Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] 779 Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe. - Kotzebue, Ged., 11.

780 Die Frauen wissen ihren Liebhaber zu finden, und wenn man sie in eine verschlossene Kiste sperrt.

"Räumt selbst der Orientale in einem sehr geläufigen Sprichwort, sowie in vielen Märchen ein." (C. B. Klunzinger, Bilder aus Oberägypten, 162.)

781 Die Frauen zünden ein Haus zuerst an, dann schelten sie, dass es brennt.

782 Die frawen haben gut spinnen, da die menner gnog winnen. - Weinsberg, 93.

783 Die guten Frauen viel besser als Engelein, die bösen ärger als Teufel sein. - Spindler, Bastard, IV, 80.

784 Die unbescholtene Frau gleicht der unbeschlagenen Mühle, sie geht nicht gut und leicht. (Rumänien.) - Neue Freie Presse, 4581.

785 Ein frau man bald gefesselt hat. Vuyn ledig werst, ich gyb dyr rat, beschlüss dyn gelt, auch brot vnd win: by dyrn lang keyn frau mag syn. - Weinkauff, Sprüche über Landsknechte, Weiber, Pfaffen und Mönche in Birlinger, Alemannia, V, 3, S. 265-269.

786 Ein fraw ist nymer weisser, denn so sy lacht.

"Dz ist souil gsagt, wenn sy sich weissheit annympt, so ist es Narrheit vnd von der gunst wegen." (Keysersperg, Seelenparadiss, Vorrede.)

787 Ein from fraw darff keins hütters. - Frank, Paradoxa, 75a.

788 Eine Frau, ein Wolf, ein Hund, die haben gar ein weiten Schlund; drum rath und thu' ermessen, was diese Thier für Fleisch im Jahre fressen. - Keil, 38.

789 Eine Frau, so Geschenke nimmt an, ist dem Schenker unterthan.

790 Eine Frau und ein Gewitter sind immer zu fürchten.

791 Eine Frau und ein Kalender sind nur für Ein Jahr gut.

792 Eine kluge Frau macht erst den Mann vernünftig.

793 Eine zornige Frau und eine löchrige Pfanne sind schädlich im Hause. - Gryphius, 105.

794 Es gibt Frauen, die aus ihren Männern Rosen machen. - Merx, 224.

795 Es ist keine Frau so faul und krank, sie liefert St. Martin einen Strang. (Eifel.)

Die Zeit des Abendspinnens hat begonnen.

796 Frau, gib mir bald was Ordentliches zu essen, sagte der Mann, ich habe den ganzen Vormittag unsern Holzhackern zugeschaut, die sich entsetzlich plagen müssen, und da hab' ich einen wahren Wolfshunger.

797 Frauen, die mit Liebe und Kinder, die mit Messern spielen, verletzen sich leicht (immer).

798 Frauen kennen keine andern Schlüsse als Krämpfe, Thränen und - Küsse.

799 Frauen lassen sich nichts sagen; drum ruft der Nachtwächter: Ihr Herren, lasst euch sagen.

800 Frauen und Katzen fallen immer auf die Füsse.

801 Frauen und Katzen haben ein zähes Leben.

Sie sterben aus Liebe, sie sterben, aus Kummer; man tödtet sie, sie tödten sich selbst und sie werden wieder davon gesund." (P. J. Stahl.)

802 Frauen und Kerzen brennen nicht immer für den, der sie putzt. - Illustrirtes Familien- Journal, 1859, II, 95C.

803 Frauen und Melonen sind die besten Leckerbissen in der Welt.

Voltaire war nicht der Ansicht. "Mir", sagte er, "sind die Melonen zu schwer und die Frauen zu leicht."

804 Frawen stond nit gern früe vff. - Der drei Marien Salbung, III, 2b.

805 Frawen vnd Jungfrawen trüben kein Wasser.

"Sagen höflich die vom Adel, denn sie geben allzeit den Frawenzimmern die Ehre. Es muss sich zuvor waschen." (Herberger, II, 379.)

