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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
len/ in empfindlichem trost und geschmack der göttlichen süßigkeit ihres HErrn und
Heylandes/ in genuß des friedens und der freude seines Geistes/ auf daß sie auch aus
dem recht und krafft sothaner salbung als eine gesalbte königin herrsche über fleisch
und alle dessen gelüsten/ über die welt und alle dero eitelkeit/ samt dazu lockenden rei-
tzungen/ über den satan und dessen verführung mit einem stäten sieg und freudiger
erwartung der völligen offenbarung ihrer herrlichkeit/ und einsetzung in das him-
melische reich/ als eine gesalbte priesterin des HERRN täglich im heiligen schmuck
opffere vor GOtt geistliche opffer/ die ihm angenehm sind durch CHRJSTUM/
vornemlich aber sich selbst mit allem was sie ist und hat/ seel/ leib und allen kräfften
zu einem unbefleckten dienst/ auch vor andere und die gesamte gemeinde der miter-
ben aus dem geist des gebets und der gnade mit bitte/ gebet u. dancksagung erschei-
ne vor dem gnadenthron in dem heiligthum droben/ sodann als eine gesalbte pro-
phetin des HErrn/ den willen ihres himmlischen Vaters aus seinem wort in dem
licht des H. Geistes erkennen lerne/ darinnen studire und bey aller von ihm fügen-
der gelegenheit auch andern verkündige die tugend deß/ der sie beruffen hat zu sei-
nem wunderbaren licht aus dieser welt finsternüß. Dieses würde es seyn/ Durch-
lauchtigste Princeßin/ wo sie etwas von dem mir armen anvertrauten pfündlein
verlanget/ was aus dero so eignem als gemeinen liebsten christen-namen vorzustellen/
und zu bitten habe/ daß solcher ihro ein spiegel sey/ in welchem sie sich mehr beschau-
e/ als andere der welt ergebene miserable dienerinnen der eitelkeit ihres schmu-
ckes wegen vor leiblichen spiegeln zu stehen und sich an sich zu vergaffen pflegen: da-
hero auch letzlich/ E. Hochfürstlich Durchleucht. nicht über die gebühr mit allzu
weitläufftigem schreiben aufzuhalten/ nichts anders und würdigers zu wünschen
weiß/ als daß dieselbe eine wahre und heilige christin seye/ und vor GOTT in
zeit und ewigkeit in solcher theuersten würde leuchte. Haben wir dieses/ so ge-
nüget uns/ und wird der himmlische Vater/ was sonsten in den dingen dieses
lebens ihrer werthen person nützlich und vergnüglich seyn mag/ von selbsten nach
seiner weisen und gütigsten disposition zuwerffen/ daß wir davor längst nicht
einmal zu sorgen bedörffen; jedoch setze zu obigem wunsch billig noch den andern/
daran ich weiß/ daß deroselben liebe so viel als an ihrer eigenen wohlfahrt ge-
legen ist/ nemlich daß/ was deroselben selbst in obigen einfältigst gewünschet
worden/ der geber aller guten und aller vollkommenen gaben nicht weniger an de-
ro gesamten/ dem Durchleuchtigsten Herrn Vater/ Frau Mutter/ Herrn Bru-
der/ und Princessin Schwestern/ allerseits hochfürstlichen Verwandten mildig-
lichst erfüllen/ und sie mit allen christengütern zeitlich und ewig beseligen wolle:
versichere/ daß dieses die summe meines gebets seye/ da ich seit der zeit/ als von dem
guten/ so der himmlische Vater in dero hohes haus gnädiglich geleget/ bericht

em-

Das ſiebende Capitel.
