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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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der merckwürdigen Sachen. Sche Schi Schl Schm
Schelwigs/ D. ltinerarium Antipietisticum l, 626. lll, 834. 894. 922.
Schencke oder Bierwirth. Siehe Gastwirth.
Schencke oder Bier-Hauß/ des Sonntags in die Schencke gehen/ ist wider die
Heiligung des Sabbaths I, 767.
Schertzers D. Worte vom Essen des Leibs Christi IV, 727.
Scheu des Christen nach empfundener Gewissens-Angst lll. 639.
Schiessen/ durch Schiessen des Sonntags wird der Sabbath entheiliget I. 767.
Schilling (Joh. Andr.) wird mit Unrecht beschuldiget lll. 814.
Schisma l, 111. seq. was ein absonderlich Schisma sey III. 779. wird von vielen
Theologis intentioniret III. 873, ist aber zu meiden III. 293.
Schismatici I, 111. seq.
Schlesien/ dessen Zustand IV, 596.
Schlüssel des Himmelreichs und dero Gewalt IV, 569. seq. wem sie eigentlich an-
vertrauet l, + 264. sie sind der gantzen Kirchen anvertrauet IV, 289. der Schlüs-
sel Gewalt stehet eigentlich der Kirchen zu/ die Verwaltung aber ordentlich dem
Predig-Amt I, 672. seq. wie weit ein Prediger die beyden Schlüssel zu gebrau-
chen lV, 202. Prediger dürffen die Schlüssel frey gebrauchen/ so lang kein Wi-
derspruch ist IV, 289. seq. 312. Was einem Prediger zu thun/ wenn das Con-
sistorium
ihm nicht freye Gewalt im Gebrauch der Schlüssel geben will lll. 299.
seq.
warum bey dem Löse-Schlüssel mehr Freyheit als bey dem Binde-Schlüs-
sel III. 619. es wäre nicht gut/ wenn Prediger die Macht der Schlüssel alleine
hätten IV, 285. seq. 308.
Schmalkalden/ daselbst wird Catechismus-Examen angestellt lll, 454.
Schmertzen des Leibes sind gedultig zu tragen II, 765. wie man die Schmertzen
des Leibes anzusehen ll, 769. was GOtt durch die Schmertzen des Leibes wircket
IV, 459. Schmertzen aber in der Busse sind nöthig und ist nicht bald nach Trost
zu eilen III. 476.
Schmid (Joh.) D. in Straßburg hat das Abendmahl alle Monate gebrauchet ll.
137. 139. 856.
komt in grosse Anfechtung ll. 702. und hat eine Zeitlang sein Amt
nicht verrichten können ll. 737. lll. 889.
Schmid (Sebast.) D. ein trefflicher Theologus IV. 457. und ein trefflicher Aus-
leger I, * 75. dessen Schrifften I, 331. und sonderlich dessen Lateinische Dolmet-
schung lll, 955. und Paraphrasis ll, 839. sonderlich über den Prediger Salo-
mon ll, 97. Sein Commentarius in Epist. ad Hebraeos lll, 325. seq. 350. ist
herrlich IV, 223. seine Erklärung über 13. Episteln ll, 97. seine Schrifft wider P.
Dez. lV. 589. seq.
dessen Worte vom Abendmahl IV. 725. seq. und von der
Gegenwort der Menschlichen Natur IV. 718. und seine Lehre vom Sabbath I,
* 93.
dessen Urtheil vom Bekäntnis von andern I, * 226. seq.
Schmin-
s 2
der merckwuͤrdigen Sachen. Sche Schi Schl Schm
Schelwigs/ D. ltinerarium Antipietiſticum l, 626. lll, 834. 894. 922.
Schencke oder Bierwirth. Siehe Gaſtwirth.
Schencke oder Bier-Hauß/ des Sonntags in die Schencke gehen/ iſt wider die
Heiligung des Sabbaths I, 767.
Schertzers D. Worte vom Eſſen des Leibs Chriſti IV, 727.
Scheu des Chriſten nach empfundener Gewiſſens-Angſt lll. 639.
Schieſſen/ durch Schieſſen des Sonntags wird der Sabbath entheiliget I. 767.
Schilling (Joh. Andr.) wird mit Unrecht beſchuldiget lll. 814.
Schiſma l, 111. ſeq. was ein abſonderlich Schiſma ſey III. 779. wird von vielen
Theologis intentioniret III. 873, iſt aber zu meiden III. 293.
Schiſmatici I, 111. ſeq.
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Schluͤſſel des Himmelreichs und dero Gewalt IV, 569. ſeq. wem ſie eigentlich an-
vertrauet l, + 264. ſie ſind der gantzen Kirchen anvertrauet IV, 289. der Schluͤſ-
ſel Gewalt ſtehet eigentlich der Kirchen zu/ die Verwaltung aber ordentlich dem
Predig-Amt I, 672. ſeq. wie weit ein Prediger die beyden Schluͤſſel zu gebrau-
chen lV, 202. Prediger duͤrffen die Schluͤſſel frey gebrauchen/ ſo lang kein Wi-
derſpruch iſt IV, 289. ſeq. 312. Was einem Prediger zu thun/ wenn das Con-
ſiſtorium
ihm nicht freye Gewalt im Gebrauch der Schluͤſſel geben will lll. 299.
ſeq.
warum bey dem Loͤſe-Schluͤſſel mehr Freyheit als bey dem Binde-Schluͤſ-
ſel III. 619. es waͤre nicht gut/ wenn Prediger die Macht der Schluͤſſel alleine
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Schmertzen des Leibes ſind gedultig zu tragen II, 765. wie man die Schmertzen
des Leibes anzuſehen ll, 769. was GOtt durch die Schmertzen des Leibes wircket
IV, 459. Schmertzen aber in der Buſſe ſind noͤthig und iſt nicht bald nach Troſt
zu eilen III. 476.
Schmid (Joh.) D. in Straßburg hat das Abendmahl alle Monate gebrauchet ll.
137. 139. 856.
komt in groſſe Anfechtung ll. 702. und hat eine Zeitlang ſein Amt
nicht verrichten koͤnnen ll. 737. lll. 889.
Schmid (Sebaſt.) D. ein trefflicher Theologus IV. 457. und ein trefflicher Aus-
leger I, * 75. deſſen Schrifften I, 331. und ſonderlich deſſen Lateiniſche Dolmet-
ſchung lll, 955. und Paraphraſis ll, 839. ſonderlich uͤber den Prediger Salo-
mon ll, 97. Sein Commentarius in Epiſt. ad Hebræos lll, 325. ſeq. 350. iſt
herrlich IV, 223. ſeine Erklaͤrung uͤber 13. Epiſteln ll, 97. ſeine Schrifft wider P.
Dez. lV. 589. ſeq.
deſſen Worte vom Abendmahl IV. 725. ſeq. und von der
Gegenwort der Menſchlichen Natur IV. 718. und ſeine Lehre vom Sabbath I,
* 93.
deſſen Urtheil vom Bekaͤntnis von andern I, * 226. ſeq.
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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. [879]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/891>, abgerufen am 23.05.2024.