[Spaltenumbruch] 806 Frau, treck 't Schild in, soä' de Schneider; doa kreg 'r an 'n Osterawend 'en West to flicken. - Schlingmann, 1254.

807 Gute Frauen stehen zwischen dem Mann und dem Engel, böse zwischen dem Mann und dem Teufel. - Kotzebue, Ged., 103.

808 Hast du eine kleine Frau, so bücke dich, ihr deine Gedanken mitzutheilen. - Löwenheim, 61.

809 Hast eine schöne Frau, dazu noch Geld und guten Wein und willst dich ihrer freun in Ruh, dann musst verschwiegen sein.

810 In der Frauen Schoss liegt des Hauses Los.

811 Je grösser der Frauen Putz, je weniger sind sie selber nutz.

812 Junge Fru, sind Se ne de olle Möllern? - Schlingmann, 1034.

813 Meine Frau hat die drei besten Tugenden, sagte der Mann, sie ist sparsam, verträglich und sittsam: sie fegt wöchentlich nur einmal aus, um den Besen zu sparen; sie verträgt, sobald ich den Rücken wende, so viel als möglich, und bleibt gern den Tag über sitzen, wo sie sich früh hingesetzt hat.

814 Meine Frau hat mir schon vor der Oper den Text gelesen, sagte jener Herr, als ihm sein Nachbar das Textbuch anbot.

815 Meine Frau hat zu rasch gelebt, sagte der Witwer, als man ihn fragte, an was für einer Krankheit sie gestorben sei; als ich sie heirathete, war sie drei Jahre jünger, jetzt ist sie neun Jahre älter als ich.

816 Meine Frau ist nicht geladen, sagte der Oberst, als der Bursche, der sämmtliche Orden auf die Uniform heften sollte, fragte: Auch das Hauskreuz?

817 Schöne Frauen müssen zweimal sterben.

"Welch schöne Bestimmung haben die schönen Frauen. Es ist recht schade, dass sie zweimal sterben." (Fontenelle.)

818 Sechs Frauen wissen siebenmal nicht, was sie wollen. - Schaltjahr, I, 276.

819 Seine Frau und seine Börse soll man nicht oft zeigen.

Franklin behauptet, dass ein Mann, der Frau und Börse oft zeige, sich der Gefahr aussetze, dass man ihm beide abborge.

820 Sonder Frawen vnd wein kan niemand fröhlich sein. - Tappius, 42b.

821 Wäre die Frau nur so klein, wie sie gut ist, so könnte man ihr aus einem Petersilienblatte ein Kleid machen und einen Kranz noch dazu.

822 Wenn die Frau nicht kneten mag, so siebet sie den ganzen Tag. - Schuller, 29.

823 Wenn du deine Frau dein Leben lang auf dem Rücken trägst, aber einmal niedersetzest, so ruft sie gleich: ich bin müde. (Rumänien.) - Neue Freie Presse, 4581.

824 Wenn es den Frauen in die grosse Wäsche regnet, sind ihnen die Katzen ungnädig. - Das Neue Blatt, 1872, S. 218.

Sie haben dieselben nicht gut gepflegt. Beruht auf mythologischen Vorstellungen, s. Katze 582 und Katzenfeind im Nachtrag.

825 Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen. - Wirth, I, 108.

826 Wer die Frau verachtet, wird sich für der Magd nicht schewen. (S. Herr 844.) - Luther's Werke, Jena 1581, VII, 159a.

827 Wer eine Frau sich sucht, von allen Fehlern rein, wird ohne Frau das ganze Leben sein. (Rumänien.) - Neue Freie Presse, 4581.

828 Wer ein gut fraw wil han, der muss vor den bedt stahn, ihr geben eine gute weinsupp und setzen ein schöne mütz auff. - Monatsblätter, VI, 173.

[Spaltenumbruch] 779 Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe.Kotzebue, Ged., 11.

780 Die Frauen wissen ihren Liebhaber zu finden, und wenn man sie in eine verschlossene Kiste sperrt.

„Räumt selbst der Orientale in einem sehr geläufigen Sprichwort, sowie in vielen Märchen ein.“ (C. B. Klunzinger, Bilder aus Oberägypten, 162.)

