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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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des Verbindungsdrahtes zwischen den freien Enden der Platten, dem sogenannten
äußeren Widerstande und dem Widerstande in den eingetauchten Platten und in
der Flüssigkeit oder dem inneren Widerstande. Beide zusammen oder der Gesammt-
widerstand wirkt dann auf die Stromstärke in der Art ein, daß die Intensität
des Stromes desto kleiner wird, je mehr der Gesammtwiderstand
zunimmt
. (2)

Fassen wir die beiden zuletzt gefundenen Sätze (1 und 2) zusammen, so
erhalten wir das nach seinem Entdecker G. S. Ohm benannte oder Ohm'sche
Gesetz
:

Die Stromstärke einer galvanischen Kette ist direct proportional
ihrer elektromotorischen Kraft und umgekehrt proportional dem Wider-
stande des Stromkreises
.

Die Stromstärke wird also zwei-, drei-, viermal größer, wenn die elektro-
motorische Kraft zwei-, drei-, viermal größer wird; sie sinkt auf die Hälfte, ein
Drittel, oder ein Viertel, wenn der Widerstand zwei-, drei-, viermal größer wird.
Man kann daher das Ohm'sche Gesetz auch in nachstehender Form ausdrücken:
[Formel 1]

In diesem für jeden galvanischen Strom geltenden Gesetze sind also die Be-
ziehungen zwischen den drei in Betracht kommenden Factoren gegeben. Es ist
nun zu untersuchen, von welchen Umständen diese einzelnen Factoren wieder ab-
hängen. Wir haben gehört, daß sich der Widerstand des Stromkreises aus den
Widerständen der einzelnen Theile des Stromkreises (Metallplatten, Flüssigkeit und
Verbindungsdrähten, eventuell dem Widerstande einer in den Kreis geschalteten
Bussole) zusammensetzt. In welcher Weise wirken nun die Beschaffenheit und die
Dimensionen dieser Theile auf die Größe des Widerstandes?

Nehmen wir an, wir hätten als Stromquelle ein Daniell'sches Element und
verbinden dieses durch einen Kupferdraht von einem Meter Länge mit der Bussole.
Durch den galvanischen Strom wird dann die Nadel der Bussole abgelenkt und
schließt mit ihrer Ruhelage einen bestimmten Winkel ein. Ersetzen wir nun den
1 Meter langen Kupferdraht durch einen solchen von 2 Meter Länge. Auch
jetzt wird die Magnetnadel ihre Ruhelage verlassen und mit dieser abermals einen
bestimmten Winkel einschließen; dieser Winkel ist jedoch diesmal kleiner. Aehnliche
Resultate erhalten wir, wenn dem zum Versuche benutzten Kupferdrahte eine Länge
von 3, 4, 5 ... Meter gegeben wird. Der Ausschlag der Nadel verringert sich dann
immer mehr. Da dieser das Resultat der combinirten Einwirkung des constanten
Erdmagnetismus und der Stromstärke auf die Nadel ist, so kann aus den
Ausschlägen der letzteren die Wirkung der Länge des Kupferdrahtes auf den
Widerstand berechnet werden. Man findet hierbei, daß der Widerstand eines Drahtes
zwei-, drei-, viermal größer wird, wenn die Länge desselben auf das Zwei-, Drei-,
Vierfache steigt.

Dieses Verhalten zeigt nicht nur ein Kupferdraht, sondern jeder Körper,
welcher als Stromleiter benutzt wird oder durch welchen der Strom gehen muß;
Es gilt auch für die Einschaltung von Füssigkeitssäulen und somit auch für die
Flüssigkeitsschichten zwischen den Metallplatten eines galvanischen Elementes.

