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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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III. 7. Altständisches Stillleben in Norddeutschland.
der lutherischen Mehrheit der Bürgerschaft noch in gutem Andenken. Die
treue Ghibellinenstadt Goslar war von jeher, wie ihr Wappenspruch sagte,
sonder Wahn dem heiligen Reiche zugethan und den Welfen verfeindet.
Auch in Osnabrück, das hundertundfünfzig Jahre lang abwechselnd von
katholischen Bischöfen und von welfischen Prinzen regiert worden war,
hatte sich Kurhannover wenig Freunde erworben; die stolze, ihrer uralten
Geschichte frohe Commune fühlte sich als ein Staat im Staate, noch in den
fünfziger Jahren wurden "die hannöverschen Kinder" der Offiziere und
Beamten von den eingebornen Westphälingern in den Schulen wie Ein-
dringlinge angesehen. Nun gar die tapfern Preußen in Ostfriesland
wollten, zum Erstaunen der welfischen Beamten, schlechterdings nicht be-
greifen, daß die Vereinigung mit Hannover für sie ein Segen und selbst eine
Standeserhöhung sein sollte; sie stemmten sich mit friesischer Hartnäckig-
keit gegen die neue Regierung und setzten durch, daß ihnen mit allen
ihren alten Landesbräuchen auch das Preußische Landrecht erhalten blieb.
Ein Glück nur, daß der lutherische Welfenstaat von seinen neuen katho-
lischen Unterthanen keine kirchliche Feindseligkeit zu befürchten hatte. Die
Katholiken in Osnabrück und Hildesheim waren gläubig, aber durch die
protestantische Nachbarschaft an Duldsamkeit gewöhnt und hatten sogar
nach dem Vorbilde der Lutheraner den deutschen Gemeindegesang in ihren
Cultus aufgenommen. Nur das blutarme Volk im oberen Emslande, die
vielverspotteten Muffrikaner, die von mühsam gedämpften Sanddünen oder
aus verbranntem Moorboden ihre kärglichen Ernten gewannen, und die
nicht minder armen Kleinbauern im Eichsfelde standen ganz unter der
Leitung des Clerus, der sich aber auch hier noch behutsam zurückhielt. --

Wie künstlich dieser Staat auch zusammengesetzt war, eine gerechte
monarchische Gewalt, die sich der belasteten kleinen Leute wohlwollend an-
nahm, konnte der centrifugalen Kräfte wohl Herr werden. Dies forderte
E. M. Arndt in einem scharfen Aufsatze seines "Wächters" (1815). Er
kannte die Sünden der satten altständischen Behaglichkeit von seiner schwe-
disch-pommerschen Heimath her und rief den Hannoveranern zu: dann erst
sollten sie sich Halb-Engländer nennen, wenn sie nach englischer Weise
dem Verdienste sein Recht gewährten und auch den Bauernsohn zu den
Staatswürden aufsteigen ließen. "Die Welt ist keine Mastanstalt, so
schloß er derb und ehrlich, und die Menschen sind kein Vieh, das in die Mast
getrieben und fett gemacht werden soll." Solche Rathschläge würde der
geisteskranke König Georg III. selbst in seinen gesunden Tagen kaum ver-
standen haben. Der hatte einst den letzten vergeblichen Versuch gewagt, in
England ein persönliches Regiment zu führen, und dann durch den Eigen-
sinn seines beschränkten Kopfes den Abfall der amerikanischen Kolonien
befördert, die Emancipation der Katholiken und die anderen Reformpläne
des jüngeren Pitt hintertrieben. Von der Heimath seiner Väter wußte
er sehr wenig; er rühmte sich des Namens eines Briten, wie er schon in