781 Die Frauen zünden ein Haus zuerst an, dann schelten sie, dass es brennt.

782 Die frawen haben gut spinnen, da die menner gnog winnen.Weinsberg, 93.

783 Die guten Frauen viel besser als Engelein, die bösen ärger als Teufel sein.Spindler, Bastard, IV, 80.

784 Die unbescholtene Frau gleicht der unbeschlagenen Mühle, sie geht nicht gut und leicht. (Rumänien.) – Neue Freie Presse, 4581.

785 Ein frau man bald gefesselt hat. Vuyn ledig werst, ich gyb dyr rat, beschlüss dyn gelt, auch brot vnd win: by dyrn lang keyn frau mag syn.Weinkauff, Sprüche über Landsknechte, Weiber, Pfaffen und Mönche in Birlinger, Alemannia, V, 3, S. 265-269.

786 Ein fraw ist nymer weisser, denn so sy lacht.

„Dz ist souil gsagt, wenn sy sich weissheit annympt, so ist es Narrheit vnd von der gunst wegen.“ (Keysersperg, Seelenparadiss, Vorrede.)

787 Ein from fraw darff keins hütters.Frank, Paradoxa, 75a.

788 Eine Frau, ein Wolf, ein Hund, die haben gar ein weiten Schlund; drum rath und thu' ermessen, was diese Thier für Fleisch im Jahre fressen.Keil, 38.

789 Eine Frau, so Geschenke nimmt an, ist dem Schenker unterthan.

790 Eine Frau und ein Gewitter sind immer zu fürchten.

791 Eine Frau und ein Kalender sind nur für Ein Jahr gut.

792 Eine kluge Frau macht erst den Mann vernünftig.

793 Eine zornige Frau und eine löchrige Pfanne sind schädlich im Hause.Gryphius, 105.

794 Es gibt Frauen, die aus ihren Männern Rosen machen.Merx, 224.

795 Es ist keine Frau so faul und krank, sie liefert St. Martin einen Strang. (Eifel.)

Die Zeit des Abendspinnens hat begonnen.

796 Frau, gib mir bald was Ordentliches zu essen, sagte der Mann, ich habe den ganzen Vormittag unsern Holzhackern zugeschaut, die sich entsetzlich plagen müssen, und da hab' ich einen wahren Wolfshunger.

797 Frauen, die mit Liebe und Kinder, die mit Messern spielen, verletzen sich leicht (immer).

798 Frauen kennen keine andern Schlüsse als Krämpfe, Thränen und – Küsse.

799 Frauen lassen sich nichts sagen; drum ruft der Nachtwächter: Ihr Herren, lasst euch sagen.

800 Frauen und Katzen fallen immer auf die Füsse.

801 Frauen und Katzen haben ein zähes Leben.

Sie sterben aus Liebe, sie sterben, aus Kummer; man tödtet sie, sie tödten sich selbst und sie werden wieder davon gesund.“ (P. J. Stahl.)

802 Frauen und Kerzen brennen nicht immer für den, der sie putzt.Illustrirtes Familien- Journal, 1859, II, 95C.

803 Frauen und Melonen sind die besten Leckerbissen in der Welt.

Voltaire war nicht der Ansicht. „Mir“, sagte er, „sind die Melonen zu schwer und die Frauen zu leicht.“

804 Frawen stond nit gern früe vff.Der drei Marien Salbung, III, 2b.

805 Frawen vnd Jungfrawen trüben kein Wasser.

„Sagen höflich die vom Adel, denn sie geben allzeit den Frawenzimmern die Ehre. Es muss sich zuvor waschen.“ (Herberger, II, 379.)

[Spaltenumbruch] 806 Frû, treck 't Schild in, soä' de Schnîder; doa krêg 'r an 'n Osterawend 'en West to flicken.Schlingmann, 1254.

