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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO XXX[III].

DAß ich demselbigen auf sein letztes schon so lange nicht geantwortet/ wol-
le derselbe ja nicht dahin deuten/ ob hätte ich mich über einiges sein schrei-
ben im wenigsten offendirt besunden/ als worzu mir weder sein liebes
und bekantes gemüth/ noch auch die materie an sich selbsten ursach gegeben/ und
wären einige eifferige wort in solchem schreiben befindlich gewesen/ würde ich
doch weder dieselbige auf mich gezogen/ noch mich befremdet haben/ wo ein christ-
licher mann in einer vor so nöthig haltenden materie einigen eyffer zeigete. Son-
dern es ist die ursach theils zwar meine viele so amts-geschäffte als nunmehr über-
häuffte correspondenz, massen ich dann wircklich auf 100. brieffe vor mir lie-
gen habe von hohen und niedern stands-personen/ daraus noch antwort schuldig
bin. Deren etzliche fast bey zwey jahren alt sind/ als der ich von guter zeit her
immerdar allein die nöthigste habe beantworten können; die übrige aber auf eine
ob GOTT will freyere zeit versparen muß; theils bekenne ich gern/ daß auch
die materie selbst/ nachdem ein und andermal davon unter uns gehandelt wor-
den/ (siehe p. 1. c. 1. sect. 43. in f.) nicht mehr nöthig geachtet/ weiter zwischen
uns abzuhandlen. Denn weil ich in meinem gewissen aus GOttes wort mich
versichert achte/ daß noch ein sehr grosses theil der heiligen schrifft/ und sonderlich
der propheten/ unerfüllet ist/ und dahero vor dem letzten ende aller dinge von dem
wahrhafftigen GOtt ohnzweifflich erfüllet werden wird/ als dessen kein wort auf
die erden fallen kan: mein Hochgeehrter Hr. Schwager aber hingegen sich ver-
sichert halten will/ es seye alles erfüllet/ nichts mehr zu erwarten/ als die allerletzte
allgemeine sichtbare zukunfft unseres lieben Heylandes zum gericht; solches auch
mit einigen er weißthumen/ die mir aber keine satisfaction thun/ darzuthun sich
unterstanden: So habe nicht mehr nöthig erachtet/ die conferenz weiter fort-
zusetzen/ nachdem malen in dem letzteren schreiben eine blosse repetitio priorum
gewesen. So bin ich ohne das des sinnes und art/ daß ich zwar gern nach dem
vermögen/ das GOtt giebet/ was ich erkenne/ guten hertzen mittheile/ und meine
gründe vorlege; Wofern aber sehe/ daß etwa solche nicht wollen gefaßt wer-
den (dessen viele ursachen seyn können/ und auch GOTTes weise regierung dar-
bey ist/ die einem dieses dem andern jenes zu erkennen gibt) so pflege nieman-
den weiter zu nöthigen/ sondern überlasse es seinem ferneren nachdencken und
göttlicher wirckung: achte hingegen das offtmalen wiederholende disputi-
ren vor eine unnützllche sache/ dero mich gern entschlage. Wann aber mein
hochgeehrter Herr Schwager in dem letzten brieff aus gelegenheit meines
gedruckten send-schreibens eine andere materie vorschläget/ so ist mir hertzlich
lieb so viel die zeit zugiebet etwas zu conferiren. Daß meine lehr denen pa-
pisten das wenigste einräume/ ist nichts/ und gleichwie mein hochgeehrter Hr.

Schwa-
ARTIC. IV. SECTIO XXX[III].

DAß ich demſelbigen auf ſein letztes ſchon ſo lange nicht geantwortet/ wol-
le derſelbe ja nicht dahin deuten/ ob haͤtte ich mich uͤber einiges ſein ſchrei-
ben im wenigſten offendirt beſunden/ als worzu mir weder ſein liebes
und bekantes gemuͤth/ noch auch die materie an ſich ſelbſten urſach gegeben/ und
waͤren einige eifferige wort in ſolchem ſchreiben befindlich geweſen/ wuͤrde ich
doch weder dieſelbige auf mich gezogen/ noch mich befremdet haben/ wo ein chriſt-
licher mann in einer vor ſo noͤthig haltenden materie einigen eyffer zeigete. Son-
dern es iſt die urſach theils zwar meine viele ſo amts-geſchaͤffte als nunmehr uͤber-
haͤuffte correſpondenz, maſſen ich dann wircklich auf 100. brieffe vor mir lie-
gen habe von hohen und niedern ſtands-perſonen/ darauſ noch antwort ſchuldig
bin. Deren etzliche faſt bey zwey jahren alt ſind/ als der ich von guter zeit her
immerdar allein die noͤthigſte habe beantworten koͤnnen; die uͤbrige aber auf eine
ob GOTT will freyere zeit verſparen muß; theils bekenne ich gern/ daß auch
die materie ſelbſt/ nachdem ein und andermal davon unter uns gehandelt wor-
den/ (ſiehe p. 1. c. 1. ſect. 43. in f.) nicht mehr noͤthig geachtet/ weiter zwiſchen
uns abzuhandlen. Denn weil ich in meinem gewiſſen aus GOttes wort mich
verſichert achte/ daß noch ein ſehr groſſes theil der heiligen ſchrifft/ und ſonderlich
der propheten/ unerfuͤllet iſt/ und dahero vor dem letzten ende aller dinge von dem
wahrhafftigen GOtt ohnzweifflich erfuͤllet werden wird/ als deſſen kein wort auf
die erden fallen kan: mein Hochgeehrter Hr. Schwager aber hingegen ſich ver-
ſichert halten will/ es ſeye alles erfuͤllet/ nichts mehr zu erwarten/ als die allerletzte
allgemeine ſichtbare zukunfft unſeres lieben Heylandes zum gericht; ſolches auch
mit einigen er weißthumen/ die mir aber keine ſatisfaction thun/ darzuthun ſich
unterſtanden: So habe nicht mehr noͤthig erachtet/ die conferenz weiter fort-
zuſetzen/ nachdem malen in dem letzteren ſchreiben eine bloſſe repetitio priorum
geweſen. So bin ich ohne das des ſinnes und art/ daß ich zwar gern nach dem
vermoͤgen/ das GOtt giebet/ was ich erkenne/ guten hertzen mittheile/ und meine
gruͤnde vorlege; Wofern aber ſehe/ daß etwa ſolche nicht wollen gefaßt wer-
den (deſſen viele urſachen ſeyn koͤnnen/ und auch GOTTes weiſe regierung dar-
bey iſt/ die einem dieſes dem andern jenes zu erkennen gibt) ſo pflege nieman-
den weiter zu noͤthigen/ ſondern uͤberlaſſe es ſeinem ferneren nachdencken und
goͤttlicher wirckung: achte hingegen das offtmalen wiederholende diſputi-
ren vor eine unnuͤtzllche ſache/ dero mich gern entſchlage. Wann aber mein
hochgeehrter Herr Schwager in dem letzten brieff aus gelegenheit meines
gedruckten ſend-ſchreibens eine andere materie vorſchlaͤget/ ſo iſt mir hertzlich
lieb ſo viel die zeit zugiebet etwas zu conferiren. Daß meine lehr denen pa-
piſten das wenigſte einraͤume/ iſt nichts/ und gleichwie mein hochgeehrter Hr.

