das offent-
liche gesang in der gemeinde/ wo nothwendig/ weil alle mit einander zugleich
singen sollen/ ein formular gebraucht werden muß sondern auch in demjeni-
gen/ wo einer auf seiner kammer singen will/ weil die melodie lauter gebunde-
ne reden und justos numeros erfordern/ wüste ich nicht/ ob leicht einer sich
finden würde/ der ex tempore aus seinem hertzen gantze gesänge solte singen
können. Weilen dann dergleichen formulen nothwendiger als bey dem ge-
bet sind/ so ligt ein grosses daran/ wie dieselbe gefasset sind/ nicht allein daß sie
mit der reinen lehr übereinstimmend und ohne irrthum/ sondern auch recht
dem sinn des geistes gemäß abgefasset seyn mögen/ dasjenige was man GOtt
vortragen will/ auch also auszudrucken/ daß dadurch unser eigen hertz zum
fördersten gerühret werde. 3 An der menge und unterschiedlicher art der ge-
sangbücher bekenne/ daß mich bisher nie gestossen/ oder eine unordnung in der
kirchen darvon gesorget habe/ ohn allein in 2. stücken/ wo nemlich einige so un-
vollkommen sind/ daß darinnen etzliche insgemein in der öffentlichen kirchen
zu singen gewöhnliche gesänge manglen/ da diese doch/ was es auch mit den
andern vor eine bewandnüß habe/ sich billich in allen finden solten; sodann/ wel-
ches das übelste/ wo in den ältisten und gebräuchlichsten gesängen von einiger
zeit her etzliche sich die freyheit genommen/ weil zuweilen jene nach der heutigen
poesi nicht eben so genau eingerichtet/ viele wort/ auch zuweilen gantze zeilen/ zu
ändern/ und der meinung nach zu verbessern/ da doch die dadurch gesuchte meh-
rere reinigkeit und zierlichkeit der reimen dem schaden nicht gleichkommet/ der
daraus entstehet/ daß einer so der andere so singet/ welch es allerdings das ge-
sang verwirret. Daher/ 4. nach meinem sinn dahin getrachtet werden solte/
daß hinkünfftig in allen neuen editionen der gesangbücher alle alte gemeine
gesänge in ihre erste alte form folglich zu einer gleichheit/ wiederum gebracht
werden möchten. 5. Sonsten begnügte mich zweyerley art der gesang-bücher/
deren die eine zum kirchen-die andere zum hauß-gebrauch bestimmet wäre: in
jener bliebe die regel/ weil dieselbe nicht groß seyn dörfften/ daß gleichwol alle
in gebrauch unserer kirchen übliche gesänge/ und zwar wie erinnert in ihrer er-
sten abfassung/ befindlich wären/ und nachmal von andern gesängen die nach-
drücklichste und geistreichste/ so viel des büchleins vorgesetzte grösse zuliesse/ hin-
zugethan würden da auch sonderlich drauf zu sehen/ daß man diejenige an-
dern vorzöge/ welche also abgefaßt/ daß sie auch füglich zu offentlichen gebrauch
allgemach gezogen werden könten. Diese art (welche zur privat-andacht ange-
sehen/ anlangend/ bedörffte es weniger auswahl/ weil sie eben nicht klein seyn
dörffen/ sondern mögen darinnen platz haben/ alle gesänge in denen man ei-