807 Gute Frauen stehen zwischen dem Mann und dem Engel, böse zwischen dem Mann und dem Teufel.Kotzebue, Ged., 103.

808 Hast du eine kleine Frau, so bücke dich, ihr deine Gedanken mitzutheilen.Löwenheim, 61.

809 Hast eine schöne Frau, dazu noch Geld und guten Wein und willst dich ihrer freun in Ruh, dann musst verschwiegen sein.

810 In der Frauen Schoss liegt des Hauses Los.

811 Je grösser der Frauen Putz, je weniger sind sie selber nutz.

812 Junge Fru, sind Se ne de olle Möllern?Schlingmann, 1034.

813 Meine Frau hat die drei besten Tugenden, sagte der Mann, sie ist sparsam, verträglich und sittsam: sie fegt wöchentlich nur einmal aus, um den Besen zu sparen; sie verträgt, sobald ich den Rücken wende, so viel als möglich, und bleibt gern den Tag über sitzen, wo sie sich früh hingesetzt hat.

814 Meine Frau hat mir schon vor der Oper den Text gelesen, sagte jener Herr, als ihm sein Nachbar das Textbuch anbot.

815 Meine Frau hat zu rasch gelebt, sagte der Witwer, als man ihn fragte, an was für einer Krankheit sie gestorben sei; als ich sie heirathete, war sie drei Jahre jünger, jetzt ist sie neun Jahre älter als ich.

816 Meine Frau ist nicht geladen, sagte der Oberst, als der Bursche, der sämmtliche Orden auf die Uniform heften sollte, fragte: Auch das Hauskreuz?

817 Schöne Frauen müssen zweimal sterben.

„Welch schöne Bestimmung haben die schönen Frauen. Es ist recht schade, dass sie zweimal sterben.“ (Fontenelle.)

818 Sechs Frauen wissen siebenmal nicht, was sie wollen.Schaltjahr, I, 276.

819 Seine Frau und seine Börse soll man nicht oft zeigen.

Franklin behauptet, dass ein Mann, der Frau und Börse oft zeige, sich der Gefahr aussetze, dass man ihm beide abborge.

820 Sonder Frawen vnd wein kan niemand fröhlich sein.Tappius, 42b.

821 Wäre die Frau nur so klein, wie sie gut ist, so könnte man ihr aus einem Petersilienblatte ein Kleid machen und einen Kranz noch dazu.

822 Wenn die Frau nicht kneten mag, so siebet sie den ganzen Tag.Schuller, 29.

823 Wenn du deine Frau dein Leben lang auf dem Rücken trägst, aber einmal niedersetzest, so ruft sie gleich: ich bin müde. (Rumänien.) – Neue Freie Presse, 4581.

824 Wenn es den Frauen in die grosse Wäsche regnet, sind ihnen die Katzen ungnädig.Das Neue Blatt, 1872, S. 218.

Sie haben dieselben nicht gut gepflegt. Beruht auf mythologischen Vorstellungen, s. Katze 582 und Katzenfeind im Nachtrag.

825 Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen.Wirth, I, 108.

826 Wer die Frau verachtet, wird sich für der Magd nicht schewen. (S. Herr 844.)Luther's Werke, Jena 1581, VII, 159a.

827 Wer eine Frau sich sucht, von allen Fehlern rein, wird ohne Frau das ganze Leben sein. (Rumänien.) – Neue Freie Presse, 4581.

