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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. V. SECTIO XLIX.
Sie wollen also, geliebte seelen, fortfahren vor denjenigen hertzlich und so viel in-
brünstiger zu beten, der in seiner schwachheit dessen so viel bedörfftiger ist, als er
schwere kämpffe, und dazu seine kräffte bey weiten nicht auslangen, vor sich hat,
und zum theil schon siehet, nichts aber vielleicht dieselbe noch als die schonende va-
ters gute, die mich etwa noch besser dazu bereiten will, von völligen ausbruch ab-
hält. Der HErr gebe mir nur allezeit seinen willen zu erkennen, anzunehmen und
zu vollbringen: solches solle mir die grösseste wolthat von seiner väterlichen güte
seyn, u. mehr als alles andere davor vor mich gebeten worden. Daß einige schwa-
che sich an meiner änderung und folge an diesen ort gestossen haben, befremdet
mich nicht sonderlich, sie würden aber sich bald anders in die sache gefunden haben,
wo sie in mein hertz gesehen hätten, und daselbst erkant, wie ich mich, als viel unver-
letzt des gewissens geschehen konte, den ansuchungen widersetzet, bis endlich dem
auf vielerley weise geoffenbarten göttlichen willen mich unterwerffen müssen, aber
wol vorgesehen habe, was mir vorstehen möge, nemlich daß GOtt vorhabe, durch
diese scheinende erhöhung mich innerlich und wol auch noch euserlich desto mehr
zu demüthigen: wie etwa bisher geschehen und noch ferner geschehen mag. Nun
der HERR ist heilig und gütig in allem, was er thut, der seye auch in allem, so
mit unserm rath üvereinkommet, oder demselben zu wider ist, gepriesen in zeit und
ewigkeit. Will er mich ferner hie gebrauchen zu einem werckzeug seiner ehren,
und etwa meinen wenigen namen einigen guten seelen zu welchen schutz auf gewisse
maaß gereichen lassen so dancke ich ihm billich davor demüthig: hat er mir leiden
oder auch andern ort bestimmet, dancke ich auch solchen seinem rath. Will er
mich gar ehender zur völligen ruhe bringen, ists dasjenige, so den freudigsten danck
verdienet. Der angerühmte segen bey der lieben jugend hat mich auch inniglich
erfreuet, und wünsche, daß der HERR auch mein seuffzen davor zu einigen
tröpfflein machen wolle, so zu dero begiessung etwas beytragen. Ach wie
wol! wo die zarte hertzen, ehe sie noch in der welt zu sehr verhartet, zu ihrem hey-
land zeitlich gebracht zu werden die gnade haben. Der HErr setze solche nicht
nur bey ihnen fort, sondern erwecke auch andere, welche er zu dergleichen arbeit
beruffen hat, und rüste sie mit gleicher weisheit und treue aus. Was bemercket
worden, daß einigen ihre fälle dazu dienen müssen, daß sie ihres vorigen heuchel-
wesens recht überzeuget und zu dessen erkäntnüß haben gebracht werden können,
war mir sehr lieb; weil mir auch bey alten dergleichen bekant worden war: so gar
daß ich von einem weiß, welcher lang vor einen rechtschaffenen christen von sich und
andern gehalten worden, bis er gar in einen groben öffentlichen ehebruch gefallen,
dadurch ihm aber die vorhin nur verborgen geweste boßheit seines hertzens al-
so offenbar worden, daß alsdenn erst der geist GOttes in seinem hertzen zu legung

des
n n n n 3

ARTIC. V. SECTIO XLIX.
Sie wollen alſo, geliebte ſeelen, fortfahren vor denjenigen hertzlich und ſo viel in-
bruͤnſtiger zu beten, der in ſeiner ſchwachheit deſſen ſo viel bedoͤrfftiger iſt, als er
ſchwere kaͤmpffe, und dazu ſeine kraͤffte bey weiten nicht auslangen, vor ſich hat,
und zum theil ſchon ſiehet, nichts aber vielleicht dieſelbe noch als die ſchonende va-
ters gute, die mich etwa noch beſſer dazu bereiten will, von voͤlligen ausbruch ab-
haͤlt. Der HErr gebe mir nur allezeit ſeinen willen zu erkennen, anzunehmen und
zu vollbringen: ſolches ſolle mir die groͤſſeſte wolthat von ſeiner vaͤterlichen guͤte
ſeyn, u. mehr als alles andere davor vor mich gebeten worden. Daß einige ſchwa-
che ſich an meiner aͤnderung und folge an dieſen ort geſtoſſen haben, befremdet
mich nicht ſonderlich, ſie wuͤrden aber ſich bald anders in die ſache gefunden haben,
wo ſie in mein hertz geſehen haͤtten, und daſelbſt erkant, wie ich mich, als viel unver-
letzt des gewiſſens geſchehen konte, den anſuchungen widerſetzet, bis endlich dem
auf vielerley weiſe geoffenbarten goͤttlichen willen mich unterwerffen muͤſſen, aber
wol vorgeſehen habe, was mir vorſtehen moͤge, nemlich daß GOtt vorhabe, durch
dieſe ſcheinende erhoͤhung mich innerlich und wol auch noch euſerlich deſto mehr
zu demuͤthigen: wie etwa bisher geſchehen und noch ferner geſchehen mag. Nun
der HERR iſt heilig und guͤtig in allem, was er thut, der ſeye auch in allem, ſo
mit unſerm rath uͤvereinkommet, oder demſelben zu wider iſt, geprieſen in zeit und
ewigkeit. Will er mich ferner hie gebrauchen zu einem werckzeug ſeiner ehren,
und etwa meinen wenigen namen einigen guten ſeelen zu welchen ſchutz auf gewiſſe
maaß gereichen laſſen ſo dancke ich ihm billich davor demuͤthig: hat er mir leiden
oder auch andern ort beſtimmet, dancke ich auch ſolchen ſeinem rath. Will er
mich gar ehender zur voͤlligen ruhe bringen, iſts dasjenige, ſo den freudigſten danck
verdienet. Der angeruͤhmte ſegen bey der lieben jugend hat mich auch inniglich
erfreuet, und wuͤnſche, daß der HERR auch mein ſeuffzen davor zu einigen
troͤpfflein machen wolle, ſo zu dero begieſſung etwas beytragen. Ach wie
wol! wo die zarte hertzen, ehe ſie noch in der welt zu ſehr verhartet, zu ihrem hey-
land zeitlich gebracht zu werden die gnade haben. Der HErr ſetze ſolche nicht
nur bey ihnen fort, ſondern erwecke auch andere, welche er zu dergleichen arbeit
beruffen hat, und ruͤſte ſie mit gleicher weisheit und treue aus. Was bemercket
worden, daß einigen ihre faͤlle dazu dienen muͤſſen, daß ſie ihres vorigen heuchel-
weſens recht uͤberzeuget und zu deſſen erkaͤntnuͤß haben gebracht werden koͤnnen,
war mir ſehr lieb; weil mir auch bey alten dergleichen bekant worden war: ſo gar
daß ich von einem weiß, welcher lang vor einen rechtſchaffenen chriſten von ſich und
andern gehalten worden, bis er gar in einen groben oͤffentlichen ehebruch gefallen,
dadurch ihm aber die vorhin nur verborgen geweſte boßheit ſeines hertzens al-
ſo offenbar worden, daß alsdenn erſt der geiſt GOttes in ſeinem hertzen zu legung