III. 7. Altſtändiſches Stillleben in Norddeutſchland.
der lutheriſchen Mehrheit der Bürgerſchaft noch in gutem Andenken. Die
treue Ghibellinenſtadt Goslar war von jeher, wie ihr Wappenſpruch ſagte,
ſonder Wahn dem heiligen Reiche zugethan und den Welfen verfeindet.
Auch in Osnabrück, das hundertundfünfzig Jahre lang abwechſelnd von
katholiſchen Biſchöfen und von welfiſchen Prinzen regiert worden war,
hatte ſich Kurhannover wenig Freunde erworben; die ſtolze, ihrer uralten
Geſchichte frohe Commune fühlte ſich als ein Staat im Staate, noch in den
fünfziger Jahren wurden „die hannöverſchen Kinder“ der Offiziere und
Beamten von den eingebornen Weſtphälingern in den Schulen wie Ein-
dringlinge angeſehen. Nun gar die tapfern Preußen in Oſtfriesland
wollten, zum Erſtaunen der welfiſchen Beamten, ſchlechterdings nicht be-
greifen, daß die Vereinigung mit Hannover für ſie ein Segen und ſelbſt eine
Standeserhöhung ſein ſollte; ſie ſtemmten ſich mit frieſiſcher Hartnäckig-
keit gegen die neue Regierung und ſetzten durch, daß ihnen mit allen
ihren alten Landesbräuchen auch das Preußiſche Landrecht erhalten blieb.
Ein Glück nur, daß der lutheriſche Welfenſtaat von ſeinen neuen katho-
liſchen Unterthanen keine kirchliche Feindſeligkeit zu befürchten hatte. Die
Katholiken in Osnabrück und Hildesheim waren gläubig, aber durch die
proteſtantiſche Nachbarſchaft an Duldſamkeit gewöhnt und hatten ſogar
nach dem Vorbilde der Lutheraner den deutſchen Gemeindegeſang in ihren
Cultus aufgenommen. Nur das blutarme Volk im oberen Emslande, die
vielverſpotteten Muffrikaner, die von mühſam gedämpften Sanddünen oder
aus verbranntem Moorboden ihre kärglichen Ernten gewannen, und die
nicht minder armen Kleinbauern im Eichsfelde ſtanden ganz unter der
Leitung des Clerus, der ſich aber auch hier noch behutſam zurückhielt. —

Wie künſtlich dieſer Staat auch zuſammengeſetzt war, eine gerechte
monarchiſche Gewalt, die ſich der belaſteten kleinen Leute wohlwollend an-
nahm, konnte der centrifugalen Kräfte wohl Herr werden. Dies forderte
E. M. Arndt in einem ſcharfen Aufſatze ſeines „Wächters“ (1815). Er
kannte die Sünden der ſatten altſtändiſchen Behaglichkeit von ſeiner ſchwe-
diſch-pommerſchen Heimath her und rief den Hannoveranern zu: dann erſt
ſollten ſie ſich Halb-Engländer nennen, wenn ſie nach engliſcher Weiſe
dem Verdienſte ſein Recht gewährten und auch den Bauernſohn zu den
Staatswürden aufſteigen ließen. „Die Welt iſt keine Maſtanſtalt, ſo
ſchloß er derb und ehrlich, und die Menſchen ſind kein Vieh, das in die Maſt
getrieben und fett gemacht werden ſoll.“ Solche Rathſchläge würde der
geiſteskranke König Georg III. ſelbſt in ſeinen geſunden Tagen kaum ver-
ſtanden haben. Der hatte einſt den letzten vergeblichen Verſuch gewagt, in
England ein perſönliches Regiment zu führen, und dann durch den Eigen-
ſinn ſeines beſchränkten Kopfes den Abfall der amerikaniſchen Kolonien
befördert, die Emancipation der Katholiken und die anderen Reformpläne
des jüngeren Pitt hintertrieben. Von der Heimath ſeiner Väter wußte
er ſehr wenig; er rühmte ſich des Namens eines Briten, wie er ſchon in