nige
IV. Theil. s s

ARTIC. II. SECTIO XL.
geſchuͤttet werden koͤnnen/ auch dieſe meiſtens jenen vorzuziehen ſind/ ſo hats
eine andere bewandnuͤß mit den geſaͤngen nicht allein was anlangt das offent-
liche geſang in der gemeinde/ wo nothwendig/ weil alle mit einander zugleich
ſingen ſollen/ ein formular gebraucht werden muß ſondern auch in demjeni-
gen/ wo einer auf ſeiner kammer ſingen will/ weil die melodie lauter gebunde-
ne reden und juſtos numeros erfordern/ wuͤſte ich nicht/ ob leicht einer ſich
finden wuͤrde/ der ex tempore aus ſeinem hertzen gantze geſaͤnge ſolte ſingen
koͤnnen. Weilen dann dergleichen formulen nothwendiger als bey dem ge-
bet ſind/ ſo ligt ein groſſes daran/ wie dieſelbe gefaſſet ſind/ nicht allein daß ſie
mit der reinen lehr uͤbereinſtimmend und ohne irrthum/ ſondern auch recht
dem ſinn des geiſtes gemaͤß abgefaſſet ſeyn moͤgen/ dasjenige was man GOtt
vortragen will/ auch alſo auszudrucken/ daß dadurch unſer eigen hertz zum
foͤrderſten geruͤhret werde. 3 An der menge und unterſchiedlicher art der ge-
ſangbuͤcher bekenne/ daß mich bisher nie geſtoſſen/ oder eine unordnung in der
kirchen darvon geſorget habe/ ohn allein in 2. ſtuͤcken/ wo nemlich einige ſo un-
vollkommen ſind/ daß darinnen etzliche insgemein in der oͤffentlichen kirchen
zu ſingen gewoͤhnliche geſaͤnge manglen/ da dieſe doch/ was es auch mit den
andern vor eine bewandnuͤß habe/ ſich billich in allen finden ſolten; ſodann/ wel-
ches das uͤbelſte/ wo in den aͤltiſten und gebraͤuchlichſten geſaͤngen von einiger
zeit her etzliche ſich die freyheit genommen/ weil zuweilen jene nach der heutigen
poeſi nicht eben ſo genau eingerichtet/ viele wort/ auch zuweilen gantze zeilen/ zu
aͤndern/ und der meinung nach zu verbeſſern/ da doch die dadurch geſuchte meh-
rere reinigkeit und zierlichkeit der reimen dem ſchaden nicht gleichkommet/ der
daraus entſtehet/ daß einer ſo der andere ſo ſinget/ welch es allerdings das ge-
ſang verwirret. Daher/ 4. nach meinem ſinn dahin getrachtet werden ſolte/
daß hinkuͤnfftig in allen neuen editionen der geſangbuͤcher alle alte gemeine
geſaͤnge in ihre erſte alte form folglich zu einer gleichheit/ wiederum gebracht
werden moͤchten. 5. Sonſten begnuͤgte mich zweyerley art der geſang-buͤcher/
deren die eine zum kirchen-die andere zum hauß-gebrauch beſtimmet waͤre: in
jener bliebe die regel/ weil dieſelbe nicht groß ſeyn doͤrfften/ daß gleichwol alle
in gebrauch unſerer kirchen uͤbliche geſaͤnge/ und zwar wie erinnert in ihrer er-
ſten abfaſſung/ befindlich waͤren/ und nachmal von andern geſaͤngen die nach-
druͤcklichſte und geiſtreichſte/ ſo viel des buͤchleins vorgeſetzte groͤſſe zulieſſe/ hin-
zugethan wuͤrden da auch ſonderlich drauf zu ſehen/ daß man diejenige an-
dern vorzoͤge/ welche alſo abgefaßt/ daß ſie auch fuͤglich zu offentlichen gebrauch
allgemach gezogen werden koͤnten. Dieſe art (welche zur privat-andacht ange-
ſehen/ anlangend/ bedoͤrffte es weniger auswahl/ weil ſie eben nicht klein ſeyn
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nige
IV. Theil. ſ s
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[321/0333] ARTIC. II. SECTIO XL. geſchuͤttet werden koͤnnen/ auch dieſe meiſtens jenen vorzuziehen ſind/ ſo hats eine andere bewandnuͤß mit den geſaͤngen nicht allein was anlangt das offent- liche geſang in der gemeinde/ wo nothwendig/ weil alle mit einander zugleich ſingen ſollen/ ein formular gebraucht werden muß ſondern auch in demjeni- gen/ wo einer auf ſeiner kammer ſingen will/ weil die melodie lauter gebunde- ne reden und juſtos numeros erfordern/ wuͤſte ich nicht/ ob leicht einer ſich finden wuͤrde/ der ex tempore aus ſeinem hertzen gantze geſaͤnge ſolte ſingen koͤnnen. Weilen dann dergleichen formulen nothwendiger als bey dem ge- bet ſind/ ſo ligt ein groſſes daran/ wie dieſelbe gefaſſet ſind/ nicht allein daß ſie mit der reinen lehr uͤbereinſtimmend und ohne irrthum/ ſondern auch recht dem ſinn des geiſtes gemaͤß abgefaſſet ſeyn moͤgen/ dasjenige was man GOtt vortragen will/ auch alſo auszudrucken/ daß dadurch unſer eigen hertz zum foͤrderſten geruͤhret werde. 3 An der menge und unterſchiedlicher art der ge- ſangbuͤcher bekenne/ daß mich bisher nie geſtoſſen/ oder eine unordnung in der kirchen darvon geſorget habe/ ohn allein in 2. ſtuͤcken/ wo nemlich einige ſo un- vollkommen ſind/ daß darinnen etzliche insgemein in der oͤffentlichen kirchen zu ſingen gewoͤhnliche geſaͤnge manglen/ da dieſe doch/ was es auch mit den andern vor eine bewandnuͤß habe/ ſich billich in allen finden ſolten; ſodann/ wel- ches das uͤbelſte/ wo in den aͤltiſten und gebraͤuchlichſten geſaͤngen von einiger zeit her etzliche ſich die freyheit genommen/ weil zuweilen jene nach der heutigen poeſi nicht eben ſo genau eingerichtet/ viele wort/ auch zuweilen gantze zeilen/ zu aͤndern/ und der meinung nach zu verbeſſern/ da doch die dadurch geſuchte meh- rere reinigkeit und zierlichkeit der reimen dem ſchaden nicht gleichkommet/ der daraus entſtehet/ daß einer ſo der andere ſo ſinget/ welch es allerdings das ge- ſang verwirret. Daher/ 4. nach meinem ſinn dahin getrachtet werden ſolte/ daß hinkuͤnfftig in allen neuen editionen der geſangbuͤcher alle alte gemeine geſaͤnge in ihre erſte alte form folglich zu einer gleichheit/ wiederum gebracht werden moͤchten. 5. Sonſten begnuͤgte mich zweyerley art der geſang-buͤcher/ deren die eine zum kirchen-die andere zum hauß-gebrauch beſtimmet waͤre: in jener bliebe die regel/ weil dieſelbe nicht groß ſeyn doͤrfften/ daß gleichwol alle in gebrauch unſerer kirchen uͤbliche geſaͤnge/ und zwar wie erinnert in ihrer er- ſten abfaſſung/ befindlich waͤren/ und nachmal von andern geſaͤngen die nach- druͤcklichſte und geiſtreichſte/ ſo viel des buͤchleins vorgeſetzte groͤſſe zulieſſe/ hin- zugethan wuͤrden da auch ſonderlich drauf zu ſehen/ daß man diejenige an- dern vorzoͤge/ welche alſo abgefaßt/ daß ſie auch fuͤglich zu offentlichen gebrauch allgemach gezogen werden koͤnten. Dieſe art (welche zur privat-andacht ange- ſehen/ anlangend/ bedoͤrffte es weniger auswahl/ weil ſie eben nicht klein ſeyn doͤrffen/ ſondern moͤgen darinnen platz haben/ alle geſaͤnge in denen man ei- nige IV. Theil. ſ s

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/333>, abgerufen am 29.04.2024.