828 Wer ein gut fraw wil han, der muss vor den bedt stahn, ihr geben eine gute weinsupp und setzen ein schöne mütz auff.Monatsblätter, VI, 173.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger"><pb facs="#f0648" n="[636]"/><cb n="1271"/>
779 Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Kotzebue, Ged., 11.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">780 Die Frauen wissen ihren Liebhaber zu finden, und wenn man sie in eine verschlossene Kiste sperrt.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">&#x201E;Räumt selbst der Orientale in einem sehr geläufigen Sprichwort, sowie in vielen Märchen ein.&#x201C; (<hi rendition="#i">C. B. Klunzinger, Bilder aus Oberägypten, 162.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">781 Die Frauen zünden ein Haus zuerst an, dann schelten sie, dass es brennt.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">782 Die frawen haben gut spinnen, da die menner gnog winnen.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Weinsberg, 93.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">783 Die guten Frauen viel besser als Engelein, die bösen ärger als Teufel sein.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Spindler, Bastard, IV, 80.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">784 Die unbescholtene Frau gleicht der unbeschlagenen Mühle, sie geht nicht gut und leicht.</hi> (<hi rendition="#i">Rumänien.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Neue Freie Presse, 4581.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">785 Ein frau man bald gefesselt hat. Vuyn ledig werst, ich gyb dyr rat, beschlüss dyn gelt, auch brot vnd win: by dyrn lang keyn frau mag syn.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Weinkauff, Sprüche über Landsknechte, Weiber, Pfaffen und Mönche in Birlinger, Alemannia, V, 3, S. 265-269.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">786 Ein fraw ist nymer weisser, denn so sy lacht.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">&#x201E;Dz ist souil gsagt, wenn sy sich weissheit annympt, so ist es Narrheit vnd von der gunst wegen.&#x201C; (<hi rendition="#i">Keysersperg, Seelenparadiss, Vorrede.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">787 Ein from fraw darff keins hütters.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Frank, Paradoxa, 75<hi rendition="#sup">a</hi>.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">788 Eine Frau, ein Wolf, ein Hund, die haben gar ein weiten Schlund; drum rath und thu' ermessen, was diese Thier für Fleisch im Jahre fressen.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Keil, 38.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">789 Eine Frau, so Geschenke nimmt an, ist dem Schenker unterthan.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">790 Eine Frau und ein Gewitter sind immer zu fürchten.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">791 Eine Frau und ein Kalender sind nur für Ein Jahr gut.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">792 Eine kluge Frau macht erst den Mann vernünftig.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">793 Eine zornige Frau und eine löchrige Pfanne sind schädlich im Hause.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Gryphius, 105.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">794 Es gibt Frauen, die aus ihren Männern Rosen machen.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Merx, 224.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">795 Es ist keine Frau so faul und krank, sie liefert St. Martin einen Strang.</hi> (<hi rendition="#i">Eifel.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et">Die Zeit des Abendspinnens hat begonnen.</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">796 Frau, gib mir bald was Ordentliches zu essen, sagte der Mann, ich habe den ganzen Vormittag unsern Holzhackern zugeschaut, die sich entsetzlich plagen müssen, und da hab' ich einen wahren Wolfshunger.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">797 Frauen, die mit Liebe und Kinder, die mit Messern spielen, verletzen sich leicht (immer).</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">798 Frauen kennen keine andern Schlüsse als Krämpfe, Thränen und &#x2013; Küsse.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">799 Frauen lassen sich nichts sagen; drum ruft der Nachtwächter: Ihr Herren, lasst euch sagen.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">800 Frauen und Katzen fallen immer auf die Füsse.