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[542/0558] III. 7. Altſtändiſches Stillleben in Norddeutſchland. der lutheriſchen Mehrheit der Bürgerſchaft noch in gutem Andenken. Die treue Ghibellinenſtadt Goslar war von jeher, wie ihr Wappenſpruch ſagte, ſonder Wahn dem heiligen Reiche zugethan und den Welfen verfeindet. Auch in Osnabrück, das hundertundfünfzig Jahre lang abwechſelnd von katholiſchen Biſchöfen und von welfiſchen Prinzen regiert worden war, hatte ſich Kurhannover wenig Freunde erworben; die ſtolze, ihrer uralten Geſchichte frohe Commune fühlte ſich als ein Staat im Staate, noch in den fünfziger Jahren wurden „die hannöverſchen Kinder“ der Offiziere und Beamten von den eingebornen Weſtphälingern in den Schulen wie Ein- dringlinge angeſehen. Nun gar die tapfern Preußen in Oſtfriesland wollten, zum Erſtaunen der welfiſchen Beamten, ſchlechterdings nicht be- greifen, daß die Vereinigung mit Hannover für ſie ein Segen und ſelbſt eine Standeserhöhung ſein ſollte; ſie ſtemmten ſich mit frieſiſcher Hartnäckig- keit gegen die neue Regierung und ſetzten durch, daß ihnen mit allen ihren alten Landesbräuchen auch das Preußiſche Landrecht erhalten blieb. Ein Glück nur, daß der lutheriſche Welfenſtaat von ſeinen neuen katho- liſchen Unterthanen keine kirchliche Feindſeligkeit zu befürchten hatte. Die Katholiken in Osnabrück und Hildesheim waren gläubig, aber durch die proteſtantiſche Nachbarſchaft an Duldſamkeit gewöhnt und hatten ſogar nach dem Vorbilde der Lutheraner den deutſchen Gemeindegeſang in ihren Cultus aufgenommen. Nur das blutarme Volk im oberen Emslande, die vielverſpotteten Muffrikaner, die von mühſam gedämpften Sanddünen oder aus verbranntem Moorboden ihre kärglichen Ernten gewannen, und die nicht minder armen Kleinbauern im Eichsfelde ſtanden ganz unter der Leitung des Clerus, der ſich aber auch hier noch behutſam zurückhielt. — Wie künſtlich dieſer Staat auch zuſammengeſetzt war, eine gerechte monarchiſche Gewalt, die ſich der belaſteten kleinen Leute wohlwollend an- nahm, konnte der centrifugalen Kräfte wohl Herr werden. Dies forderte E. M. Arndt in einem ſcharfen Aufſatze ſeines „Wächters“ (1815). Er kannte die Sünden der ſatten altſtändiſchen Behaglichkeit von ſeiner ſchwe- diſch-pommerſchen Heimath her und rief den Hannoveranern zu: dann erſt ſollten ſie ſich Halb-Engländer nennen, wenn ſie nach engliſcher Weiſe dem Verdienſte ſein Recht gewährten und auch den Bauernſohn zu den Staatswürden aufſteigen ließen. „Die Welt iſt keine Maſtanſtalt, ſo ſchloß er derb und ehrlich, und die Menſchen ſind kein Vieh, das in die Maſt getrieben und fett gemacht werden ſoll.“ Solche Rathſchläge würde der geiſteskranke König Georg III. ſelbſt in ſeinen geſunden Tagen kaum ver- ſtanden haben. Der hatte einſt den letzten vergeblichen Verſuch gewagt, in England ein perſönliches Regiment zu führen, und dann durch den Eigen- ſinn ſeines beſchränkten Kopfes den Abfall der amerikaniſchen Kolonien befördert, die Emancipation der Katholiken und die anderen Reformpläne des jüngeren Pitt hintertrieben. Von der Heimath ſeiner Väter wußte er ſehr wenig; er rühmte ſich des Namens eines Briten, wie er ſchon in

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/558>, abgerufen am 14.05.2024.