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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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chend seyn/ auch am Geschmack dem Galgant oder Cyper-Wurtzel gleich kommen/ Vid. Marxius c. l. Und weilen solche offt mit der Frantzöischen und falschen Nard vermischet wird/ so ist wohl zu mercken/ daß die Frantzöische Spic (sonsten Nard de Montagne oder Berg-Nard genandt) in der Mitten der Aehren einige harte und holtzichte Fäserlein hat/ woran sie gar leichtlich zu erkennen ist/ wie obberührter Frantzöischer Apothecker Charas in angeführtem Ort zeiget. Die Andere falsche Nardus (so auch auß Franckreich kommet und Nardus Narbonensis heisset) hat gar keinen aromatischen/ sondern Moosichten Geruch / wie Theod. Tabernaemontanus im andern Buch von den Kräutern pag. 572. beweiset.

§. 4.

Ihre Kräfften sind erwärmend/ zertheilend und etwas anhaltend. Sie stärcket den Magen und zertheilet die Winde: treibet den Urin und Monathliche Reinigung/ wird aber allein nicht gar offt verschrieben/ sondern kommet meistentheils zum Theriac; doch hat man auch ein zweyfaches Oehl davon in den Apothecken/ nemlich das Oleum Nardinum Simplex &amp;amp; Compositum, oder das Gemeine und vermischte Narden-Oehle/ welches gegen den Krampff und Lähmung der Glieder sehr gerühmet und von Schroedero und andern beschrieben wird.

§. 5.

Die Welsche Spic oder

NARDUS CELTICA

bestehet auß langen schuppichten und mit vielen Fäserlein behängten Würtzlein/ sambt den öbern gelbichten Blättern/ eines scharffen/ bitteren und aromatischen Geschmacks/ und starcken Geruchs: kommet in Püschlein gebunden/ theils auß Welschland (dahero sie den Nahmen hat) theils auß Tyrolen/ Kärnten und der Steyrmarckt/ allwo sie auff den hohen Gebürgen zu finden ist.

§. 6.

Das Gewächs selbsten wird von denen heutigen Botanicis vor ein Art Baldrian gehalten/ hat länglichte bleich-gelbe Blätter und treibt einen dünnen Stengel mit gelben Blümelein/ wie oben auß der Figur zu sehen/ welche mit der Valeriana oder Baldrian ein grosse Gleichnuß hat und derowegen von dem berümbten Hermanno in seinem Msc. und Sam. Dale in Pharmacol. pag. 172. in einer Class mit derselben abgehandelt worden.

§. 7.

Weilen aber auch diese Celtische Nardus mit einem andern Gewächs/ welches ihr an der eusseren Gestalt fast gleich kommet und von den Kräuter-Verständigen HIRCULUS oder Geißböcklein genandt ist/ verfälschet wird: so ist zu wissen/ daß dieses letztere Kraut weissere Blätter / ohne Stengel habe/ die Wurtzel aber nicht bitter sey/ auch einen unfreundlichen und fast stinckenden Geruch habe/ weßwegen es Hirculus genennet worden. Die rechte und auffrichtige Welsche Nardus aber hat einen wohlriechenden aromatischen Geruch und etwas bitteren Geschmack / gleich wie die Indianische/ und muß die beste schön gelb und roth seyn/ einen frischen Geruch haben und wie oben schon gemeldet worden/ in kleinen Püschlein gebunden seyn/ wie in des Nürnberger Materialisten Marxii Material. Kammer pag. 172. zu sehen ist.

§. 8.

Gleichwie nun diese Celtische Nardus an der eusserlichen Gestalt mit dem Baldrian überein kommet/ also hat sie auch dergleiche Tugenden und Kräfften an sich/ wie Rajus in Histor. Plantarum pag. 391. zeiget; weßwegen sie nicht allein erwärmet und wie die Indianische die Winde und böse Feuchtigkeiten zertheilet/ sondern auch wider gifftige Thier-Bisse und alle giffmässige pestilentialische Fieber gerühmet/ auch deßhalben mit zum Theriac genommen wird. Ehe man aber dieselbe zur dispensation auffsetzet/ muß sie zuvor von allen abgeschmackten Fäserlein und Unsauberkeit wohl gereiniget und deßwegen auff einem Papier zuvor an einen feuchten Ort gestellet werden/ damit sie etwas Feuchtigkeit anziehe und die Wurtzel nicht in viele kleine Stücklein unter dieser praeparation zerspringe/ wie eben dieses der Frantzöischer Apothecker Charas im 40. Capitel seiner Histoire von den Theriacs-Ingredientien pag. 185. lehret.