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">801 Frauen und Katzen haben ein zähes Leben.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Sie sterben aus Liebe, sie sterben, aus Kummer; man tödtet sie, sie tödten sich selbst und sie werden wieder davon gesund.&#x201C; (<hi rendition="#i">P. J. Stahl.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">802 Frauen und Kerzen brennen nicht immer für den, der sie putzt.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Illustrirtes Familien- Journal, 1859, II, 95<hi rendition="#sup">C</hi>.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">803 Frauen und Melonen sind die besten Leckerbissen in der Welt.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#i">Voltaire</hi> war nicht der Ansicht. &#x201E;Mir&#x201C;, sagte er, &#x201E;sind die Melonen zu schwer und die Frauen zu leicht.&#x201C;</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">804 Frawen stond nit gern früe vff.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Der drei Marien Salbung, III, 2<hi rendition="#sup">b</hi>.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">805 Frawen vnd Jungfrawen trüben kein Wasser.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">&#x201E;Sagen höflich die vom Adel, denn sie geben allzeit den Frawenzimmern die Ehre. Es muss sich zuvor waschen.&#x201C; (<hi rendition="#i">Herberger, II, 379.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger"><cb n="1272"/>
806 Frû, treck 't Schild in, soä' de Schnîder; doa krêg 'r an 'n Osterawend 'en West to flicken.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Schlingmann, 1254.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">807 Gute Frauen stehen zwischen dem Mann und dem Engel, böse zwischen dem Mann und dem Teufel.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Kotzebue, Ged., 103.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">808 Hast du eine kleine Frau, so bücke dich, ihr deine Gedanken mitzutheilen.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Löwenheim, 61.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">809 Hast eine schöne Frau, dazu noch Geld und guten Wein und willst dich ihrer freun in Ruh, dann musst verschwiegen sein.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">810 In der Frauen Schoss liegt des Hauses Los.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">811 Je grösser der Frauen Putz, je weniger sind sie selber nutz.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">812 Junge Fru, sind Se ne de olle Möllern?</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Schlingmann, 1034.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">813 Meine Frau hat die drei besten Tugenden, sagte der Mann, sie ist sparsam, verträglich und sittsam: sie fegt wöchentlich nur einmal aus, um den Besen zu sparen; sie verträgt, sobald ich den Rücken wende, so viel als möglich, und bleibt gern den Tag über sitzen, wo sie sich früh hingesetzt hat.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">814 Meine Frau hat mir schon vor der Oper den Text gelesen, sagte jener Herr, als ihm sein Nachbar das Textbuch anbot.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">815 Meine Frau hat zu rasch gelebt, sagte der Witwer, als man ihn fragte, an was für einer Krankheit sie gestorben sei; als ich sie heirathete, war sie drei Jahre jünger, jetzt ist sie neun Jahre älter als ich.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">816 Meine Frau ist nicht geladen, sagte der Oberst, als der Bursche, der sämmtliche Orden auf die Uniform heften sollte, fragte: Auch das Hauskreuz?</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">817 Schöne Frauen müssen zweimal sterben.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">&#x201E;Welch schöne Bestimmung haben die schönen Frauen. Es ist recht schade, dass sie zweimal sterben.&#x201C; (<hi rendition="#i">Fontenelle.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">818 Sechs Frauen wissen siebenmal nicht, was sie wollen.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Schaltjahr, I, 276.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">819 Seine Frau und seine Börse soll man nicht oft zeigen.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Franklin behauptet, dass ein Mann, der Frau und Börse oft zeige, sich der Gefahr aussetze, dass man ihm beide abborge.