Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

Das siebende Capitel.
lehr, und zwar nicht nur einiger irriger meinungen in ihren hertzen, sondern dero-
selben boßhafftiger ausbreitung, nicht überführet, und also durch der gantzen kir-
chen consens ausgestossen sind. Wie ich denn zwar das gericht über andere, de-
nen der herr anderwerts die haußhaltung über seine gemeinde anbefohlen hat,
mir in den dingen nicht nehme, die sie nach ihrem gewissen thun, würde ich mich doch
nimmermehr dazu haben bewegen lassen, daß ich jemand um des umgangs wil-
len mit dergleichen leuten von den gütern der kirchen ausgeschlossen hätte, oder mich
dessen theilhafftig gemacht: wie nicht in abrede bin, daß mir, was von herrn N.
gehöret, sehr verwunderlich gewesen. Daß der Magistrat gegen die angeschul-
digte nichts thut, wundere ich mich nicht, sondern ich meines orts lobe dessen verfah-
ren vielmehr, als daß es mir mißfallen liesse, und solte derselbe hingegen auch, wie
vielleicht einige verlangt haben mögen, gegen die angeschuldigte seine hand gewen-
det haben, sorge vielmehr daß ein grösser unglück und hertzeleid in der gemeinde ent-
standen seyn dörffte. Denn nicht eher kan sich ein anhang samlen, als wo einem lei-
den wegen der religion angethan wird, denn wo einer solche neue beständigkeit wei-
set, so fallen ihm manche zu, die, wo er in ruhe geblieben, ihn zu hören kaum die mü-
he genommen hätten: wie der quacker hauff in England nicht stärcker zugenom-
men hat, als da sie hefftig verfolget worden: so bald aber dieses aufhörete, verfüg-
te sich nicht mehr leicht jemand zu ihnen. Jch habe es in Franckfurt, da auch
merckte, daß bey etlichen die sache nicht richtig war, dennoch mit allem fleiß ver-
hütet, daß der Magistrat nicht darein griffe, als der ich vorsahe, daß grosse zer-
rüttung erfolgt seyn würde, die aber durch GOttes gnade unterblieben, und weil
alles stille bliebe, unterschiedliche, ja gar fast alle, sich wieder in die richtige wege
eingefunden haben, die bey gebrauchter gewalt in viel extrema würden getrieben
worden seyn: daher ich wider die irrende nimmermehr die hülffe der obrigkeit an-
ruffen werde, es brauchten denn diese gewalt gegen die rechtgläubigen, und also
wäre diesen der schutz nöthig. Daß der herr N. und andere sich der communion
bey ihnen enthalten, wunder ich mich wenig, indem sie ja, wo sie sich anmeldeten,
abgewiesen zu werden leicht daraus schliessen können, indem man diejenigen, so
nur mit ihnen umgehen, ausschliesset, daher sie ja lieber sich nicht anmelden, als
mit mehr ärgernüß sich zurücke stossen liessen: weswegen sie ja die sache nicht an-
ders ansehen können, als daß ihnen der zugang versagt sey. Wo man sich als-
denn nicht gern vergebens anmeldet. Jch habe nun schon in jahr und tag an herr
N. nicht geantwortet, und zwar in dem letzten brieff ihn also erinnert, daß ich
zweifle/ obs ihm angenehm gewesen: seit dem habe mich ihrentwegen enthalten,
wie wol nicht läugne, daß es ungern gethan, wie mir noch leid thut, daß herr N.
auf seine briefe nun über 1. oder 2. jahr nicht geantwortet, und er darüber verstor-

ben

Das ſiebende Capitel.
lehr, und zwar nicht nur einiger irriger meinungen in ihren hertzen, ſondern dero-
ſelben boßhafftiger ausbreitung, nicht uͤberfuͤhret, und alſo durch der gantzen kir-
chen conſens ausgeſtoſſen ſind. Wie ich denn zwar das gericht uͤber andere, de-
nen der herr anderwerts die haußhaltung uͤber ſeine gemeinde anbefohlen hat,
mir in den dingen nicht nehme, die ſie nach ihrem gewiſſen thun, wuͤrde ich mich doch
nimmermehr dazu haben bewegen laſſen, daß ich jemand um des umgangs wil-
len mit dergleichen leuten von den guͤtern der kirchen ausgeſchloſſen haͤtte, oder mich
deſſen theilhafftig gemacht: wie nicht in abrede bin, daß mir, was von herrn N.
