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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. IV. SECTIO XXXIX.
XX, 20. 21. 22.) Geschiehet dieses nicht/ so ist der anfang der sünde und un-
glücks bey diesen suchenden/ die grösseste schuld aber bey denenjenigen/ ohne derer
autorität ihr suchen nichts ausgerichtet hätte.

Der §. 3. leget einen sta[unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen]tlichen grund zu erweiß des hauptzwecks/ wie sol-
ches intendirende seminarium eine sehr nothwendige sache seye. Dann es frey-
lich eine so leichte sache nicht ist/ einer person tüchtigkeit zu sondiren/ und mögen
probpredigten und examen etwas anzeigen/ aber bey weiten noch nicht das noth-
wendige/ dann wanns aufs höchste komt/ auch bey den allerbesten/ so geben sie
die naturalia dona der memoriae, judicii und ingenii, so dann eloquentiae samt
der erudition und orthodoxiae, zu erkennen; welche aber wie sie theils gantz noth-
wendig/ theils sehr dienlich bey einem prediger sind/ so sind sie noch bey weitem
nicht alles dasjenige/ was zu einem treuen und erbaulichen diener GOTTES
und der kirche gehöret. Sie zeigen noch keinen gewiß an/ ob er aus GOTT
gelehret/ oder allein in einer buchstäblichen und unfruchtbaren wissenschafft pran-
ge/ welche leute manchmal darnach mehr schaden gethan/ da es ihnen an dem wah-
ren christenthum gemangelt/ als andere/ bey welchen die gaben viel geringer ge-
wesen. Also daß diese bey denen/ wo nicht eine wahre Gottes furcht gewesen/
befindliche erudition, wohlredenheit und andere solche dotes, so in denen exami-
mibus
untersuchet werden/ gemeiniglich die waffen sind/ damit sie in hochmuth
und andern lastern/ nachdem einer diesem/ der andere einem andern ergeben ist/
mehr unglück anstifften/ als welches sie mit mehr nachdruck zu thun vermögen/
als andere.

Daher der 4. §. nothwendig dazu gehöret hat/ da über den mangel deß
wahren christenthums billig geklaget wird. Hier steckt das allermeiste/ und
weil es sich mit probpredigten und examinibus am wenigsten zur gnüge erken-
nen lässet/ dann es abermal nicht genug von den materien des wahren chri-
stenthums antworten und predigen zu können/ als welches gute köpffe/ wo sie
wissen/ daß bey einem consistorio auf solche sachen gefraget wird/ gantz wol
fassen können/ davon red und antwort zu geben/ quia illis, wie jener sagt/
memoria est pro spiritu, so zeiget dieses abermal die hohe nothwendigkeit ei-
nes dergleichen anstellenden seminarii. da die sache gründlich durch lange er-
fahrung sondiret werden kan. Geschiehet dieses nicht/ so weiß ich nicht/ wie
die best-intentionirte consistoriales nach fleißigster untersuchung den grössesten
schaden der kirche wehren können in bestellung der stellen. Dann sie werden/
wo sie scharff seyn wollen/ keine andere excludiren/ als wo jene externa und
die erudition mangelt/ offters aber diejenige cum applausu recipiren/ die
die rechte instrumenta malitiae seyn werden/ da noch offt der kirchen besser ge-
rathen wäre/ einen ungelehrten und einfältigen prediger/ der nur zum höchsten

sei-

ARTIC. IV. SECTIO XXXIX.
XX, 20. 21. 22.) Geſchiehet dieſes nicht/ ſo iſt der anfang der ſuͤnde und un-
gluͤcks bey dieſen ſuchenden/ die groͤſſeſte ſchuld aber bey denenjenigen/ ohne derer
autoritaͤt ihr ſuchen nichts ausgerichtet haͤtte.

Der §. 3. leget einen ſta[unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen]tlichen grund zu erweiß des hauptzwecks/ wie ſol-
ches intendirende ſeminarium eine ſehr nothwendige ſache ſeye. Dann es frey-
lich eine ſo leichte ſache nicht iſt/ einer perſon tuͤchtigkeit zu ſondiren/ und moͤgen
probpredigten und examen etwas anzeigen/ aber bey weiten noch nicht das noth-
wendige/ dann wanns aufs hoͤchſte komt/ auch bey den allerbeſten/ ſo geben ſie
die naturalia dona der memoriæ, judicii und ingenii, ſo dann eloquentiæ ſamt
der erudition und orthodoxiæ, zu erkennen; welche aber wie ſie theils gantz noth-
wendig/ theils ſehr dienlich bey einem prediger ſind/ ſo ſind ſie noch bey weitem
nicht alles dasjenige/ was zu einem treuen und erbaulichen diener GOTTES
und der kirche gehoͤret. Sie zeigen noch keinen gewiß an/ ob er aus GOTT
gelehret/ oder allein in einer buchſtaͤblichen und unfruchtbaren wiſſenſchafft pran-
ge/ welche leute manchmal darnach mehr ſchaden gethan/ da es ihnen an dem wah-
ren chriſtenthum gemangelt/ als andere/ bey welchen die gaben viel geringer ge-
weſen. Alſo daß dieſe bey denen/ wo nicht eine wahre Gottes furcht geweſen/
befindliche erudition, wohlredenheit und andere ſolche dotes, ſo in denen exami-
mibus
unterſuchet werden/ gemeiniglich die waffen ſind/ damit ſie in hochmuth
und andern laſtern/ nachdem einer dieſem/ der andere einem andern ergeben iſt/
mehr ungluͤck anſtifften/ als welches ſie mit mehr nachdruck zu thun vermoͤgen/
als andere.

