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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885.

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Schleswigholstein nach dem Befreiungskriege.
nachher Norwegen verloren ging, suchten die Dänen, begreiflich genug, die
letzten Trümmer ihrer alten Macht krampfhaft zusammenzuhalten. Da-
mals erst tauchte die vordem nie gehörte Behauptung auf, Schleswig sei
im Jahre 1721 unter das dänische Königsgesetz getreten. Das Herzog-
thum wurde von den Dänen jetzt wieder mit dem längst verschollenen
Namen Süderjütland bezeichnet. Gleichzeitig stellte ein dänischer Patriot,
"dem die Ehre der Landessprache am Herzen lag," die Preisfrage: wie
war die historische Entwicklung der beiden Sprachen in den Herzogthümern,
und "welches sind die Mittel, durch welche Süderjütland auch in Hinsicht
der Sprache eine dänische Provinz werden kann, wie es ehedem war?"

Angesichts dieser Anmaßungen bewahrten die Herzogthümer unwan-
delbar ihre gesetzliche Haltung. Hoffend auf bessere Tage fügte man sich
in das Unvermeidliche und entschuldigte Vieles mit der Bedrängniß der
Zeiten; man ehrte den geistlosen, aber wohlwollenden Friedrich VI., man
verwünschte mit ihm die Raubzüge der englischen Handelspolitik. Als im
December 1813 Bernadotte die Halbinsel besetzte und den Plan eines
Königreichs Cimbrien aufwarf, da fand sich in Schleswigholstein kein Mann
bereit die beschworene Verbindung mit Dänemark zu lösen. Die einge-
wanderten Gelehrten und einzelne Weiterblickende unter den Einheimischen
freuten sich wohl des Befreiungskrieges, jedoch die Masse des Volks stand
fest zu der Sache Napoleon's, weil sie ihres Königs Sache war. Viele
wackere, ganz deutsch gebildete Schleswigholsteiner hielten für Ehrenpflicht,
in der Politik unbedingt der dänischen Krone zu folgen: so Dahlmann's
Oheim Jensen, ein einflußreicher Beamter in der Kopenhagener schles-
wigholsteinischen Kanzlei; so der geistreiche Diplomat Rist, der nur mit
Achselzucken davon sprach, daß Niebuhr, durch einen wunderlichen "Kitzel"
getrieben, aus dem freien Dänemark in "den Mechanismus" des preu-
ßischen Staatsdienstes hinübergegangen war. Selbst unter den Kieler
Studenten rief Dahlmann starken Widerspruch hervor, als er in seiner
Rede auf die Waterlooschlacht sagte, der Schleswiger habe immerdar Deutsch-
land angehört durch den verbrüderten Holsten. Eine Vorlesung über
deutsche Geschichte konnte er damals nicht zu Stande bringen; so stark
war der Haß gegen England, den Verbündeten der Deutschen. Noch eine
Weile nach dem Frieden pflegten die Hamburger und die Altonaer Straßen-
jungen als Deutsche und Franzosen sehr erbittert mit einander zu raufen.
Als C. Th. Welcker in Kiel die Oktoberfeier zu Ehren der Leipziger Schlacht
veranstalten wollte, forderten einige Studenten alle treuen Unterthanen
des Königs auf, vielmehr das Gefecht von Sehestedt zu feiern, das die
dänisch-holsteinischen Regimenter im Winter 1813 gegen die Mecklenburger
und andere Truppen Bernadotte's rühmlich bestanden hatten, und die
Holsten wurden darum von den deutschen Universitäten auf einige Zeit
in Verruf gethan. Erst nach und nach verrauchte dieser dänische Eifer;
dann aber schloß sich die holsteinische Jugend mit der ganzen Wärme