len/ in empfindlichem troſt und geſchmack der goͤttlichen ſuͤßigkeit ihres HErrn und
Heylandes/ in genuß des friedens und der freude ſeines Geiſtes/ auf daß ſie auch aus
dem recht und krafft ſothaner ſalbung als eine geſalbte koͤnigin herrſche uͤber fleiſch
und alle deſſen geluͤſten/ uͤber die welt und alle dero eitelkeit/ ſamt dazu lockenden rei-
tzungen/ uͤber den ſatan und deſſen verfuͤhrung mit einem ſtaͤten ſieg und freudiger
erwartung der voͤlligen offenbarung ihrer herrlichkeit/ und einſetzung in das him-
meliſche reich/ als eine geſalbte prieſterin des HERRN taͤglich im heiligen ſchmuck
opffere vor GOtt geiſtliche opffer/ die ihm angenehm ſind durch CHRJSTUM/
vornemlich aber ſich ſelbſt mit allem was ſie iſt und hat/ ſeel/ leib und allen kraͤfften
zu einem unbefleckten dienſt/ auch vor andere und die geſamte gemeinde der miter-
ben aus dem geiſt des gebets und der gnade mit bitte/ gebet u. danckſagung erſchei-
ne vor dem gnadenthron in dem heiligthum droben/ ſodann als eine geſalbte pro-
phetin des HErrn/ den willen ihres himmliſchen Vaters aus ſeinem wort in dem
licht des H. Geiſtes erkennen lerne/ darinnen ſtudire und bey aller von ihm fuͤgen-
der gelegenheit auch andern verkuͤndige die tugend deß/ der ſie beruffen hat zu ſei-
nem wunderbaren licht aus dieſer welt finſternuͤß. Dieſes wuͤrde es ſeyn/ Durch-
lauchtigſte Princeßin/ wo ſie etwas von dem mir armen anvertrauten pfuͤndlein
verlanget/ was aus dero ſo eignem als gemeinen liebſten chriſten-namen vorzuſtellen/
und zu bitten habe/ daß ſolcher ihro ein ſpiegel ſey/ in welchem ſie ſich mehr beſchau-
e/ als andere der welt ergebene miſerable dienerinnen der eitelkeit ihres ſchmu-
ckes wegen vor leiblichen ſpiegeln zu ſtehen und ſich an ſich zu vergaffen pflegen: da-
hero auch letzlich/ E. Hochfuͤrſtlich Durchleucht. nicht uͤber die gebuͤhr mit allzu
weitlaͤufftigem ſchreiben aufzuhalten/ nichts anders und wuͤrdigers zu wuͤnſchen
weiß/ als daß dieſelbe eine wahre und heilige chriſtin ſeye/ und vor GOTT in
zeit und ewigkeit in ſolcher theuerſten wuͤrde leuchte. Haben wir dieſes/ ſo ge-
nuͤget uns/ und wird der himmliſche Vater/ was ſonſten in den dingen dieſes
lebens ihrer werthen perſon nuͤtzlich und vergnuͤglich ſeyn mag/ von ſelbſten nach
ſeiner weiſen und guͤtigſten diſpoſition zuwerffen/ daß wir davor laͤngſt nicht
einmal zu ſorgen bedoͤrffen; jedoch ſetze zu obigem wunſch billig noch den andern/
daran ich weiß/ daß deroſelben liebe ſo viel als an ihrer eigenen wohlfahrt ge-
legen iſt/ nemlich daß/ was deroſelben ſelbſt in obigen einfaͤltigſt gewuͤnſchet
worden/ der geber aller guten und aller vollkommenen gaben nicht weniger an de-
ro geſamten/ dem Durchleuchtigſten Herrn Vater/ Frau Mutter/ Herrn Bru-
der/ und Princeſſin Schweſtern/ allerſeits hochfuͤrſtlichen Verwandten mildig-
lichſt erfuͤllen/ und ſie mit allen chriſtenguͤtern zeitlich und ewig beſeligen wolle:
verſichere/ daß dieſes die ſumme meines gebets ſeye/ da ich ſeit der zeit/ als von dem