gehoͤret, ſehr verwunderlich geweſen. Daß der Magiſtrat gegen die angeſchul-
digte nichts thut, wundere ich mich nicht, ſondern ich meines orts lobe deſſen verfah-
ren vielmehr, als daß es mir mißfallen lieſſe, und ſolte derſelbe hingegen auch, wie
vielleicht einige verlangt haben moͤgen, gegen die angeſchuldigte ſeine hand gewen-
det haben, ſorge vielmehr daß ein groͤſſer ungluͤck und hertzeleid in der gemeinde ent-
ſtanden ſeyn doͤrffte. Denn nicht eher kan ſich ein anhang ſamlen, als wo einem lei-
den wegen der religion angethan wird, denn wo einer ſolche neue beſtaͤndigkeit wei-
ſet, ſo fallen ihm manche zu, die, wo er in ruhe geblieben, ihn zu hoͤren kaum die muͤ-
he genommen haͤtten: wie der quacker hauff in England nicht ſtaͤrcker zugenom-
men hat, als da ſie hefftig verfolget worden: ſo bald aber dieſes aufhoͤrete, verfuͤg-
te ſich nicht mehr leicht jemand zu ihnen. Jch habe es in Franckfurt, da auch
merckte, daß bey etlichen die ſache nicht richtig war, dennoch mit allem fleiß ver-
huͤtet, daß der Magiſtrat nicht darein griffe, als der ich vorſahe, daß groſſe zer-
ruͤttung erfolgt ſeyn wuͤrde, die aber durch GOttes gnade unterblieben, und weil
alles ſtille bliebe, unterſchiedliche, ja gar faſt alle, ſich wieder in die richtige wege
eingefunden haben, die bey gebrauchter gewalt in viel extrema wuͤrden getrieben
worden ſeyn: daher ich wider die irrende nimmermehr die huͤlffe der obrigkeit an-
ruffen werde, es brauchten denn dieſe gewalt gegen die rechtglaͤubigen, und alſo
waͤre dieſen der ſchutz noͤthig. Daß der herr N. und andere ſich der communion
bey ihnen enthalten, wunder ich mich wenig, indem ſie ja, wo ſie ſich anmeldeten,
abgewieſen zu werden leicht daraus ſchlieſſen koͤnnen, indem man diejenigen, ſo
nur mit ihnen umgehen, ausſchlieſſet, daher ſie ja lieber ſich nicht anmelden, als
mit mehr aͤrgernuͤß ſich zuruͤcke ſtoſſen lieſſen: weswegen ſie ja die ſache nicht an-
ders anſehen koͤnnen, als daß ihnen der zugang verſagt ſey. Wo man ſich als-
denn nicht gern vergebens anmeldet. Jch habe nun ſchon in jahr und tag an herr
N. nicht geantwortet, und zwar in dem letzten brieff ihn alſo erinnert, daß ich
zweifle/ obs ihm angenehm geweſen: ſeit dem habe mich ihrentwegen enthalten,
wie wol nicht laͤugne, daß es ungern gethan, wie mir noch leid thut, daß herr N.
auf ſeine briefe nun uͤber 1. oder 2. jahr nicht geantwortet, und er daruͤber verſtor-

ben
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0674" n="662"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;iebende Capitel.</hi></fw><lb/>
lehr, und zwar nicht nur einiger irriger meinungen in ihren hertzen, &#x017F;ondern dero-<lb/>
&#x017F;elben boßhafftiger ausbreitung, nicht u&#x0364;berfu&#x0364;hret, und al&#x017F;o durch der gantzen kir-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">con&#x017F;ens</hi> ausge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ind. Wie ich denn zwar das gericht u&#x0364;ber andere, de-<lb/>
nen der herr anderwerts die haußhaltung u&#x0364;ber &#x017F;eine gemeinde anbefohlen hat,<lb/>
mir in den dingen nicht nehme, die &#x017F;ie nach ihrem gewi&#x017F;&#x017F;en thun, wu&#x0364;rde ich mich doch<lb/>
nimmermehr dazu haben bewegen la&#x017F;&#x017F;en, daß ich jemand um des umgangs wil-<lb/>
len mit dergleichen leuten von den gu&#x0364;tern der kirchen ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en ha&#x0364;tte, oder mich<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en theilhafftig gemacht: wie nicht in abrede bin, daß mir, was von herrn <hi rendition="#aq">N.</hi><lb/>
