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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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der dann späterhin auch aufgehen musste, als es darauf ankam, den pwa_177.002
Gott ausserdem noch zu preisen. Sein Charakter war ein rauschender pwa_177.003
Enthusiasmus, und zwar je nachdem man den Gott auffasste, pwa_177.004
bald der Enthusiasmus der ausgelassenen Fröhlichkeit, bald der der pwa_177.005
schmerzvollen Klage. Vorgetragen wurde er, wie alle solche religiösen pwa_177.006
Festgesänge, von dem repräsentierenden Ausschusse des ganzen feiernden pwa_177.007
Volkes, von dem Chor, der singend und tanzend den Altar des pwa_177.008
Dionysus umkreiste. Dabei galt im allgemeinen die Sitte der Verkleidung: pwa_177.009
die Sänger des Chores suchten, indem sie sich in Bocksfelle pwa_177.010
hüllten, die Gestalt der Satyrn, der Gefährten des Bacchus, pwa_177.011
nachzuahmen. Nur in den dorischen Städten fiel, wie denn überhaupt pwa_177.012
die Dorier sich vor allen griechischen Stämmen durch geistigen Adel pwa_177.013
und so auch durch Läuterung der Religiosität auszeichneten, die pwa_177.014
Satyrmaske schon frühzeitig fort, und auch sonst erhielt der dithyrambische pwa_177.015
Chor dort in den Städten eine mehr ernste, würdige Gestalt: pwa_177.016
den Landbewohnern indessen verblieb die bäurische Mummerei. An pwa_177.017
der Spitze des Chors stand nach gewohnter Sitte alles Chorgesanges pwa_177.018
ein Vorsänger (exarkhon); gewöhnlich der Dichter selbst, ausserdem, pwa_177.019
dass er den Gesang anhob und leitete, ursprünglich in nichts von den pwa_177.020
übrigen Sängern unterschieden. Je mehr jedoch die Kunstbildung überhaupt pwa_177.021
fortschritt und sich die Verschiedenheit der Dichtungsarten entwickelte pwa_177.022
und befestigte, desto mehr sonderte sich auch dieser Chorführer pwa_177.023
von dem übrigen Chore ab: er trat ihm entgegen wie die Epik pwa_177.024
der Lyrik, indem abwechselnd er, begleitet vom Tanz und von den pwa_177.025
mimischen Gebärden der Uebrigen, Thaten und Leiden des Gottes pwa_177.026
erzählte, und diese dann wieder mit Preisgesange einfielen. Und bald pwa_177.027
gewann jener epische oder "diegematische" Theil des Dithyrambus pwa_177.028
eine noch weitere Ausdehnung seines Stoffgebietes: die Erzählung pwa_177.029
blieb nicht beim Dionysus stehn; sie wandte sich auch auf andre pwa_177.030
Mythen und Sagen; auch die alten Landesheroen wurden gefeiert. pwa_177.031
In solcher Weise spiegelte sich innerhalb der einen dithyrambischen pwa_177.032
Poesie die allgemeine Sonderung von Epik und Lyrik wieder; eben pwa_177.033
diese sollte nun aber auch den Punct hergeben, an welchem sich beide pwa_177.034
auf neue Weise wieder vereinigten: sie sollte den Ausgangspunct bilden pwa_177.035
für die dramatische Kunst. Es ward diess durch eine leichte pwa_177.036
Wendung und Veränderung herbeigeführt, die um 540 v. Chr. der pwa_177.037
Attiker Thespis in den Dithyrambus brachte. Er gestaltete ihn dialogisch pwa_177.038
und machte den Vorsänger zu einem eigentlichen Schauspieler: pwa_177.039
er liess diesen selbst dasjenige, was er diegematisch vortrug, was er pwa_177.040
erzählte, auch mit den dazu gehörigen Gebärden und Bewegungen pwa_177.041
begleiten, und liess es ihn vortragen in Form einer eigentlichen

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der dann späterhin auch aufgehen musste, als es darauf ankam, den pwa_177.002
Gott ausserdem noch zu preisen. Sein Charakter war ein rauschender pwa_177.003
Enthusiasmus, und zwar je nachdem man den Gott auffasste, pwa_177.004
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/195>, abgerufen am 16.05.2024.