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[653/0665] ARTIC. V. SECTIO XLIX. Sie wollen alſo, geliebte ſeelen, fortfahren vor denjenigen hertzlich und ſo viel in- bruͤnſtiger zu beten, der in ſeiner ſchwachheit deſſen ſo viel bedoͤrfftiger iſt, als er ſchwere kaͤmpffe, und dazu ſeine kraͤffte bey weiten nicht auslangen, vor ſich hat, und zum theil ſchon ſiehet, nichts aber vielleicht dieſelbe noch als die ſchonende va- ters gute, die mich etwa noch beſſer dazu bereiten will, von voͤlligen ausbruch ab- haͤlt. Der HErr gebe mir nur allezeit ſeinen willen zu erkennen, anzunehmen und zu vollbringen: ſolches ſolle mir die groͤſſeſte wolthat von ſeiner vaͤterlichen guͤte ſeyn, u. mehr als alles andere davor vor mich gebeten worden. Daß einige ſchwa- che ſich an meiner aͤnderung und folge an dieſen ort geſtoſſen haben, befremdet mich nicht ſonderlich, ſie wuͤrden aber ſich bald anders in die ſache gefunden haben, wo ſie in mein hertz geſehen haͤtten, und daſelbſt erkant, wie ich mich, als viel unver- letzt des gewiſſens geſchehen konte, den anſuchungen widerſetzet, bis endlich dem auf vielerley weiſe geoffenbarten goͤttlichen willen mich unterwerffen muͤſſen, aber wol vorgeſehen habe, was mir vorſtehen moͤge, nemlich daß GOtt vorhabe, durch dieſe ſcheinende erhoͤhung mich innerlich und wol auch noch euſerlich deſto mehr zu demuͤthigen: wie etwa bisher geſchehen und noch ferner geſchehen mag. Nun der HERR iſt heilig und guͤtig in allem, was er thut, der ſeye auch in allem, ſo mit unſerm rath uͤvereinkommet, oder demſelben zu wider iſt, geprieſen in zeit und ewigkeit. Will er mich ferner hie gebrauchen zu einem werckzeug ſeiner ehren, und etwa meinen wenigen namen einigen guten ſeelen zu welchen ſchutz auf gewiſſe maaß gereichen laſſen ſo dancke ich ihm billich davor demuͤthig: hat er mir leiden oder auch andern ort beſtimmet, dancke ich auch ſolchen ſeinem rath. Will er mich gar ehender zur voͤlligen ruhe bringen, iſts dasjenige, ſo den freudigſten danck verdienet. Der angeruͤhmte ſegen bey der lieben jugend hat mich auch inniglich erfreuet, und wuͤnſche, daß der HERR auch mein ſeuffzen davor zu einigen troͤpfflein machen wolle, ſo zu dero begieſſung etwas beytragen. Ach wie wol! wo die zarte hertzen, ehe ſie noch in der welt zu ſehr verhartet, zu ihrem hey- land zeitlich gebracht zu werden die gnade haben. Der HErr ſetze ſolche nicht nur bey ihnen fort, ſondern erwecke auch andere, welche er zu dergleichen arbeit beruffen hat, und ruͤſte ſie mit gleicher weisheit und treue aus. Was bemercket worden, daß einigen ihre faͤlle dazu dienen muͤſſen, daß ſie ihres vorigen heuchel- weſens recht uͤberzeuget und zu deſſen erkaͤntnuͤß haben gebracht werden koͤnnen, war mir ſehr lieb; weil mir auch bey alten dergleichen bekant worden war: ſo gar daß ich von einem weiß, welcher lang vor einen rechtſchaffenen chriſten von ſich und andern gehalten worden, bis er gar in einen groben oͤffentlichen ehebruch gefallen, dadurch ihm aber die vorhin nur verborgen geweſte boßheit ſeines hertzens al- ſo offenbar worden, daß alsdenn erſt der geiſt GOttes in ſeinem hertzen zu legung des n n n n 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 653. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/665>, abgerufen am 29.04.2024.