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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Das schwierigste von diesen drei Gliedern ist überall die Exposition. pwa_189.002
Hier ist es die Sache des Dichters, sich gleichermassen vor pwa_189.003
dem Zuviel und vor dem Zuwenig zu hüten. Ist die Exposition zu pwa_189.004
weitläuftig und zu mannigfaltig, so verwirrt das den Zuhörer oder pwa_189.005
lässt ihn mehr erfahren, als dass er dem weitern Verlaufe noch mit pwa_189.006
dem rechten Interesse folgen sollte. Ist sie kurz, einseitig, dürftig, pwa_189.007
so kann der Zuschauer wieder nicht rechten Fuss fassen; er wird alles pwa_189.008
Folgende nicht wohl begreifen. Die Exposition muss überall das Gegenbild pwa_189.009
der Auflösung sein: sie muss ahnen lassen, aber nicht sagen, was pwa_189.010
diese bestätigt; sie muss die Frage sein, und diese die Antwort darauf.

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Die Verwickelung sodann kann mannigfacher Art sein: ob sie eine pwa_189.012
mehr oder minder verschlungene ist, hängt natürlich von dem Gehalte pwa_189.013
des historischen Stoffes ab, den der Dichter zur Anschauung bringen pwa_189.014
will, hängt ferner ab von der Zahl der Personen, welche er in die pwa_189.015
Handlung verflicht, von der Mannigfaltigkeit und Bedeutung der Interessen, pwa_189.016
die er kämpfen lässt, von der Beschaffenheit der Auflösung, pwa_189.017
welcher er entgegen arbeitet; namentlich aber davon, ob es eine Tragödie pwa_189.018
ist, die er dichtet, oder eine Comödie. Dem ganzen Wesen pwa_189.019
dieser beiden Gattungen nach hat an der Comödie der Verstand einen pwa_189.020
viel grösseren und viel mehr positiven Antheil als an der Tragödie. pwa_189.021
Gehäufte Verwickelungen sind aber für den producierenden Dichter wie pwa_189.022
für den reproducierenden Zuschauer mehr von Seiten des Verstandes pwa_189.023
durchzuführen und aufzufassen als von Seiten der Einbildung oder gar pwa_189.024
des Gefühles. Somit ist auch die grössere Verwickelung wohl in der pwa_189.025
Comödie an der Stelle, nicht aber in der Tragödie: einer Tragödie pwa_189.026
könnte dergleichen nur schaden. Sie ist in der Comödie also an der pwa_189.027
Stelle, ist zulässig, wird aber auch da nicht gerade gefordert; die pwa_189.028
spanischen Dichter lieben sie. Die kunstvollste Verwickelung aber und pwa_189.029
die wirksamste ist in der Tragödie wie in der Comödie die, welche pwa_189.030
nur für die handelnden Personen, nicht für den Zuschauer eine solche pwa_189.031
ist. Meister darin ist Sophocles: in seinem Oedipus Tyrannus zum pwa_189.032
Beispiel wandelt die Hauptperson immer noch in einer verwirrenden pwa_189.033
und betäubenden Nacht des Geheimnisses, während der Zuschauer das pwa_189.034
Licht schon mehr und mehr empor schimmern sieht und mit ahnendem pwa_189.035
Grauen dem vollen Hereinbrechen desselben entgegen wartet: da ist pwa_189.036
wahrlich ein grösseres und reineres Interesse an Handlung und Handelnden, pwa_189.037
als wo der Zuschauer in die Verwickelung mit verstrickt ist, pwa_189.038
und der Dichter mehr dessen Neugierde spannt, als sein Mitgefühl in pwa_189.039
Anspruch nimmt.

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Endlich also kommt dann die Auflösung: sie entknüpft oder zerhaut pwa_189.041
all die Verwickelung und lässt in das Dunkel ihren vollen Tag

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Das schwierigste von diesen drei Gliedern ist überall die Exposition. pwa_189.002
Hier ist es die Sache des Dichters, sich gleichermassen vor pwa_189.003
dem Zuviel und vor dem Zuwenig zu hüten. Ist die Exposition zu pwa_189.004
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lässt ihn mehr erfahren, als dass er dem weitern Verlaufe noch mit pwa_189.006
dem rechten Interesse folgen sollte. Ist sie kurz, einseitig, dürftig, pwa_189.007
so kann der Zuschauer wieder nicht rechten Fuss fassen; er wird alles pwa_189.008
Folgende nicht wohl begreifen. Die Exposition muss überall das Gegenbild pwa_189.009
der Auflösung sein: sie muss ahnen lassen, aber nicht sagen, was pwa_189.010
diese bestätigt; sie muss die Frage sein, und diese die Antwort darauf.

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Die Verwickelung sodann kann mannigfacher Art sein: ob sie eine pwa_189.012
mehr oder minder verschlungene ist, hängt natürlich von dem Gehalte pwa_189.013
des historischen Stoffes ab, den der Dichter zur Anschauung bringen pwa_189.014
will, hängt ferner ab von der Zahl der Personen, welche er in die pwa_189.015
Handlung verflicht, von der Mannigfaltigkeit und Bedeutung der Interessen, pwa_189.016
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ist, die er dichtet, oder eine Comödie. Dem ganzen Wesen pwa_189.019
dieser beiden Gattungen nach hat an der Comödie der Verstand einen pwa_189.020
viel grösseren und viel mehr positiven Antheil als an der Tragödie. pwa_189.021
Gehäufte Verwickelungen sind aber für den producierenden Dichter wie pwa_189.022
für den reproducierenden Zuschauer mehr von Seiten des Verstandes pwa_189.023
durchzuführen und aufzufassen als von Seiten der Einbildung oder gar pwa_189.024
des Gefühles. Somit ist auch die grössere Verwickelung wohl in der pwa_189.025
Comödie an der Stelle, nicht aber in der Tragödie: einer Tragödie pwa_189.026
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spanischen Dichter lieben sie. Die kunstvollste Verwickelung aber und pwa_189.029
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Grauen dem vollen Hereinbrechen desselben entgegen wartet: da ist pwa_189.036
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als wo der Zuschauer in die Verwickelung mit verstrickt ist, pwa_189.038
und der Dichter mehr dessen Neugierde spannt, als sein Mitgefühl in pwa_189.039
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/207>, abgerufen am 30.04.2024.