Treitschke, Deutsche Geschichte. III. 38

Schleswigholſtein nach dem Befreiungskriege.
nachher Norwegen verloren ging, ſuchten die Dänen, begreiflich genug, die
letzten Trümmer ihrer alten Macht krampfhaft zuſammenzuhalten. Da-
mals erſt tauchte die vordem nie gehörte Behauptung auf, Schleswig ſei
im Jahre 1721 unter das däniſche Königsgeſetz getreten. Das Herzog-
thum wurde von den Dänen jetzt wieder mit dem längſt verſchollenen
Namen Süderjütland bezeichnet. Gleichzeitig ſtellte ein däniſcher Patriot,
„dem die Ehre der Landesſprache am Herzen lag,“ die Preisfrage: wie
war die hiſtoriſche Entwicklung der beiden Sprachen in den Herzogthümern,
und „welches ſind die Mittel, durch welche Süderjütland auch in Hinſicht
der Sprache eine däniſche Provinz werden kann, wie es ehedem war?“

Angeſichts dieſer Anmaßungen bewahrten die Herzogthümer unwan-
delbar ihre geſetzliche Haltung. Hoffend auf beſſere Tage fügte man ſich
in das Unvermeidliche und entſchuldigte Vieles mit der Bedrängniß der
Zeiten; man ehrte den geiſtloſen, aber wohlwollenden Friedrich VI., man
verwünſchte mit ihm die Raubzüge der engliſchen Handelspolitik. Als im
December 1813 Bernadotte die Halbinſel beſetzte und den Plan eines
Königreichs Cimbrien aufwarf, da fand ſich in Schleswigholſtein kein Mann
bereit die beſchworene Verbindung mit Dänemark zu löſen. Die einge-
wanderten Gelehrten und einzelne Weiterblickende unter den Einheimiſchen
freuten ſich wohl des Befreiungskrieges, jedoch die Maſſe des Volks ſtand
feſt zu der Sache Napoleon’s, weil ſie ihres Königs Sache war. Viele
wackere, ganz deutſch gebildete Schleswigholſteiner hielten für Ehrenpflicht,
in der Politik unbedingt der däniſchen Krone zu folgen: ſo Dahlmann’s
Oheim Jenſen, ein einflußreicher Beamter in der Kopenhagener ſchles-
wigholſteiniſchen Kanzlei; ſo der geiſtreiche Diplomat Riſt, der nur mit
Achſelzucken davon ſprach, daß Niebuhr, durch einen wunderlichen „Kitzel“
getrieben, aus dem freien Dänemark in „den Mechanismus“ des preu-
ßiſchen Staatsdienſtes hinübergegangen war. Selbſt unter den Kieler
Studenten rief Dahlmann ſtarken Widerſpruch hervor, als er in ſeiner
Rede auf die Waterlooſchlacht ſagte, der Schleswiger habe immerdar Deutſch-
land angehört durch den verbrüderten Holſten. Eine Vorleſung über
deutſche Geſchichte konnte er damals nicht zu Stande bringen; ſo ſtark
war der Haß gegen England, den Verbündeten der Deutſchen. Noch eine
Weile nach dem Frieden pflegten die Hamburger und die Altonaer Straßen-
jungen als Deutſche und Franzoſen ſehr erbittert mit einander zu raufen.
Als C. Th. Welcker in Kiel die Oktoberfeier zu Ehren der Leipziger Schlacht
veranſtalten wollte, forderten einige Studenten alle treuen Unterthanen
des Königs auf, vielmehr das Gefecht von Seheſtedt zu feiern, das die
däniſch-holſteiniſchen Regimenter im Winter 1813 gegen die Mecklenburger
und andere Truppen Bernadotte’s rühmlich beſtanden hatten, und die
Holſten wurden darum von den deutſchen Univerſitäten auf einige Zeit
in Verruf gethan. Erſt nach und nach verrauchte dieſer däniſche Eifer;
dann aber ſchloß ſich die holſteiniſche Jugend mit der ganzen Wärme