Schwa-
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[511/0523] ARTIC. IV. SECTIO XXXIII. DAß ich demſelbigen auf ſein letztes ſchon ſo lange nicht geantwortet/ wol- le derſelbe ja nicht dahin deuten/ ob haͤtte ich mich uͤber einiges ſein ſchrei- ben im wenigſten offendirt beſunden/ als worzu mir weder ſein liebes und bekantes gemuͤth/ noch auch die materie an ſich ſelbſten urſach gegeben/ und waͤren einige eifferige wort in ſolchem ſchreiben befindlich geweſen/ wuͤrde ich doch weder dieſelbige auf mich gezogen/ noch mich befremdet haben/ wo ein chriſt- licher mann in einer vor ſo noͤthig haltenden materie einigen eyffer zeigete. Son- dern es iſt die urſach theils zwar meine viele ſo amts-geſchaͤffte als nunmehr uͤber- haͤuffte correſpondenz, maſſen ich dann wircklich auf 100. brieffe vor mir lie- gen habe von hohen und niedern ſtands-perſonen/ darauſ noch antwort ſchuldig bin. Deren etzliche faſt bey zwey jahren alt ſind/ als der ich von guter zeit her immerdar allein die noͤthigſte habe beantworten koͤnnen; die uͤbrige aber auf eine ob GOTT will freyere zeit verſparen muß; theils bekenne ich gern/ daß auch die materie ſelbſt/ nachdem ein und andermal davon unter uns gehandelt wor- den/ (ſiehe p. 1. c. 1. ſect. 43. in f.) nicht mehr noͤthig geachtet/ weiter zwiſchen uns abzuhandlen. Denn weil ich in meinem gewiſſen aus GOttes wort mich verſichert achte/ daß noch ein ſehr groſſes theil der heiligen ſchrifft/ und ſonderlich der propheten/ unerfuͤllet iſt/ und dahero vor dem letzten ende aller dinge von dem wahrhafftigen GOtt ohnzweifflich erfuͤllet werden wird/ als deſſen kein wort auf die erden fallen kan: mein Hochgeehrter Hr. Schwager aber hingegen ſich ver- ſichert halten will/ es ſeye alles erfuͤllet/ nichts mehr zu erwarten/ als die allerletzte allgemeine ſichtbare zukunfft unſeres lieben Heylandes zum gericht; ſolches auch mit einigen er weißthumen/ die mir aber keine ſatisfaction thun/ darzuthun ſich unterſtanden: So habe nicht mehr noͤthig erachtet/ die conferenz weiter fort- zuſetzen/ nachdem malen in dem letzteren ſchreiben eine bloſſe repetitio priorum geweſen. So bin ich ohne das des ſinnes und art/ daß ich zwar gern nach dem vermoͤgen/ das GOtt giebet/ was ich erkenne/ guten hertzen mittheile/ und meine gruͤnde vorlege; Wofern aber ſehe/ daß etwa ſolche nicht wollen gefaßt wer- den (deſſen viele urſachen ſeyn koͤnnen/ und auch GOTTes weiſe regierung dar- bey iſt/ die einem dieſes dem andern jenes zu erkennen gibt) ſo pflege nieman- den weiter zu noͤthigen/ ſondern uͤberlaſſe es ſeinem ferneren nachdencken und goͤttlicher wirckung: achte hingegen das offtmalen wiederholende diſputi- ren vor eine unnuͤtzllche ſache/ dero mich gern entſchlage. Wann aber mein hochgeehrter Herr Schwager in dem letzten brieff aus gelegenheit meines gedruckten ſend-ſchreibens eine andere materie vorſchlaͤget/ ſo iſt mir hertzlich lieb ſo viel die zeit zugiebet etwas zu conferiren. Daß meine lehr denen pa- piſten das wenigſte einraͤume/ iſt nichts/ und gleichwie mein hochgeehrter Hr. Schwa-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 511. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/523>, abgerufen am 07.05.2024.