</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">820 Sonder Frawen vnd wein kan niemand fröhlich sein.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Tappius, 42<hi rendition="#sup">b</hi>.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">821 Wäre die Frau nur so klein, wie sie gut ist, so könnte man ihr aus einem Petersilienblatte ein Kleid machen und einen Kranz noch dazu.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">822 Wenn die Frau nicht kneten mag, so siebet sie den ganzen Tag.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Schuller, 29.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">823 Wenn du deine Frau dein Leben lang auf dem Rücken trägst, aber einmal niedersetzest, so ruft sie gleich: ich bin müde.</hi> (<hi rendition="#i">Rumänien.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Neue Freie Presse, 4581.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">824 Wenn es den Frauen in die grosse Wäsche regnet, sind ihnen die Katzen ungnädig.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Das Neue Blatt, 1872, S. 218.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et">Sie haben dieselben nicht gut gepflegt. Beruht auf mythologischen Vorstellungen, s.  Katze 582 und  Katzenfeind im Nachtrag.</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">825 Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Wirth, I, 108.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">826 Wer die Frau verachtet, wird sich für der Magd nicht schewen. (S.  Herr 844.)</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Luther's Werke, Jena 1581, VII, 159<hi rendition="#sup">a</hi>.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">827 Wer eine Frau sich sucht, von allen Fehlern rein, wird ohne Frau das ganze Leben sein.</hi> (<hi rendition="#i">Rumänien.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Neue Freie Presse, 4581.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">828 Wer ein gut fraw wil han, der muss vor den bedt stahn, ihr geben eine gute weinsupp und setzen ein schöne mütz auff.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Monatsblätter, VI, 173.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[636]/0648] 779 Die Frauen tragen ihre Beweise im Herzen, die Männer im Kopfe. – Kotzebue, Ged., 11. 780 Die Frauen wissen ihren Liebhaber zu finden, und wenn man sie in eine verschlossene Kiste sperrt. „Räumt selbst der Orientale in einem sehr geläufigen Sprichwort, sowie in vielen Märchen ein.“ (C. B. Klunzinger, Bilder aus Oberägypten, 162.) 781 Die Frauen zünden ein Haus zuerst an, dann schelten sie, dass es brennt. 782 Die frawen haben gut spinnen, da die menner gnog winnen. – Weinsberg, 93. 783 Die guten Frauen viel besser als Engelein, die bösen ärger als Teufel sein. – Spindler, Bastard, IV, 80. 784 Die unbescholtene Frau gleicht der unbeschlagenen Mühle, sie geht nicht gut und leicht. (Rumänien.) – Neue Freie Presse, 4581. 785 Ein frau man bald gefesselt hat. Vuyn ledig werst, ich gyb dyr rat, beschlüss dyn gelt, auch brot vnd win: by dyrn lang keyn frau mag syn. – Weinkauff, Sprüche über Landsknechte, Weiber, Pfaffen und Mönche in Birlinger, Alemannia, V, 3, S. 265-269. 786 Ein fraw ist nymer weisser, denn so sy lacht. „Dz ist souil gsagt, wenn sy sich weissheit annympt, so ist es Narrheit vnd von der gunst wegen.“ (Keysersperg, Seelenparadiss, Vorrede.) 787 Ein from fraw darff keins hütters. – Frank, Paradoxa, 75a. 788 Eine Frau, ein Wolf, ein Hund, die haben gar ein weiten Schlund; drum rath und thu' ermessen, was diese Thier für Fleisch im Jahre fressen. – Keil, 38. 789 Eine Frau, so Geschenke nimmt an, ist dem Schenker unterthan. 790 Eine Frau und ein Gewitter sind immer zu fürchten. 791 Eine Frau und ein Kalender sind nur für Ein Jahr gut. 792 Eine kluge Frau macht erst den Mann vernünftig. 793 Eine zornige Frau und eine löchrige Pfanne sind schädlich im Hause. – Gryphius, 105. 794 Es gibt Frauen, die aus ihren Männern Rosen machen. – Merx, 224. 795 Es ist keine Frau so faul und krank, sie liefert St. Martin einen Strang. (Eifel.) Die Zeit des Abendspinnens hat begonnen. 796 Frau, gib mir bald was Ordentliches zu essen, sagte der Mann, ich habe den ganzen Vormittag unsern Holzhackern zugeschaut, die sich entsetzlich plagen müssen, und da hab' ich einen wahren Wolfshunger. 797 Frauen, die mit Liebe und Kinder, die mit Messern spielen, verletzen sich leicht (immer). 798 Frauen kennen keine andern Schlüsse als Krämpfe, Thränen und – Küsse. 