durch einen 1256 Fuß langen Faden fortleiten. Besonderes Aufsehen machte es, als Dufay selbst aus einem lebendigen Körper, dem eines Knaben, Funken zog, die mit knisterndem Geräusche übersprangen und jenes eigenthümliche Stechen auf der Haut verursachten.
Die Resultate seiner Forschungen faßte er in einigen Sätzen zusammen, welche die in damaliger Zeit bekannten Thatsachen in eine gewisse Ordnung und Uebersicht- lichkeit brachten; sie lauten folgendermaßen: Elektrische Körper ziehen alle unelek- trischen Körper an, theilen ihnen Elektricität mit und stoßen sie dann ab; ferner, es giebt zwei Arten der Elektricität, nämlich Glaselektricität und Harzelektricität. Diese beiden sind einander entgegengesetzt.
Die Resultate, welche Gray und Dufay durch ihre Arbeiten und Forschungen errungen hatten, erweckten das Interesse für die elektrischen Erscheinungen nachhaltig und in weiteren Kreisen. Von nun an treten keine so langen Zwischenpausen in der Erweiterung und Ausbildung der Elektricitätslehre mehr ein, sondern ist viel- mehr ein stetiger Fortschritt zu verzeichnen.
So hatte man sich bisher z. B. zur Erregung von Elektricität stets der mit der Hand geriebenen Glasstange bedient, und keiner der Forscher kam auf den Gedanken, die in ihren Rudimenten von Guericke und Hawksbee angegebene Elektrisirmaschine weiter auszubilden und zu vervollkommnen. Jetzt war indessen das Interesse im erhöhten Maße erregt, und dies hatte zur Folge, daß auch in dieser Richtung Fortschritte gemacht und Verbesserungen erzielt wurden. Litzen- dorf, ein Schüler des Mathematik-Professors Christian August Hausen (1693 bis 1743), schlug nämlich vor, die Glasröhre durch eine Glaskugel zu ersetzen und diese durch ein Rad zum Drehen zu bringen. Der genannte Professor nahm diese Idee auf und baute nach diesem Principe eine Elektrisirmaschine. Die Zweckmäßigkeit der Anwendung einer rotirenden Glaskugel, welche bereits Hawksbee eingesehen hatte, wurde also zum zweitenmale festgestellt. Aber auch jetzt behielt man noch die menschliche Hand als Reibzeug bei. Professor Georg Mathias Bose fügte nun zu dieser Elektrisirmaschine den ersten Conductor; dieser bestand aus einem beiderseits offenen, cylindrischen Rohre aus Eisenblech, welches Bose zuerst von einer Person halten ließ, die er auf einen Harzkuchen stellte. Diesen lebendigen Träger ersetzte er dann durch Seidenschnüre.
Bei seinen Versuchen mit dieser Maschine bemerkte er auch, daß die Person, welche die Kugel rieb, ebenso elektrisch wurde wie sein Conductor. Er benützte dies zu einer Spielerei, die allgemeines Aufsehen erregte. Die Person wurde nämlich auf einen großen Harzkuchen gestellt und mit einer Art Rüstung bekleidet. Sobald die Person Elektricität empfing, entwickelte sich an allen Körpertheilen ein elektri- scher Schein, der schließlich das ganze Haupt umwallte und dieses wie eine Gloriole umgab; man nannte diesen Versuch "Beatification".
Außerdem brachte Bose aber auch die Entzündung von Schießpulver zuwege und constatirte ferner, daß die Körper durch Elektrisirung nicht schwerer würden. Bose starb im Jahre 1761 auf der Festung Magdeburg, wohin er als Geisel während des siebenjährigen Krieges von den Preußen gebracht worden war.
Aber auch von anderen Seiten schenkte man der jetzt in Mode gekommenen Elektrisirmaschine Aufmerksamkeit und dachte an deren Verbesserung. Andreas Gordon, Professor zu Erfurt, welcher auch mancherlei kleine elektrische Spielereien erfand, ersetzte die Glaskugel durch einen Glascylinder. Von bedeutend größerer Wichtigkeit war jedoch die Erfindung des Reibzeuges durch den Drechsler
durch einen 1256 Fuß langen Faden fortleiten. Beſonderes Aufſehen machte es, als Dufay ſelbſt aus einem lebendigen Körper, dem eines Knaben, Funken zog, die mit kniſterndem Geräuſche überſprangen und jenes eigenthümliche Stechen auf der Haut verurſachten.