geho&#x0364;ret, &#x017F;ehr verwunderlich gewe&#x017F;en. Daß der <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;trat</hi> gegen die ange&#x017F;chul-<lb/>
digte nichts thut, wundere ich mich nicht, &#x017F;ondern ich meines orts lobe de&#x017F;&#x017F;en verfah-<lb/>
ren vielmehr, als daß es mir mißfallen lie&#x017F;&#x017F;e, und &#x017F;olte der&#x017F;elbe hingegen auch, wie<lb/>
vielleicht einige verlangt haben mo&#x0364;gen, gegen die ange&#x017F;chuldigte &#x017F;eine hand gewen-<lb/>
det haben, &#x017F;orge vielmehr daß ein gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er unglu&#x0364;ck und hertzeleid in der gemeinde ent-<lb/>
&#x017F;tanden &#x017F;eyn do&#x0364;rffte. Denn nicht eher kan &#x017F;ich ein anhang &#x017F;amlen, als wo einem lei-<lb/>
den wegen der <hi rendition="#aq">religion</hi> angethan wird, denn wo einer &#x017F;olche neue be&#x017F;ta&#x0364;ndigkeit wei-<lb/>
&#x017F;et, &#x017F;o fallen ihm manche zu, die, wo er in ruhe geblieben, ihn zu ho&#x0364;ren kaum die mu&#x0364;-<lb/>
he genommen ha&#x0364;tten: wie der quacker hauff in England nicht &#x017F;ta&#x0364;rcker zugenom-<lb/>
men hat, als da &#x017F;ie hefftig verfolget worden: &#x017F;o bald aber die&#x017F;es aufho&#x0364;rete, verfu&#x0364;g-<lb/>
te &#x017F;ich nicht mehr leicht jemand zu ihnen. Jch habe es in Franckfurt, da auch<lb/>
merckte, daß bey etlichen die &#x017F;ache nicht richtig war, dennoch mit allem fleiß ver-<lb/>
hu&#x0364;tet, daß der <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;trat</hi> nicht darein griffe, als der ich vor&#x017F;ahe, daß gro&#x017F;&#x017F;e zer-<lb/>
ru&#x0364;ttung erfolgt &#x017F;eyn wu&#x0364;rde, die aber durch GOttes gnade unterblieben, und weil<lb/>
alles &#x017F;tille bliebe, unter&#x017F;chiedliche, ja gar fa&#x017F;t alle, &#x017F;ich wieder in die richtige wege<lb/>
eingefunden haben, die bey gebrauchter gewalt in viel <hi rendition="#aq">extrema</hi> wu&#x0364;rden getrieben<lb/>
worden &#x017F;eyn: daher ich wider die irrende nimmermehr die hu&#x0364;lffe der obrigkeit an-<lb/>
ruffen werde, es brauchten denn die&#x017F;e gewalt gegen die rechtgla&#x0364;ubigen, und al&#x017F;o<lb/>
wa&#x0364;re die&#x017F;en der &#x017F;chutz no&#x0364;thig. Daß der herr <hi rendition="#aq">N.</hi> und andere &#x017F;ich der <hi rendition="#aq">communion</hi><lb/>
bey ihnen enthalten, wunder ich mich wenig, indem &#x017F;ie ja, wo &#x017F;ie &#x017F;ich anmeldeten,<lb/>
abgewie&#x017F;en zu werden leicht daraus &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen, indem man diejenigen, &#x017F;o<lb/>
nur mit ihnen umgehen, aus&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;et, daher &#x017F;ie ja lieber &#x017F;ich nicht anmelden, als<lb/>
mit mehr a&#x0364;rgernu&#x0364;ß &#x017F;ich zuru&#x0364;cke &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en lie&#x017F;&#x017F;en: weswegen &#x017F;ie ja die &#x017F;ache nicht an-<lb/>
ders an&#x017F;ehen ko&#x0364;nnen, als daß ihnen der zugang ver&#x017F;agt &#x017F;ey. Wo man &#x017F;ich als-<lb/>
denn nicht gern vergebens anmeldet. Jch habe nun &#x017F;chon in jahr und tag an herr<lb/><hi rendition="#aq">N.</hi> nicht geantwortet, und zwar in dem letzten brieff ihn al&#x017F;o erinnert, daß ich<lb/>
zweifle/ obs ihm angenehm gewe&#x017F;en: &#x017F;eit dem habe mich ihrentwegen enthalten,<lb/>
wie wol nicht la&#x0364;ugne, daß es ungern gethan, wie mir noch leid thut, daß herr <hi rendition="#aq">N.</hi><lb/>