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[593/0609] Schleswigholſtein nach dem Befreiungskriege. nachher Norwegen verloren ging, ſuchten die Dänen, begreiflich genug, die letzten Trümmer ihrer alten Macht krampfhaft zuſammenzuhalten. Da- mals erſt tauchte die vordem nie gehörte Behauptung auf, Schleswig ſei im Jahre 1721 unter das däniſche Königsgeſetz getreten. Das Herzog- thum wurde von den Dänen jetzt wieder mit dem längſt verſchollenen Namen Süderjütland bezeichnet. Gleichzeitig ſtellte ein däniſcher Patriot, „dem die Ehre der Landesſprache am Herzen lag,“ die Preisfrage: wie war die hiſtoriſche Entwicklung der beiden Sprachen in den Herzogthümern, und „welches ſind die Mittel, durch welche Süderjütland auch in Hinſicht der Sprache eine däniſche Provinz werden kann, wie es ehedem war?“ Angeſichts dieſer Anmaßungen bewahrten die Herzogthümer unwan- delbar ihre geſetzliche Haltung. Hoffend auf beſſere Tage fügte man ſich in das Unvermeidliche und entſchuldigte Vieles mit der Bedrängniß der Zeiten; man ehrte den geiſtloſen, aber wohlwollenden Friedrich VI., man verwünſchte mit ihm die Raubzüge der engliſchen Handelspolitik. Als im December 1813 Bernadotte die Halbinſel beſetzte und den Plan eines Königreichs Cimbrien aufwarf, da fand ſich in Schleswigholſtein kein Mann bereit die beſchworene Verbindung mit Dänemark zu löſen. Die einge- wanderten Gelehrten und einzelne Weiterblickende unter den Einheimiſchen freuten ſich wohl des Befreiungskrieges, jedoch die Maſſe des Volks ſtand feſt zu der Sache Napoleon’s, weil ſie ihres Königs Sache war. Viele wackere, ganz deutſch gebildete Schleswigholſteiner hielten für Ehrenpflicht, in der Politik unbedingt der däniſchen Krone zu folgen: ſo Dahlmann’s Oheim Jenſen, ein einflußreicher Beamter in der Kopenhagener ſchles- wigholſteiniſchen Kanzlei; ſo der geiſtreiche Diplomat Riſt, der nur mit Achſelzucken davon ſprach, daß Niebuhr, durch einen wunderlichen „Kitzel“ getrieben, aus dem freien Dänemark in „den Mechanismus“ des preu- ßiſchen Staatsdienſtes hinübergegangen war. Selbſt unter den Kieler Studenten rief Dahlmann ſtarken Widerſpruch hervor, als er in ſeiner Rede auf die Waterlooſchlacht ſagte, der Schleswiger habe immerdar Deutſch- land angehört durch den verbrüderten Holſten. Eine Vorleſung über deutſche Geſchichte konnte er damals nicht zu Stande bringen; ſo ſtark war der Haß gegen England, den Verbündeten der Deutſchen. Noch eine Weile nach dem Frieden pflegten die Hamburger und die Altonaer Straßen- jungen als Deutſche und Franzoſen ſehr erbittert mit einander zu raufen. Als C. Th. Welcker in Kiel die Oktoberfeier zu Ehren der Leipziger Schlacht veranſtalten wollte, forderten einige Studenten alle treuen Unterthanen des Königs auf, vielmehr das Gefecht von Seheſtedt zu feiern, das die däniſch-holſteiniſchen Regimenter im Winter 1813 gegen die Mecklenburger und andere Truppen Bernadotte’s rühmlich beſtanden hatten, und die Holſten wurden darum von den deutſchen Univerſitäten auf einige Zeit in Verruf gethan. Erſt nach und nach verrauchte dieſer däniſche Eifer; dann aber ſchloß ſich die holſteiniſche Jugend mit der ganzen Wärme Treitſchke, Deutſche Geſchichte. III. 38

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 3: Bis zur Juli-Revolution. Leipzig, 1885, S. 593. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte03_1885/609>, abgerufen am 14.05.2024.