Die Reſultate ſeiner Forſchungen faßte er in einigen Sätzen zuſammen, welche die in damaliger Zeit bekannten Thatſachen in eine gewiſſe Ordnung und Ueberſicht- lichkeit brachten; ſie lauten folgendermaßen: Elektriſche Körper ziehen alle unelek- triſchen Körper an, theilen ihnen Elektricität mit und ſtoßen ſie dann ab; ferner, es giebt zwei Arten der Elektricität, nämlich Glaselektricität und Harzelektricität. Dieſe beiden ſind einander entgegengeſetzt.
Die Reſultate, welche Gray und Dufay durch ihre Arbeiten und Forſchungen errungen hatten, erweckten das Intereſſe für die elektriſchen Erſcheinungen nachhaltig und in weiteren Kreiſen. Von nun an treten keine ſo langen Zwiſchenpauſen in der Erweiterung und Ausbildung der Elektricitätslehre mehr ein, ſondern iſt viel- mehr ein ſtetiger Fortſchritt zu verzeichnen.
So hatte man ſich bisher z. B. zur Erregung von Elektricität ſtets der mit der Hand geriebenen Glasſtange bedient, und keiner der Forſcher kam auf den Gedanken, die in ihren Rudimenten von Guericke und Hawksbee angegebene Elektriſirmaſchine weiter auszubilden und zu vervollkommnen. Jetzt war indeſſen das Intereſſe im erhöhten Maße erregt, und dies hatte zur Folge, daß auch in dieſer Richtung Fortſchritte gemacht und Verbeſſerungen erzielt wurden. Litzen- dorf, ein Schüler des Mathematik-Profeſſors Chriſtian Auguſt Hauſen (1693 bis 1743), ſchlug nämlich vor, die Glasröhre durch eine Glaskugel zu erſetzen und dieſe durch ein Rad zum Drehen zu bringen. Der genannte Profeſſor nahm dieſe Idee auf und baute nach dieſem Principe eine Elektriſirmaſchine. Die Zweckmäßigkeit der Anwendung einer rotirenden Glaskugel, welche bereits Hawksbee eingeſehen hatte, wurde alſo zum zweitenmale feſtgeſtellt. Aber auch jetzt behielt man noch die menſchliche Hand als Reibzeug bei. Profeſſor Georg Mathias Boſe fügte nun zu dieſer Elektriſirmaſchine den erſten Conductor; dieſer beſtand aus einem beiderſeits offenen, cylindriſchen Rohre aus Eiſenblech, welches Boſe zuerſt von einer Perſon halten ließ, die er auf einen Harzkuchen ſtellte. Dieſen lebendigen Träger erſetzte er dann durch Seidenſchnüre.
Bei ſeinen Verſuchen mit dieſer Maſchine bemerkte er auch, daß die Perſon, welche die Kugel rieb, ebenſo elektriſch wurde wie ſein Conductor. Er benützte dies zu einer Spielerei, die allgemeines Aufſehen erregte. Die Perſon wurde nämlich auf einen großen Harzkuchen geſtellt und mit einer Art Rüſtung bekleidet. Sobald die Perſon Elektricität empfing, entwickelte ſich an allen Körpertheilen ein elektri- ſcher Schein, der ſchließlich das ganze Haupt umwallte und dieſes wie eine Gloriole umgab; man nannte dieſen Verſuch „Beatification“.
Außerdem brachte Boſe aber auch die Entzündung von Schießpulver zuwege und conſtatirte ferner, daß die Körper durch Elektriſirung nicht ſchwerer würden. Boſe ſtarb im Jahre 1761 auf der Feſtung Magdeburg, wohin er als Geiſel während des ſiebenjährigen Krieges von den Preußen gebracht worden war.