chend seyn/ auch am Geschmack dem Galgant oder Cyper-Wurtzel gleich kommen/ Vid. Marxius c. l. Und weilen solche offt mit der Frantzöischen und falschen Nard vermischet wird/ so ist wohl zu mercken/ daß die Frantzöische Spic (sonsten Nard de Montagne oder Berg-Nard genandt) in der Mitten der Aehren einige harte und holtzichte Fäserlein hat/ woran sie gar leichtlich zu erkennen ist/ wie obberührter Frantzöischer Apothecker Charas in angeführtem Ort zeiget. Die Andere falsche Nardus (so auch auß Franckreich kommet und Nardus Narbonensis heisset) hat gar keinen aromatischen/ sondern Moosichten Geruch / wie Theod. Tabernaemontanus im andern Buch von den Kräutern pag. 572. beweiset.

§. 4.

Ihre Kräfften sind erwärmend/ zertheilend und etwas anhaltend. Sie stärcket dẽ Magen und zertheilet die Winde: treibet den Urin und Monathliche Reinigung/ wird aber allein nicht gar offt verschrieben/ sondern kommet meistentheils zum Theriac; doch hat man auch ein zweyfaches Oehl davon in den Apothecken/ nemlich das Oleum Nardinum Simplex &amp;amp; Compositum, oder das Gemeine und vermischte Narden-Oehle/ welches gegen den Krampff und Lähmung der Glieder sehr gerühmet und von Schroedero und andern beschrieben wird.

§. 5.

Die Welsche Spic oder

NARDUS CELTICA

bestehet auß langen schuppichten und mit vielen Fäserlein behängten Würtzlein/ sambt den öbern gelbichten Blättern/ eines scharffen/ bitteren und aromatischen Geschmacks/ und starcken Geruchs: kommet in Püschlein gebunden/ theils auß Welschland (dahero sie den Nahmen hat) theils auß Tyrolen/ Kärnten und der Steyrmarckt/ allwo sie auff den hohen Gebürgen zu finden ist.

§. 6.

Das Gewächs selbsten wird von denen heutigen Botanicis vor ein Art Baldrian gehalten/ hat länglichte bleich-gelbe Blätter und treibt einen dünnen Stengel mit gelben Blümelein/ wie oben auß der Figur zu sehen/ welche mit der Valeriana oder Baldrian ein grosse Gleichnuß hat und derowegen von dem berümbten Hermanno in seinem Msc. und Sam. Dale in Pharmacol. pag. 172. in einer Class mit derselben abgehandelt worden.

§. 7.

Weilen aber auch diese Celtische Nardus mit einem andern Gewächs/ welches ihr an der eusseren Gestalt fast gleich kommet und von den Kräuter-Verständigen HIRCULUS oder Geißböcklein genandt ist/ verfälschet wird: so ist zu wissen/ daß dieses letztere Kraut weissere Blätter / ohne Stengel habe/ die Wurtzel aber nicht bitter sey/ auch einen unfreundlichen und fast stinckenden Geruch habe/ weßwegen es Hirculus genennet worden. Die rechte und auffrichtige Welsche Nardus aber hat einen wohlriechenden aromatischen Geruch und etwas bitteren Geschmack / gleich wie die Indianische/ und muß die beste schön gelb und roth seyn/ einen frischen Geruch haben und wie oben schon gemeldet worden/ in kleinen Püschlein gebunden seyn/ wie in des Nürnberger Materialisten Marxii Material. Kammer pag. 172. zu sehen ist.

§. 8.

Gleichwie nun diese Celtische Nardus an der eusserlichen Gestalt mit dem Baldrian überein kommet/ also hat sie auch dergleiche Tugenden und Kräfften an sich/ wie Rajus in Histor. Plantarum pag. 391. zeiget; weßwegen sie nicht allein erwärmet und wie die Indianische die Winde und böse Feuchtigkeiten zertheilet/ sondern auch wider gifftige Thier-Bisse und alle giffmässige pestilentialische Fieber gerühmet/ auch deßhalben mit zum Theriac genommen wird. Ehe man aber dieselbe zur dispensation auffsetzet/ muß sie zuvor von allen abgeschmackten Fäserlein und Unsauberkeit wohl gereiniget und deßwegen auff einem Papier zuvor an einen feuchten Ort gestellet werden/ damit sie etwas Feuchtigkeit anziehe und die Wurtzel nicht in viele kleine Stücklein unter dieser praeparation zerspringe/ wie eben dieses der Frantzöischer Apothecker Charas im 40. Capitel seiner Histoire von den Theriacs-Ingredientien pag. 185. lehret.

