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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. V. SECT. LVII.
wir uns billig nicht vor der gefahr, ob auch eine verderbte kirche ihre treumeinende
diener ausstossen wolte. Es kan je die welt nicht mehr thun, als der HERR ihr
verhengen will, dieser aber wird nichts verhengen, als was seine ehre, obwol viel-
leicht durch wunderbare umwege, befordert. Gnug daß wir seinen willen thun
nach bestem von ihm habendem licht, und seinen willen auch an uns gern vollbrin-
gen lassen. Was J. B. anlangt, so ist von seiner verhör auf dem consistorio al-
hier nicht ein blat zu finden, aber wäre auch so grosses wunder nicht, weil vor de-
me keine ordentliche protocolle gehalten worden, und man auch sonsten von den
wichtigsten dingen keine nachricht findet. Einsmals sagt mir zwar einer, ich wür-
de noch einmal hinder die acta kommen, die freylich von dem ober-consistorio
weggenommen, aber anderwertlich wol verwahret würden: ich weiß aber nichts
gewisses. Jndessen zweifle ich an seinem herfordern nicht, indem nicht allein in
seinen schreiben viele dinge sollen seyn, woraus so solche sachen zu ersehen, sondern
auch weil eine copie herrn D. Wellers schreibens, so zwar auch einigen verdacht
haben soll, mir von dem sel. herrn Praesidenten Carl von Friesen durch den herrn
von Seckendorff als etwas gewisses zugeschickt worden, und zwar da in eben sol-
chem schreiben herr Seckendorff mich adhortirte, wider J B. mich zu declari-
ren, da ich mich also versichere, daß man mir nichts geschickt, was man nicht vor
wahr geglaubet hat: wie denn zugleich berichtet wurde, ich hätte mich eben an herr
D. Wellers Judicium benignum nicht sonderlich zu kehren: weil er in solchem
jahr schon ziemlich alt gewesen, und aber das Judicium in den letzten jahren etwas
abgenommen habe. Jndessen ist mirs gnug, daß er vor gewiß gehalten, daß der
mann hier examiniret & in pace dimittiret worden. Das andere zeugnüß ist
von herrn Anton Wecken hiesigen gewesenen reichs secretario & archivario, so
1680. die Dreßnische beschreibung oder chronica heraus gegeben, da stehet zwar
von diesem examine in dem gedruckten nichts, es ist aber in seinem M. Sto. davon
ich von diesem pas aus Nürnberg eine copiam bekommen, gestanden. Es hats
aber das ministerium zu Nürnberg mit noch einigen worten heraus gethan, und
hingegen einige dinge, die wider ihn sind hinein gerucket. Jch halte mich aber ver-
sichert, daß der mann, so das archiv in händen gehabt, ohne gnugsame documen-
ten nichts gesetzet haben wird. Also zweiste ich an der sache nicht, ob ich wol dar-
an zweiste, daß andere fremde theologi mit dazu beruffen worden sind, welches
hie nicht moris, und einen mehrern ruff würde gegeben haben. Das M. Statius
in Dantzig einiges revociret, bezeugt herr D. Calovius, was aber und wie ers
revociret, weiß ich nicht, und ob ich wol darnach gestanden habe, dennoch aus
Dantzig nichts erlangen können. Dieses wäre also, was ich in der furcht des
HERRN zu schreiben nöthig befunden, da die zeit nicht ist, daß ich weitläufftiger
schreibe.

SECTIO

ARTIC. V. SECT. LVII.
wir uns billig nicht vor der gefahr, ob auch eine verderbte kirche ihre treumeinende
diener ausſtoſſen wolte. Es kan je die welt nicht mehr thun, als der HERR ihr
verhengen will, dieſer aber wird nichts verhengen, als was ſeine ehre, obwol viel-
leicht durch wunderbare umwege, befordert. Gnug daß wir ſeinen willen thun
nach beſtem von ihm habendem licht, und ſeinen willen auch an uns gern vollbrin-
gen laſſen. Was J. B. anlangt, ſo iſt von ſeiner verhoͤr auf dem conſiſtorio al-
hier nicht ein blat zu finden, aber waͤre auch ſo groſſes wunder nicht, weil vor de-
me keine ordentliche protocolle gehalten worden, und man auch ſonſten von den
wichtigſten dingen keine nachricht findet. Einsmals ſagt mir zwar einer, ich wuͤr-
de noch einmal hinder die acta kommen, die freylich von dem ober-conſiſtorio
weggenommen, aber anderwertlich wol verwahret wuͤrden: ich weiß aber nichts
gewiſſes. Jndeſſen zweifle ich an ſeinem herfordern nicht, indem nicht allein in
ſeinen ſchreiben viele dinge ſollen ſeyn, woraus ſo ſolche ſachen zu erſehen, ſondern
auch weil eine copie herrn D. Wellers ſchreibens, ſo zwar auch einigen verdacht
haben ſoll, mir von dem ſel. herrn Præſidenten Carl von Frieſen durch den herrn
von Seckendorff als etwas gewiſſes zugeſchickt worden, und zwar da in eben ſol-
chem ſchreiben herr Seckendorff mich adhortirte, wider J B. mich zu declari-
ren, da ich mich alſo verſichere, daß man mir nichts geſchickt, was man nicht vor
wahr geglaubet hat: wie denn zugleich berichtet wurde, ich haͤtte mich eben an herr
D. Wellers Judicium benignum nicht ſonderlich zu kehren: weil er in ſolchem
jahr ſchon ziemlich alt geweſen, und aber das Judicium in den letzten jahren etwas
abgenommen habe. Jndeſſen iſt mirs gnug, daß er vor gewiß gehalten, daß der
mann hier examiniret & in pace dimittiret worden. Das andere zeugnuͤß iſt
von herrn Anton Wecken hieſigen geweſenen reichs ſecretario & archivario, ſo
1680. die Dreßniſche beſchreibung oder chronica heraus gegeben, da ſtehet zwar
von dieſem examine in dem gedruckten nichts, es iſt aber in ſeinem M. Sto. davon
ich von dieſem pas aus Nuͤrnberg eine copiam bekommen, geſtanden. Es hats
aber das miniſterium zu Nuͤrnberg mit noch einigen worten heraus gethan, und
hingegen einige dinge, die wider ihn ſind hinein gerucket. Jch halte mich aber ver-
ſichert, daß der mann, ſo das archiv in haͤnden gehabt, ohne gnugſame documen-
ten nichts geſetzet haben wird. Alſo zweiſte ich an der ſache nicht, ob ich wol dar-
an zweiſte, daß andere fremde theologi mit dazu beruffen worden ſind, welches
hie nicht moris, und einen mehrern ruff wuͤrde gegeben haben. Das M. Statius
in Dantzig einiges revociret, bezeugt herr D. Calovius, was aber und wie ers
revociret, weiß ich nicht, und ob ich wol darnach geſtanden habe, dennoch aus
Dantzig nichts erlangen koͤnnen. Dieſes waͤre alſo, was ich in der furcht des
HERRN zu ſchreiben noͤthig befunden, da die zeit nicht iſt, daß ich weitlaͤufftiger
ſchreibe.