Aber auch von anderen Seiten ſchenkte man der jetzt in Mode gekommenen Elektriſirmaſchine Aufmerkſamkeit und dachte an deren Verbeſſerung. Andreas Gordon, Profeſſor zu Erfurt, welcher auch mancherlei kleine elektriſche Spielereien erfand, erſetzte die Glaskugel durch einen Glascylinder. Von bedeutend größerer Wichtigkeit war jedoch die Erfindung des Reibzeuges durch den Drechsler
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0027"n="13"/>
durch einen 1256 Fuß langen Faden fortleiten. Beſonderes Aufſehen machte es,<lb/>
als Dufay ſelbſt aus einem lebendigen Körper, dem eines Knaben, Funken zog,<lb/>
die mit kniſterndem Geräuſche überſprangen und jenes eigenthümliche Stechen auf<lb/>
der Haut verurſachten.</p><lb/><p>Die Reſultate ſeiner Forſchungen faßte er in einigen Sätzen zuſammen, welche<lb/>
die in damaliger Zeit bekannten Thatſachen in eine gewiſſe Ordnung und Ueberſicht-<lb/>
lichkeit brachten; ſie lauten folgendermaßen: Elektriſche Körper ziehen alle unelek-<lb/>
triſchen Körper an, theilen ihnen Elektricität mit und ſtoßen ſie dann ab; ferner,<lb/>
es giebt zwei Arten der Elektricität, nämlich Glaselektricität und Harzelektricität.<lb/>
Dieſe beiden ſind einander entgegengeſetzt.</p><lb/><p>Die Reſultate, welche Gray und Dufay durch ihre Arbeiten und Forſchungen<lb/>
errungen hatten, erweckten das Intereſſe für die elektriſchen Erſcheinungen nachhaltig<lb/>
und in weiteren Kreiſen. Von nun an treten keine ſo langen Zwiſchenpauſen in<lb/>
der Erweiterung und Ausbildung der Elektricitätslehre mehr ein, ſondern iſt viel-<lb/>
mehr ein ſtetiger Fortſchritt zu verzeichnen.</p><lb/><p>So hatte man ſich bisher z. B. zur Erregung von Elektricität ſtets<lb/>
der mit der Hand geriebenen Glasſtange bedient, und keiner der Forſcher kam auf<lb/>
den Gedanken, die in ihren Rudimenten von Guericke und Hawksbee angegebene<lb/>
Elektriſirmaſchine weiter auszubilden und zu vervollkommnen. Jetzt war indeſſen<lb/>
das Intereſſe im erhöhten Maße erregt, und dies hatte zur Folge, daß auch in<lb/>
dieſer Richtung Fortſchritte gemacht und Verbeſſerungen erzielt wurden. <hirendition="#g">Litzen-<lb/>
dorf</hi>, ein Schüler des Mathematik-Profeſſors Chriſtian Auguſt Hauſen (1693 bis<lb/>
1743), ſchlug nämlich vor, die Glasröhre durch eine Glaskugel zu erſetzen und<lb/>
dieſe durch ein Rad zum Drehen zu bringen. Der genannte Profeſſor nahm dieſe<lb/>
Idee auf und baute nach dieſem Principe eine Elektriſirmaſchine. Die Zweckmäßigkeit<lb/>
der Anwendung einer rotirenden Glaskugel, welche bereits Hawksbee eingeſehen<lb/>
hatte, wurde alſo zum zweitenmale feſtgeſtellt. Aber auch jetzt behielt man noch<lb/>
die menſchliche Hand als Reibzeug bei. Profeſſor <hirendition="#g">Georg Mathias Boſe</hi> fügte<lb/>
nun zu dieſer Elektriſirmaſchine den erſten Conductor; dieſer beſtand aus einem<lb/>
beiderſeits offenen, cylindriſchen Rohre aus Eiſenblech, welches Boſe zuerſt von<lb/>
einer Perſon halten ließ, die er auf einen Harzkuchen ſtellte. Dieſen lebendigen Träger<lb/>
erſetzte er dann durch Seidenſchnüre.</p><lb/><p>Bei ſeinen Verſuchen mit dieſer Maſchine bemerkte er auch, daß die Perſon,<lb/>
welche die Kugel rieb, ebenſo elektriſch wurde wie ſein Conductor. Er benützte dies<lb/>
zu einer Spielerei, die allgemeines Aufſehen erregte. Die Perſon wurde nämlich<lb/>
auf einen großen Harzkuchen geſtellt und mit einer Art Rüſtung bekleidet. Sobald<lb/>
die Perſon Elektricität empfing, entwickelte ſich an allen Körpertheilen ein elektri-<lb/>ſcher Schein, der ſchließlich das ganze Haupt umwallte und dieſes wie eine Gloriole<lb/>
umgab; man nannte dieſen Verſuch „Beatification“.</p><lb/><p>Außerdem brachte <hirendition="#g">Boſe</hi> aber auch die Entzündung von Schießpulver zuwege<lb/>
und conſtatirte ferner, daß die Körper durch Elektriſirung nicht ſchwerer würden.<lb/>
Boſe ſtarb im Jahre 1761 auf der Feſtung Magdeburg, wohin er als Geiſel<lb/>
während des ſiebenjährigen Krieges von den Preußen gebracht worden war.</p><lb/><p>Aber auch von anderen Seiten ſchenkte man der jetzt in Mode gekommenen<lb/>
Elektriſirmaſchine Aufmerkſamkeit und dachte an deren Verbeſſerung. <hirendition="#g">Andreas<lb/>
Gordon</hi>, Profeſſor zu Erfurt, welcher auch mancherlei kleine elektriſche Spielereien<lb/>
erfand, erſetzte die Glaskugel durch einen Glascylinder. Von bedeutend größerer<lb/>
Wichtigkeit war jedoch die Erfindung des Reibzeuges durch den Drechsler<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[13/0027]
durch einen 1256 Fuß langen Faden fortleiten. Beſonderes Aufſehen machte es,
als Dufay ſelbſt aus einem lebendigen Körper, dem eines Knaben, Funken zog,
die mit kniſterndem Geräuſche überſprangen und jenes eigenthümliche Stechen auf
der Haut verurſachten.