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[468/0480] Das ſiebende Capitel. len/ in empfindlichem troſt und geſchmack der goͤttlichen ſuͤßigkeit ihres HErrn und Heylandes/ in genuß des friedens und der freude ſeines Geiſtes/ auf daß ſie auch aus dem recht und krafft ſothaner ſalbung als eine geſalbte koͤnigin herrſche uͤber fleiſch und alle deſſen geluͤſten/ uͤber die welt und alle dero eitelkeit/ ſamt dazu lockenden rei- tzungen/ uͤber den ſatan und deſſen verfuͤhrung mit einem ſtaͤten ſieg und freudiger erwartung der voͤlligen offenbarung ihrer herrlichkeit/ und einſetzung in das him- meliſche reich/ als eine geſalbte prieſterin des HERRN taͤglich im heiligen ſchmuck opffere vor GOtt geiſtliche opffer/ die ihm angenehm ſind durch CHRJSTUM/ vornemlich aber ſich ſelbſt mit allem was ſie iſt und hat/ ſeel/ leib und allen kraͤfften zu einem unbefleckten dienſt/ auch vor andere und die geſamte gemeinde der miter- ben aus dem geiſt des gebets und der gnade mit bitte/ gebet u. danckſagung erſchei- ne vor dem gnadenthron in dem heiligthum droben/ ſodann als eine geſalbte pro- phetin des HErrn/ den willen ihres himmliſchen Vaters aus ſeinem wort in dem licht des H. Geiſtes erkennen lerne/ darinnen ſtudire und bey aller von ihm fuͤgen- der gelegenheit auch andern verkuͤndige die tugend deß/ der ſie beruffen hat zu ſei- nem wunderbaren licht aus dieſer welt finſternuͤß. Dieſes wuͤrde es ſeyn/ Durch- lauchtigſte Princeßin/ wo ſie etwas von dem mir armen anvertrauten pfuͤndlein verlanget/ was aus dero ſo eignem als gemeinen liebſten chriſten-namen vorzuſtellen/ und zu bitten habe/ daß ſolcher ihro ein ſpiegel ſey/ in welchem ſie ſich mehr beſchau- e/ als andere der welt ergebene miſerable dienerinnen der eitelkeit ihres ſchmu- ckes wegen vor leiblichen ſpiegeln zu ſtehen und ſich an ſich zu vergaffen pflegen: da- hero auch letzlich/ E. Hochfuͤrſtlich Durchleucht. nicht uͤber die gebuͤhr mit allzu weitlaͤufftigem ſchreiben aufzuhalten/ nichts anders und wuͤrdigers zu wuͤnſchen weiß/ als daß dieſelbe eine wahre und heilige chriſtin ſeye/ und vor GOTT in zeit und ewigkeit in ſolcher theuerſten wuͤrde leuchte. Haben wir dieſes/ ſo ge- nuͤget uns/ und wird der himmliſche Vater/ was ſonſten in den dingen dieſes lebens ihrer werthen perſon nuͤtzlich und vergnuͤglich ſeyn mag/ von ſelbſten nach ſeiner weiſen und guͤtigſten diſpoſition zuwerffen/ daß wir davor laͤngſt nicht einmal zu ſorgen bedoͤrffen; jedoch ſetze zu obigem wunſch billig noch den andern/ daran ich weiß/ daß deroſelben liebe ſo viel als an ihrer eigenen wohlfahrt ge- legen iſt/ nemlich daß/ was deroſelben ſelbſt in obigen einfaͤltigſt gewuͤnſchet worden/ der geber aller guten und aller vollkommenen gaben nicht weniger an de- ro geſamten/ dem Durchleuchtigſten Herrn Vater/ Frau Mutter/ Herrn Bru- der/ und Princeſſin Schweſtern/ allerſeits hochfuͤrſtlichen Verwandten mildig- lichſt erfuͤllen/ und ſie mit allen chriſtenguͤtern zeitlich und ewig beſeligen wolle: verſichere/ daß dieſes die ſumme meines gebets ſeye/ da ich ſeit der zeit/ als von dem guten/ ſo der himmliſche Vater in dero hohes haus gnaͤdiglich geleget/ bericht em-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 468. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/480>, abgerufen am 28.04.2024.