SECTIO
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[671/0683] ARTIC. V. SECT. LVII. wir uns billig nicht vor der gefahr, ob auch eine verderbte kirche ihre treumeinende diener ausſtoſſen wolte. Es kan je die welt nicht mehr thun, als der HERR ihr verhengen will, dieſer aber wird nichts verhengen, als was ſeine ehre, obwol viel- leicht durch wunderbare umwege, befordert. Gnug daß wir ſeinen willen thun nach beſtem von ihm habendem licht, und ſeinen willen auch an uns gern vollbrin- gen laſſen. Was J. B. anlangt, ſo iſt von ſeiner verhoͤr auf dem conſiſtorio al- hier nicht ein blat zu finden, aber waͤre auch ſo groſſes wunder nicht, weil vor de- me keine ordentliche protocolle gehalten worden, und man auch ſonſten von den wichtigſten dingen keine nachricht findet. Einsmals ſagt mir zwar einer, ich wuͤr- de noch einmal hinder die acta kommen, die freylich von dem ober-conſiſtorio weggenommen, aber anderwertlich wol verwahret wuͤrden: ich weiß aber nichts gewiſſes. Jndeſſen zweifle ich an ſeinem herfordern nicht, indem nicht allein in ſeinen ſchreiben viele dinge ſollen ſeyn, woraus ſo ſolche ſachen zu erſehen, ſondern auch weil eine copie herrn D. Wellers ſchreibens, ſo zwar auch einigen verdacht haben ſoll, mir von dem ſel. herrn Præſidenten Carl von Frieſen durch den herrn von Seckendorff als etwas gewiſſes zugeſchickt worden, und zwar da in eben ſol- chem ſchreiben herr Seckendorff mich adhortirte, wider J B. mich zu declari- ren, da ich mich alſo verſichere, daß man mir nichts geſchickt, was man nicht vor wahr geglaubet hat: wie denn zugleich berichtet wurde, ich haͤtte mich eben an herr D. Wellers Judicium benignum nicht ſonderlich zu kehren: weil er in ſolchem jahr ſchon ziemlich alt geweſen, und aber das Judicium in den letzten jahren etwas abgenommen habe. Jndeſſen iſt mirs gnug, daß er vor gewiß gehalten, daß der mann hier examiniret & in pace dimittiret worden. Das andere zeugnuͤß iſt von herrn Anton Wecken hieſigen geweſenen reichs ſecretario & archivario, ſo 1680. die Dreßniſche beſchreibung oder chronica heraus gegeben, da ſtehet zwar von dieſem examine in dem gedruckten nichts, es iſt aber in ſeinem M. Sto. davon ich von dieſem pas aus Nuͤrnberg eine copiam bekommen, geſtanden. Es hats aber das miniſterium zu Nuͤrnberg mit noch einigen worten heraus gethan, und hingegen einige dinge, die wider ihn ſind hinein gerucket. Jch halte mich aber ver- ſichert, daß der mann, ſo das archiv in haͤnden gehabt, ohne gnugſame documen- ten nichts geſetzet haben wird. Alſo zweiſte ich an der ſache nicht, ob ich wol dar- an zweiſte, daß andere fremde theologi mit dazu beruffen worden ſind, welches hie nicht moris, und einen mehrern ruff wuͤrde gegeben haben. Das M. Statius in Dantzig einiges revociret, bezeugt herr D. Calovius, was aber und wie ers revociret, weiß ich nicht, und ob ich wol darnach geſtanden habe, dennoch aus Dantzig nichts erlangen koͤnnen. Dieſes waͤre alſo, was ich in der furcht des HERRN zu ſchreiben noͤthig befunden, da die zeit nicht iſt, daß ich weitlaͤufftiger ſchreibe. 24. Mart. 1690. SECTIO

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 671. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/683>, abgerufen am 28.04.2024.