Die Reſultate ſeiner Forſchungen faßte er in einigen Sätzen zuſammen, welche
die in damaliger Zeit bekannten Thatſachen in eine gewiſſe Ordnung und Ueberſicht-
lichkeit brachten; ſie lauten folgendermaßen: Elektriſche Körper ziehen alle unelek-
triſchen Körper an, theilen ihnen Elektricität mit und ſtoßen ſie dann ab; ferner,
es giebt zwei Arten der Elektricität, nämlich Glaselektricität und Harzelektricität.
Dieſe beiden ſind einander entgegengeſetzt.
Die Reſultate, welche Gray und Dufay durch ihre Arbeiten und Forſchungen
errungen hatten, erweckten das Intereſſe für die elektriſchen Erſcheinungen nachhaltig
und in weiteren Kreiſen. Von nun an treten keine ſo langen Zwiſchenpauſen in
der Erweiterung und Ausbildung der Elektricitätslehre mehr ein, ſondern iſt viel-
mehr ein ſtetiger Fortſchritt zu verzeichnen.
So hatte man ſich bisher z. B. zur Erregung von Elektricität ſtets
der mit der Hand geriebenen Glasſtange bedient, und keiner der Forſcher kam auf
den Gedanken, die in ihren Rudimenten von Guericke und Hawksbee angegebene
Elektriſirmaſchine weiter auszubilden und zu vervollkommnen. Jetzt war indeſſen
das Intereſſe im erhöhten Maße erregt, und dies hatte zur Folge, daß auch in
dieſer Richtung Fortſchritte gemacht und Verbeſſerungen erzielt wurden. Litzen-
dorf, ein Schüler des Mathematik-Profeſſors Chriſtian Auguſt Hauſen (1693 bis
1743), ſchlug nämlich vor, die Glasröhre durch eine Glaskugel zu erſetzen und
dieſe durch ein Rad zum Drehen zu bringen. Der genannte Profeſſor nahm dieſe
Idee auf und baute nach dieſem Principe eine Elektriſirmaſchine. Die Zweckmäßigkeit
der Anwendung einer rotirenden Glaskugel, welche bereits Hawksbee eingeſehen
hatte, wurde alſo zum zweitenmale feſtgeſtellt. Aber auch jetzt behielt man noch
die menſchliche Hand als Reibzeug bei. Profeſſor Georg Mathias Boſe fügte
nun zu dieſer Elektriſirmaſchine den erſten Conductor; dieſer beſtand aus einem
beiderſeits offenen, cylindriſchen Rohre aus Eiſenblech, welches Boſe zuerſt von
einer Perſon halten ließ, die er auf einen Harzkuchen ſtellte. Dieſen lebendigen Träger
erſetzte er dann durch Seidenſchnüre.
Bei ſeinen Verſuchen mit dieſer Maſchine bemerkte er auch, daß die Perſon,
welche die Kugel rieb, ebenſo elektriſch wurde wie ſein Conductor. Er benützte dies
zu einer Spielerei, die allgemeines Aufſehen erregte. Die Perſon wurde nämlich
auf einen großen Harzkuchen geſtellt und mit einer Art Rüſtung bekleidet. Sobald
die Perſon Elektricität empfing, entwickelte ſich an allen Körpertheilen ein elektri-
ſcher Schein, der ſchließlich das ganze Haupt umwallte und dieſes wie eine Gloriole
umgab; man nannte dieſen Verſuch „Beatification“.
Außerdem brachte Boſe aber auch die Entzündung von Schießpulver zuwege
und conſtatirte ferner, daß die Körper durch Elektriſirung nicht ſchwerer würden.
Boſe ſtarb im Jahre 1761 auf der Feſtung Magdeburg, wohin er als Geiſel
während des ſiebenjährigen Krieges von den Preußen gebracht worden war.
Aber auch von anderen Seiten ſchenkte man der jetzt in Mode gekommenen
Elektriſirmaſchine Aufmerkſamkeit und dachte an deren Verbeſſerung. Andreas
Gordon, Profeſſor zu Erfurt, welcher auch mancherlei kleine elektriſche Spielereien
erfand, erſetzte die Glaskugel durch einen Glascylinder. Von bedeutend größerer
Wichtigkeit war jedoch die Erfindung des Reibzeuges durch den Drechsler
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/27>, abgerufen am 11.10.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.