Daher der 4. §. nothwendig dazu gehoͤret hat/ da uͤber den mangel deß
wahren chriſtenthums billig geklaget wird. Hier ſteckt das allermeiſte/ und
weil es ſich mit probpredigten und examinibus am wenigſten zur gnuͤge erken-
nen laͤſſet/ dann es abermal nicht genug von den materien des wahren chri-
ſtenthums antworten und predigen zu koͤnnen/ als welches gute koͤpffe/ wo ſie
wiſſen/ daß bey einem conſiſtorio auf ſolche ſachen gefraget wird/ gantz wol
faſſen koͤnnen/ davon red und antwort zu geben/ quia illis, wie jener ſagt/
memoria eſt pro ſpiritu, ſo zeiget dieſes abermal die hohe nothwendigkeit ei-
nes dergleichen anſtellenden ſeminarii. da die ſache gruͤndlich durch lange er-
fahrung ſondiret werden kan. Geſchiehet dieſes nicht/ ſo weiß ich nicht/ wie
die beſt-intentionirte conſiſtoriales nach fleißigſter unterſuchung den groͤſſeſten
ſchaden der kirche wehren koͤnnen in beſtellung der ſtellen. Dann ſie werden/
wo ſie ſcharff ſeyn wollen/ keine andere excludiren/ als wo jene externa und
die erudition mangelt/ offters aber diejenige cum applauſu recipiren/ die
die rechte inſtrumenta malitiæ ſeyn werden/ da noch offt der kirchen beſſer ge-
rathen waͤre/ einen ungelehrten und einfaͤltigen prediger/ der nur zum hoͤchſten

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[527/0539] ARTIC. IV. SECTIO XXXIX. XX, 20. 21. 22.) Geſchiehet dieſes nicht/ ſo iſt der anfang der ſuͤnde und un- gluͤcks bey dieſen ſuchenden/ die groͤſſeſte ſchuld aber bey denenjenigen/ ohne derer autoritaͤt ihr ſuchen nichts ausgerichtet haͤtte. Der §. 3. leget einen ſta__tlichen grund zu erweiß des hauptzwecks/ wie ſol- ches intendirende ſeminarium eine ſehr nothwendige ſache ſeye. Dann es frey- lich eine ſo leichte ſache nicht iſt/ einer perſon tuͤchtigkeit zu ſondiren/ und moͤgen probpredigten und examen etwas anzeigen/ aber bey weiten noch nicht das noth- wendige/ dann wanns aufs hoͤchſte komt/ auch bey den allerbeſten/ ſo geben ſie die naturalia dona der memoriæ, judicii und ingenii, ſo dann eloquentiæ ſamt der erudition und orthodoxiæ, zu erkennen; welche aber wie ſie theils gantz noth- wendig/ theils ſehr dienlich bey einem prediger ſind/ ſo ſind ſie noch bey weitem nicht alles dasjenige/ was zu einem treuen und erbaulichen diener GOTTES und der kirche gehoͤret. Sie zeigen noch keinen gewiß an/ ob er aus GOTT gelehret/ oder allein in einer buchſtaͤblichen und unfruchtbaren wiſſenſchafft pran- ge/ welche leute manchmal darnach mehr ſchaden gethan/ da es ihnen an dem wah- ren chriſtenthum gemangelt/ als andere/ bey welchen die gaben viel geringer ge- weſen. Alſo daß dieſe bey denen/ wo nicht eine wahre Gottes furcht geweſen/ befindliche erudition, wohlredenheit und andere ſolche dotes, ſo in denen exami- mibus unterſuchet werden/ gemeiniglich die waffen ſind/ damit ſie in hochmuth und andern laſtern/ nachdem einer dieſem/ der andere einem andern ergeben iſt/ mehr ungluͤck anſtifften/ als welches ſie mit mehr nachdruck zu thun vermoͤgen/ als andere. Daher der 4. §. nothwendig dazu gehoͤret hat/ da uͤber den mangel deß wahren chriſtenthums billig geklaget wird. Hier ſteckt das allermeiſte/ und weil es ſich mit probpredigten und examinibus am wenigſten zur gnuͤge erken- nen laͤſſet/ dann es abermal nicht genug von den materien des wahren chri- ſtenthums antworten und predigen zu koͤnnen/ als welches gute koͤpffe/ wo ſie wiſſen/ daß bey einem conſiſtorio auf ſolche ſachen gefraget wird/ gantz wol faſſen koͤnnen/ davon red und antwort zu geben/ quia illis, wie jener ſagt/ memoria eſt pro ſpiritu, ſo zeiget dieſes abermal die hohe nothwendigkeit ei- nes dergleichen anſtellenden ſeminarii. da die ſache gruͤndlich durch lange er- fahrung ſondiret werden kan. Geſchiehet dieſes nicht/ ſo weiß ich nicht/ wie die beſt-intentionirte conſiſtoriales nach fleißigſter unterſuchung den groͤſſeſten ſchaden der kirche wehren koͤnnen in beſtellung der ſtellen. Dann ſie werden/ wo ſie ſcharff ſeyn wollen/ keine andere excludiren/ als wo jene externa und die erudition mangelt/ offters aber diejenige cum applauſu recipiren/ die die rechte inſtrumenta malitiæ ſeyn werden/ da noch offt der kirchen beſſer ge- rathen waͤre/ einen ungelehrten und einfaͤltigen prediger/ der nur zum hoͤchſten ſei-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/539>, abgerufen am 30.04.2024.