Aendert man die Versuche in der Weise ab, daß man immer gleich lange
Kupferdrähte in den Stromkreis einschaltet, aber deren Dicke verschieden nimmt,

des Verbindungsdrahtes zwiſchen den freien Enden der Platten, dem ſogenannten
äußeren Widerſtande und dem Widerſtande in den eingetauchten Platten und in
der Flüſſigkeit oder dem inneren Widerſtande. Beide zuſammen oder der Geſammt-
widerſtand wirkt dann auf die Stromſtärke in der Art ein, daß die Intenſität
des Stromes deſto kleiner wird, je mehr der Geſammtwiderſtand
zunimmt
. (2)

Faſſen wir die beiden zuletzt gefundenen Sätze (1 und 2) zuſammen, ſo
erhalten wir das nach ſeinem Entdecker G. S. Ohm benannte oder Ohm’ſche
Geſetz
:

Die Stromſtärke einer galvaniſchen Kette iſt direct proportional
ihrer elektromotoriſchen Kraft und umgekehrt proportional dem Wider-
ſtande des Stromkreiſes
.

Die Stromſtärke wird alſo zwei-, drei-, viermal größer, wenn die elektro-
motoriſche Kraft zwei-, drei-, viermal größer wird; ſie ſinkt auf die Hälfte, ein
Drittel, oder ein Viertel, wenn der Widerſtand zwei-, drei-, viermal größer wird.
Man kann daher das Ohm’ſche Geſetz auch in nachſtehender Form ausdrücken:
[Formel 1]

In dieſem für jeden galvaniſchen Strom geltenden Geſetze ſind alſo die Be-
ziehungen zwiſchen den drei in Betracht kommenden Factoren gegeben. Es iſt
nun zu unterſuchen, von welchen Umſtänden dieſe einzelnen Factoren wieder ab-
hängen. Wir haben gehört, daß ſich der Widerſtand des Stromkreiſes aus den
Widerſtänden der einzelnen Theile des Stromkreiſes (Metallplatten, Flüſſigkeit und
Verbindungsdrähten, eventuell dem Widerſtande einer in den Kreis geſchalteten
Buſſole) zuſammenſetzt. In welcher Weiſe wirken nun die Beſchaffenheit und die
Dimenſionen dieſer Theile auf die Größe des Widerſtandes?

Nehmen wir an, wir hätten als Stromquelle ein Daniell’ſches Element und
verbinden dieſes durch einen Kupferdraht von einem Meter Länge mit der Buſſole.
Durch den galvaniſchen Strom wird dann die Nadel der Buſſole abgelenkt und
ſchließt mit ihrer Ruhelage einen beſtimmten Winkel ein. Erſetzen wir nun den
1 Meter langen Kupferdraht durch einen ſolchen von 2 Meter Länge. Auch
jetzt wird die Magnetnadel ihre Ruhelage verlaſſen und mit dieſer abermals einen
beſtimmten Winkel einſchließen; dieſer Winkel iſt jedoch diesmal kleiner. Aehnliche
Reſultate erhalten wir, wenn dem zum Verſuche benutzten Kupferdrahte eine Länge
von 3, 4, 5 … Meter gegeben wird. Der Ausſchlag der Nadel verringert ſich dann
immer mehr. Da dieſer das Reſultat der combinirten Einwirkung des conſtanten
Erdmagnetismus und der Stromſtärke auf die Nadel iſt, ſo kann aus den
Ausſchlägen der letzteren die Wirkung der Länge des Kupferdrahtes auf den
Widerſtand berechnet werden. Man findet hierbei, daß der Widerſtand eines Drahtes
zwei-, drei-, viermal größer wird, wenn die Länge desſelben auf das Zwei-, Drei-,
Vierfache ſteigt.

Dieſes Verhalten zeigt nicht nur ein Kupferdraht, ſondern jeder Körper,
welcher als Stromleiter benutzt wird oder durch welchen der Strom gehen muß;
Es gilt auch für die Einſchaltung von Füſſigkeitsſäulen und ſomit auch für die
Flüſſigkeitsſchichten zwiſchen den Metallplatten eines galvaniſchen Elementes.