799 Frauen lassen sich nichts sagen; drum ruft der Nachtwächter: Ihr Herren, lasst euch sagen. 800 Frauen und Katzen fallen immer auf die Füsse. 801 Frauen und Katzen haben ein zähes Leben. Sie sterben aus Liebe, sie sterben, aus Kummer; man tödtet sie, sie tödten sich selbst und sie werden wieder davon gesund.“ (P. J. Stahl.) 802 Frauen und Kerzen brennen nicht immer für den, der sie putzt. – Illustrirtes Familien- Journal, 1859, II, 95C. 803 Frauen und Melonen sind die besten Leckerbissen in der Welt. Voltaire war nicht der Ansicht. „Mir“, sagte er, „sind die Melonen zu schwer und die Frauen zu leicht.“ 804 Frawen stond nit gern früe vff. – Der drei Marien Salbung, III, 2b. 805 Frawen vnd Jungfrawen trüben kein Wasser. „Sagen höflich die vom Adel, denn sie geben allzeit den Frawenzimmern die Ehre. Es muss sich zuvor waschen.“ (Herberger, II, 379.) 806 Frû, treck 't Schild in, soä' de Schnîder; doa krêg 'r an 'n Osterawend 'en West to flicken. – Schlingmann, 1254. 807 Gute Frauen stehen zwischen dem Mann und dem Engel, böse zwischen dem Mann und dem Teufel. – Kotzebue, Ged., 103. 808 Hast du eine kleine Frau, so bücke dich, ihr deine Gedanken mitzutheilen. – Löwenheim, 61. 809 Hast eine schöne Frau, dazu noch Geld und guten Wein und willst dich ihrer freun in Ruh, dann musst verschwiegen sein. 810 In der Frauen Schoss liegt des Hauses Los. 811 Je grösser der Frauen Putz, je weniger sind sie selber nutz. 812 Junge Fru, sind Se ne de olle Möllern? – Schlingmann, 1034. 813 Meine Frau hat die drei besten Tugenden, sagte der Mann, sie ist sparsam, verträglich und sittsam: sie fegt wöchentlich nur einmal aus, um den Besen zu sparen; sie verträgt, sobald ich den Rücken wende, so viel als möglich, und bleibt gern den Tag über sitzen, wo sie sich früh hingesetzt hat. 814 Meine Frau hat mir schon vor der Oper den Text gelesen, sagte jener Herr, als ihm sein Nachbar das Textbuch anbot. 815 Meine Frau hat zu rasch gelebt, sagte der Witwer, als man ihn fragte, an was für einer Krankheit sie gestorben sei; als ich sie heirathete, war sie drei Jahre jünger, jetzt ist sie neun Jahre älter als ich. 816 Meine Frau ist nicht geladen, sagte der Oberst, als der Bursche, der sämmtliche Orden auf die Uniform heften sollte, fragte: Auch das Hauskreuz? 817 Schöne Frauen müssen zweimal sterben. „Welch schöne Bestimmung haben die schönen Frauen. Es ist recht schade, dass sie zweimal sterben.“ (Fontenelle.) 818 Sechs Frauen wissen siebenmal nicht, was sie wollen. – Schaltjahr, I, 276. 819 Seine Frau und seine Börse soll man nicht oft zeigen. Franklin behauptet, dass ein Mann, der Frau und Börse oft zeige, sich der Gefahr aussetze, dass man ihm beide abborge. 820 Sonder Frawen vnd wein kan niemand fröhlich sein. – Tappius, 42b. 821 Wäre die Frau nur so klein, wie sie gut ist, so könnte man ihr aus einem Petersilienblatte ein Kleid machen und einen Kranz noch dazu. 822 Wenn die Frau nicht kneten mag, so siebet sie den ganzen Tag. – Schuller, 29. 823 Wenn du deine Frau dein Leben lang auf dem Rücken trägst, aber einmal niedersetzest, so ruft sie gleich: ich bin müde. (Rumänien.) – Neue Freie Presse, 4581. 824 Wenn es den Frauen in die grosse Wäsche regnet, sind ihnen die Katzen ungnädig. – Das Neue Blatt, 1872, S. 218. Sie haben dieselben nicht gut gepflegt. Beruht auf mythologischen Vorstellungen, s. Katze 582 und Katzenfeind im Nachtrag. 825 Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen. – Wirth, I, 108. 826 Wer die Frau verachtet, wird sich für der Magd nicht schewen. (S. Herr 844.) – Luther's Werke, Jena 1581, VII, 159a. 827 Wer eine Frau sich sucht, von allen Fehlern rein, wird ohne Frau das ganze Leben sein. (Rumänien.) – Neue Freie Presse, 4581. 828 Wer ein gut fraw wil han, der muss vor den bedt stahn, ihr geben eine gute weinsupp und setzen ein schöne mütz auff. – Monatsblätter, VI, 173.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-18T09:51:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-18T09:51:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Verzeichnisse im Vorspann wurden nicht transkribiert. Errata aus den Berichtigungen im Nachspann wurden stillschweigend integriert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon05_1880
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon05_1880/648
Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880, S. [636]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon05_1880/648>, abgerufen am 14.05.2024.