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[234/0280] chend seyn/ auch am Geschmack dem Galgant oder Cyper-Wurtzel gleich kommen/ Vid. Marxius c. l. Und weilen solche offt mit der Frantzöischen und falschen Nard vermischet wird/ so ist wohl zu mercken/ daß die Frantzöische Spic (sonsten Nard de Montagne oder Berg-Nard genandt) in der Mitten der Aehren einige harte und holtzichte Fäserlein hat/ woran sie gar leichtlich zu erkennen ist/ wie obberührter Frantzöischer Apothecker Charas in angeführtem Ort zeiget. Die Andere falsche Nardus (so auch auß Franckreich kommet und Nardus Narbonensis heisset) hat gar keinen aromatischen/ sondern Moosichten Geruch / wie Theod. Tabernaemontanus im andern Buch von den Kräutern pag. 572. beweiset. §. 4. Ihre Kräfften sind erwärmend/ zertheilend und etwas anhaltend. Sie stärcket dẽ Magen und zertheilet die Winde: treibet den Urin und Monathliche Reinigung/ wird aber allein nicht gar offt verschrieben/ sondern kommet meistentheils zum Theriac; doch hat man auch ein zweyfaches Oehl davon in den Apothecken/ nemlich das Oleum Nardinum Simplex &amp;amp; Compositum, oder das Gemeine und vermischte Narden-Oehle/ welches gegen den Krampff und Lähmung der Glieder sehr gerühmet und von Schroedero und andern beschrieben wird. §. 5. Die Welsche Spic oder NARDUS CELTICA bestehet auß langen schuppichten und mit vielen Fäserlein behängten Würtzlein/ sambt den öbern gelbichten Blättern/ eines scharffen/ bitteren und aromatischen Geschmacks/ und starcken Geruchs: kommet in Püschlein gebunden/ theils auß Welschland (dahero sie den Nahmen hat) theils auß Tyrolen/ Kärnten und der Steyrmarckt/ allwo sie auff den hohen Gebürgen zu finden ist. §. 6. Das Gewächs selbsten wird von denen heutigen Botanicis vor ein Art Baldrian gehalten/ hat länglichte bleich-gelbe Blätter und treibt einen dünnen Stengel mit gelben Blümelein/ wie oben auß der Figur zu sehen/ welche mit der Valeriana oder Baldrian ein grosse Gleichnuß hat und derowegen von dem berümbten Hermanno in seinem Msc. und Sam. Dale in Pharmacol. pag. 172. in einer Class mit derselben abgehandelt worden. §. 7. Weilen aber auch diese Celtische Nardus mit einem andern Gewächs/ welches ihr an der eusseren Gestalt fast gleich kommet und von den Kräuter-Verständigen HIRCULUS oder Geißböcklein genandt ist/ verfälschet wird: so ist zu wissen/ daß dieses letztere Kraut weissere Blätter / ohne Stengel habe/ die Wurtzel aber nicht bitter sey/ auch einen unfreundlichen und fast stinckenden Geruch habe/ weßwegen es Hirculus genennet worden. Die rechte und auffrichtige Welsche Nardus aber hat einen wohlriechenden aromatischen Geruch und etwas bitteren Geschmack / gleich wie die Indianische/ und muß die beste schön gelb und roth seyn/ einen frischen Geruch haben und wie oben schon gemeldet worden/ in kleinen Püschlein gebunden seyn/ wie in des Nürnberger Materialisten Marxii Material. Kammer pag. 172. zu sehen ist. §. 8. Gleichwie nun diese Celtische Nardus an der eusserlichen Gestalt mit dem Baldrian überein kommet/ also hat sie auch dergleiche Tugenden und Kräfften an sich/ wie Rajus in Histor. Plantarum pag. 391. zeiget; weßwegen sie nicht allein erwärmet und wie die Indianische die Winde und böse Feuchtigkeiten zertheilet/ sondern auch wider gifftige Thier-Bisse und alle giffmässige pestilentialische Fieber gerühmet/ auch deßhalben mit zum Theriac genommen wird. Ehe man aber dieselbe zur dispensation auffsetzet/ muß sie zuvor von allen abgeschmackten Fäserlein und Unsauberkeit wohl gereiniget und deßwegen auff einem Papier zuvor an einen feuchten Ort gestellet werden/ damit sie etwas Feuchtigkeit anziehe und die Wurtzel nicht in viele kleine Stücklein unter dieser praeparation zerspringe/ wie eben dieses der Frantzöischer Apothecker Charas im 40. Capitel seiner Histoire von den Theriacs-Ingredientien pag. 185. lehret.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/280>, abgerufen am 29.04.2024.