auf &#x017F;eine briefe nun u&#x0364;ber 1. oder 2. jahr nicht geantwortet, und er daru&#x0364;ber ver&#x017F;tor-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ben</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[662/0674] Das ſiebende Capitel. lehr, und zwar nicht nur einiger irriger meinungen in ihren hertzen, ſondern dero- ſelben boßhafftiger ausbreitung, nicht uͤberfuͤhret, und alſo durch der gantzen kir- chen conſens ausgeſtoſſen ſind. Wie ich denn zwar das gericht uͤber andere, de- nen der herr anderwerts die haußhaltung uͤber ſeine gemeinde anbefohlen hat, mir in den dingen nicht nehme, die ſie nach ihrem gewiſſen thun, wuͤrde ich mich doch nimmermehr dazu haben bewegen laſſen, daß ich jemand um des umgangs wil- len mit dergleichen leuten von den guͤtern der kirchen ausgeſchloſſen haͤtte, oder mich deſſen theilhafftig gemacht: wie nicht in abrede bin, daß mir, was von herrn N. gehoͤret, ſehr verwunderlich geweſen. Daß der Magiſtrat gegen die angeſchul- digte nichts thut, wundere ich mich nicht, ſondern ich meines orts lobe deſſen verfah- ren vielmehr, als daß es mir mißfallen lieſſe, und ſolte derſelbe hingegen auch, wie vielleicht einige verlangt haben moͤgen, gegen die angeſchuldigte ſeine hand gewen- det haben, ſorge vielmehr daß ein groͤſſer ungluͤck und hertzeleid in der gemeinde ent- ſtanden ſeyn doͤrffte. Denn nicht eher kan ſich ein anhang ſamlen, als wo einem lei- den wegen der religion angethan wird, denn wo einer ſolche neue beſtaͤndigkeit wei- ſet, ſo fallen ihm manche zu, die, wo er in ruhe geblieben, ihn zu hoͤren kaum die muͤ- he genommen haͤtten: wie der quacker hauff in England nicht ſtaͤrcker zugenom- men hat, als da ſie hefftig verfolget worden: ſo bald aber dieſes aufhoͤrete, verfuͤg- te ſich nicht mehr leicht jemand zu ihnen. Jch habe es in Franckfurt, da auch merckte, daß bey etlichen die ſache nicht richtig war, dennoch mit allem fleiß ver- huͤtet, daß der Magiſtrat nicht darein griffe, als der ich vorſahe, daß groſſe zer- ruͤttung erfolgt ſeyn wuͤrde, die aber durch GOttes gnade unterblieben, und weil alles ſtille bliebe, unterſchiedliche, ja gar faſt alle, ſich wieder in die richtige wege eingefunden haben, die bey gebrauchter gewalt in viel extrema wuͤrden getrieben worden ſeyn: daher ich wider die irrende nimmermehr die huͤlffe der obrigkeit an- ruffen werde, es brauchten denn dieſe gewalt gegen die rechtglaͤubigen, und alſo waͤre dieſen der ſchutz noͤthig. Daß der herr N. und andere ſich der communion bey ihnen enthalten, wunder ich mich wenig, indem ſie ja, wo ſie ſich anmeldeten, abgewieſen zu werden leicht daraus ſchlieſſen koͤnnen, indem man diejenigen, ſo nur mit ihnen umgehen, ausſchlieſſet, daher ſie ja lieber ſich nicht anmelden, als mit mehr aͤrgernuͤß ſich zuruͤcke ſtoſſen lieſſen: weswegen ſie ja die ſache nicht an- ders anſehen koͤnnen, als daß ihnen der zugang verſagt ſey. Wo man ſich als- denn nicht gern vergebens anmeldet. Jch habe nun ſchon in jahr und tag an herr N. nicht geantwortet, und zwar in dem letzten brieff ihn alſo erinnert, daß ich zweifle/ obs ihm angenehm geweſen: ſeit dem habe mich ihrentwegen enthalten, wie wol nicht laͤugne, daß es ungern gethan, wie mir noch leid thut, daß herr N. auf ſeine briefe nun uͤber 1. oder 2. jahr nicht geantwortet, und er daruͤber verſtor- ben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/674
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 662. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/674>, abgerufen am 28.04.2024.