Aendert man die Verſuche in der Weiſe ab, daß man immer gleich lange
Kupferdrähte in den Stromkreis einſchaltet, aber deren Dicke verſchieden nimmt,

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[194/0208] des Verbindungsdrahtes zwiſchen den freien Enden der Platten, dem ſogenannten äußeren Widerſtande und dem Widerſtande in den eingetauchten Platten und in der Flüſſigkeit oder dem inneren Widerſtande. Beide zuſammen oder der Geſammt- widerſtand wirkt dann auf die Stromſtärke in der Art ein, daß die Intenſität des Stromes deſto kleiner wird, je mehr der Geſammtwiderſtand zunimmt. (2) Faſſen wir die beiden zuletzt gefundenen Sätze (1 und 2) zuſammen, ſo erhalten wir das nach ſeinem Entdecker G. S. Ohm benannte oder Ohm’ſche Geſetz: Die Stromſtärke einer galvaniſchen Kette iſt direct proportional ihrer elektromotoriſchen Kraft und umgekehrt proportional dem Wider- ſtande des Stromkreiſes. Die Stromſtärke wird alſo zwei-, drei-, viermal größer, wenn die elektro- motoriſche Kraft zwei-, drei-, viermal größer wird; ſie ſinkt auf die Hälfte, ein Drittel, oder ein Viertel, wenn der Widerſtand zwei-, drei-, viermal größer wird. Man kann daher das Ohm’ſche Geſetz auch in nachſtehender Form ausdrücken: [FORMEL] In dieſem für jeden galvaniſchen Strom geltenden Geſetze ſind alſo die Be- ziehungen zwiſchen den drei in Betracht kommenden Factoren gegeben. Es iſt nun zu unterſuchen, von welchen Umſtänden dieſe einzelnen Factoren wieder ab- hängen. Wir haben gehört, daß ſich der Widerſtand des Stromkreiſes aus den Widerſtänden der einzelnen Theile des Stromkreiſes (Metallplatten, Flüſſigkeit und Verbindungsdrähten, eventuell dem Widerſtande einer in den Kreis geſchalteten Buſſole) zuſammenſetzt. In welcher Weiſe wirken nun die Beſchaffenheit und die Dimenſionen dieſer Theile auf die Größe des Widerſtandes? Nehmen wir an, wir hätten als Stromquelle ein Daniell’ſches Element und verbinden dieſes durch einen Kupferdraht von einem Meter Länge mit der Buſſole. Durch den galvaniſchen Strom wird dann die Nadel der Buſſole abgelenkt und ſchließt mit ihrer Ruhelage einen beſtimmten Winkel ein. Erſetzen wir nun den 1 Meter langen Kupferdraht durch einen ſolchen von 2 Meter Länge. Auch jetzt wird die Magnetnadel ihre Ruhelage verlaſſen und mit dieſer abermals einen beſtimmten Winkel einſchließen; dieſer Winkel iſt jedoch diesmal kleiner. Aehnliche Reſultate erhalten wir, wenn dem zum Verſuche benutzten Kupferdrahte eine Länge von 3, 4, 5 … Meter gegeben wird. Der Ausſchlag der Nadel verringert ſich dann immer mehr. Da dieſer das Reſultat der combinirten Einwirkung des conſtanten Erdmagnetismus und der Stromſtärke auf die Nadel iſt, ſo kann aus den Ausſchlägen der letzteren die Wirkung der Länge des Kupferdrahtes auf den Widerſtand berechnet werden. Man findet hierbei, daß der Widerſtand eines Drahtes zwei-, drei-, viermal größer wird, wenn die Länge desſelben auf das Zwei-, Drei-, Vierfache ſteigt. Dieſes Verhalten zeigt nicht nur ein Kupferdraht, ſondern jeder Körper, welcher als Stromleiter benutzt wird oder durch welchen der Strom gehen muß; Es gilt auch für die Einſchaltung von Füſſigkeitsſäulen und ſomit auch für die Flüſſigkeitsſchichten zwiſchen den Metallplatten eines galvaniſchen Elementes. Aendert man die Verſuche in der Weiſe ab, daß man immer gleich lange Kupferdrähte in den Stromkreis einſchaltet, aber deren Dicke verſchieden nimmt,

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/208>, abgerufen am 29.04.2024.