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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO XVII.
abziebung von derselben eine mehrere krafft erfodert/ so dann dero geheiligtes exem-
pel nachmal seine strahlen zu einer allgemeinen aufmunterung und nachfolge so viel
weiter sich erstrecket/ als dero stand vor andern höher/ dahero desto mehr augen
auf sie gerichtet sind; ja auch wo sie der HErr durch heurath in andere grosse häu-
ser bringet/ eine solche Ester ein grosses ausrichten/ und ihr licht und feuer viel an-
dere anzünden kan. Wie ich dann hoffe/ wo mehrere hohe standespersonen
zweyerley geschlechts sich hin und wider finden möchten/ denen es um das recht-
schaffene wesen in CHristo JEsu ein rechter ernst wäre/ und die warhafftig sich
und die welt verleugneten/ so wurde solches ein grosses thun zu steuren dem ver-
derben/ daran der hohen in der welt unchristliches exempel ein grosses mit verursa-
"chet. Noch mehr abermögen schaden/ wo einige solche vornehme sind/ wel-
"che einen schein der gottseligkeit in einem eusserlichen erbaren tugendhafften leben
"haben/ die aber dabey von der rechtschaffenen innerlichen christlichen heiligkeit
"nichts wissen/ noch sich derselben befleißigen/ sondern sie etwa wol gar vor aber-
"gläubisch/ heuchlerisch oder quackerisch ausschreyen und verdächtig machen/ auch
"solchem ihrem urtheil/ durch den schein ihres guten ein ansehen machen. Wo-
durch gemeiniglich der rechten wahren gottseligkeit/ dazu eine wahre verleugnung
seiner selbs und verschmähung der welt samt ihrer üppigkeit gehöret/ mehr nach-
theil/ als durch die exempel der offenbaren ärgerlichen angethan und zugefüget
wird. Von ihren belobten Princessinnen versehe ich mich aus dem beygelegten
christlichen ruhm gar eines andern/ und daß es ihnen ein ernst seyn werde/ nicht
nach dem alamode christenthum/ sondern nach der alten wahren regel ihrem Hey-
land zu dienen/ und sich in nichts seiner heiligen nachfolge zu schämen/ dahero
ihm ihre harmonie und stimmen aus ihm warhafftig gewidmetem und der welt
täglich mehr absterbendem hertzen gefällig darbringen. Ach der HErr HErr
giesse über solche/ auch der Hochfl. Frau Mutter/ theure seelen täglich seinen Heil.
Geist in solcher maaß aus/ daß sie wachsen an dem innern menschen im glauben
und in der heiligung: daß sie ihm lernen dancken ver die hohe geburt/ dero er sie
in dieser welt gewürdiget hat/ um solche vortheil zu beförderung des guten an-
zuwenden/ aber noch vielmehr vor die heil. widergeburt/ damit sie aus ihm selbst
gebohren sind/ aufdaß sie daher die himmlische und ewige güter/ welche sie da-
raus haben/ höher achten/ als alle ihre staatswürde: und sich also nichts mehr
befleißigen/ als daß sie würdiglich wandeln mögen dieses höchsten beruffs/ und
solchen ihrem göttlichen stand keinen flecken in nichts nie anzuhängen. Er lasse
auch ihr werthes exempel bey andern so ihres als andern standes zu vieler frucht
kräfftig seyn.

SECTIO

ARTIC. IV. SECTIO XVII.
abziebung von derſelben eine mehrere krafft erfodert/ ſo dann dero geheiligtes exem-
pel nachmal ſeine ſtrahlen zu einer allgemeinen aufmunterung und nachfolge ſo viel
weiter ſich erſtrecket/ als dero ſtand vor andern hoͤher/ dahero deſto mehr augen
auf ſie gerichtet ſind; ja auch wo ſie der HErr durch heurath in andere groſſe haͤu-
ſer bringet/ eine ſolche Eſter ein groſſes ausrichten/ und ihr licht und feuer viel an-
dere anzuͤnden kan. Wie ich dann hoffe/ wo mehrere hohe ſtandesperſonen
zweyerley geſchlechts ſich hin und wider finden moͤchten/ denen es um das recht-
ſchaffene weſen in CHriſto JEſu ein rechter ernſt waͤre/ und die warhafftig ſich
und die welt verleugneten/ ſo wurde ſolches ein groſſes thun zu ſteuren dem ver-
derben/ daran der hohen in der welt unchriſtliches exempel ein groſſes mit verurſa-
„chet. Noch mehr abermoͤgen ſchaden/ wo einige ſolche vornehme ſind/ wel-
„che einen ſchein der gottſeligkeit in einem euſſerlichen erbaren tugendhafften leben
„haben/ die aber dabey von der rechtſchaffenen innerlichen chriſtlichen heiligkeit
„nichts wiſſen/ noch ſich derſelben befleißigen/ ſondern ſie etwa wol gar vor aber-
„glaͤubiſch/ heuchleriſch oder quackeriſch ausſchreyen und verdaͤchtig machen/ auch
„ſolchem ihrem urtheil/ durch den ſchein ihres guten ein anſehen machen. Wo-
durch gemeiniglich der rechten wahren gottſeligkeit/ dazu eine wahre verleugnung
ſeiner ſelbs und verſchmaͤhung der welt ſamt ihrer uͤppigkeit gehoͤret/ mehr nach-
theil/ als durch die exempel der offenbaren aͤrgerlichen angethan und zugefuͤget
wird. Von ihren belobten Princeſſinnen verſehe ich mich aus dem beygelegten
chriſtlichen ruhm gar eines andern/ und daß es ihnen ein ernſt ſeyn werde/ nicht
nach dem alamode chriſtenthum/ ſondern nach der alten wahren regel ihrem Hey-
land zu dienen/ und ſich in nichts ſeiner heiligen nachfolge zu ſchaͤmen/ dahero
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taͤglich mehr abſterbendem hertzen gefaͤllig darbringen. Ach der HErr HErr
gieſſe uͤber ſolche/ auch der Hochfl. Frau Mutter/ theure ſeelen taͤglich ſeinen Heil.
Geiſt in ſolcher maaß aus/ daß ſie wachſen an dem innern menſchen im glauben
und in der heiligung: daß ſie ihm lernen dancken ver die hohe geburt/ dero er ſie
in dieſer welt gewuͤrdiget hat/ um ſolche vortheil zu befoͤrderung des guten an-
zuwenden/ aber noch vielmehr vor die heil. widergeburt/ damit ſie aus ihm ſelbſt
gebohren ſind/ aufdaß ſie daher die himmliſche und ewige guͤter/ welche ſie da-
raus haben/ hoͤher achten/ als alle ihre ſtaatswuͤrde: und ſich alſo nichts mehr
befleißigen/ als daß ſie wuͤrdiglich wandeln moͤgen dieſes hoͤchſten beruffs/ und
ſolchen ihrem goͤttlichen ſtand keinen flecken in nichts nie anzuhaͤngen. Er laſſe
auch ihr werthes exempel bey andern ſo ihres als andern ſtandes zu vieler frucht
kraͤfftig ſeyn.

SECTIO
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[455/0467] ARTIC. IV. SECTIO XVII. abziebung von derſelben eine mehrere krafft erfodert/ ſo dann dero geheiligtes exem- pel nachmal ſeine ſtrahlen zu einer allgemeinen aufmunterung und nachfolge ſo viel weiter ſich erſtrecket/ als dero ſtand vor andern hoͤher/ dahero deſto mehr augen auf ſie gerichtet ſind; ja auch wo ſie der HErr durch heurath in andere groſſe haͤu- ſer bringet/ eine ſolche Eſter ein groſſes ausrichten/ und ihr licht und feuer viel an- dere anzuͤnden kan. Wie ich dann hoffe/ wo mehrere hohe ſtandesperſonen zweyerley geſchlechts ſich hin und wider finden moͤchten/ denen es um das recht- ſchaffene weſen in CHriſto JEſu ein rechter ernſt waͤre/ und die warhafftig ſich und die welt verleugneten/ ſo wurde ſolches ein groſſes thun zu ſteuren dem ver- derben/ daran der hohen in der welt unchriſtliches exempel ein groſſes mit verurſa- „chet. Noch mehr abermoͤgen ſchaden/ wo einige ſolche vornehme ſind/ wel- „che einen ſchein der gottſeligkeit in einem euſſerlichen erbaren tugendhafften leben „haben/ die aber dabey von der rechtſchaffenen innerlichen chriſtlichen heiligkeit „nichts wiſſen/ noch ſich derſelben befleißigen/ ſondern ſie etwa wol gar vor aber- „glaͤubiſch/ heuchleriſch oder quackeriſch ausſchreyen und verdaͤchtig machen/ auch „ſolchem ihrem urtheil/ durch den ſchein ihres guten ein anſehen machen. Wo- durch gemeiniglich der rechten wahren gottſeligkeit/ dazu eine wahre verleugnung ſeiner ſelbs und verſchmaͤhung der welt ſamt ihrer uͤppigkeit gehoͤret/ mehr nach- theil/ als durch die exempel der offenbaren aͤrgerlichen angethan und zugefuͤget wird. Von ihren belobten Princeſſinnen verſehe ich mich aus dem beygelegten chriſtlichen ruhm gar eines andern/ und daß es ihnen ein ernſt ſeyn werde/ nicht nach dem alamode chriſtenthum/ ſondern nach der alten wahren regel ihrem Hey- land zu dienen/ und ſich in nichts ſeiner heiligen nachfolge zu ſchaͤmen/ dahero ihm ihre harmonie und ſtimmen aus ihm warhafftig gewidmetem und der welt taͤglich mehr abſterbendem hertzen gefaͤllig darbringen. Ach der HErr HErr gieſſe uͤber ſolche/ auch der Hochfl. Frau Mutter/ theure ſeelen taͤglich ſeinen Heil. Geiſt in ſolcher maaß aus/ daß ſie wachſen an dem innern menſchen im glauben und in der heiligung: daß ſie ihm lernen dancken ver die hohe geburt/ dero er ſie in dieſer welt gewuͤrdiget hat/ um ſolche vortheil zu befoͤrderung des guten an- zuwenden/ aber noch vielmehr vor die heil. widergeburt/ damit ſie aus ihm ſelbſt gebohren ſind/ aufdaß ſie daher die himmliſche und ewige guͤter/ welche ſie da- raus haben/ hoͤher achten/ als alle ihre ſtaatswuͤrde: und ſich alſo nichts mehr befleißigen/ als daß ſie wuͤrdiglich wandeln moͤgen dieſes hoͤchſten beruffs/ und ſolchen ihrem goͤttlichen ſtand keinen flecken in nichts nie anzuhaͤngen. Er laſſe auch ihr werthes exempel bey andern ſo ihres als andern ſtandes zu vieler frucht kraͤfftig ſeyn. 6. Maj. 1682. SECTIO

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/467>, abgerufen am 29.04.2024.