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Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650.

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Germaniae Perturbatae & Restauratae
der drey letzten Fräwlein wird eingestrewet/ als solten die Preussische pacta
totalia
sich zu berührtem Privilegio Caroli V. referiern: noch/ daß die andere
Tochter zur Zeit derselben Bestattnüß einige Wissenschafft von solchem Privi-
legio
nicht gehabt hätte: noch/ daß angeregtes Privilegium allein der verstor-
benen Töchter Männliche Leibs-Erben zur Succession habilitierte, deren die
Hertzogin in Preussen keine/ dann allein Töchter verlassen: noch/ daß dieselbe
Hertzogin den Fall nicht erlebt: noch/ daß die Pfaltzgräffin zugemuthetem
Verziecht zu leysten/ Bedenckens gehabt/ auch auff diesen Fall nicht würcklichen
verziehen haben solte: noch/ daß die Preussische pacta antenuptialia von der
Käyserlichen Majestät nicht confirmiert seyn: noch/ daß dieselbe dem älte-
sten Sohn von der ältesten Tochter/ welche den Sterbfall erlebt/ an jhren
jure quaesito nicht praejudicieren können: noch/ daß die jüngste Tochter in
angeregte Pacta nicht bewilliget habe; mit außgeführtem Beweiß/ vnd Vrsa-
chen der Ablehnungen.

Die Weltverständige sahen wohl/ daß diese Succession nicht ohne Blut-
vergiessen/ vnd Verheerung dieser/ auch benachbarten Landen nicht wohl ab-
lauffen köndte. Darumb bemüheten sich friedliebende Stände/ sonderlich
Landgraff Moritz in Hessen/ so lang vnd viel/ biß sich Brandenburg vnd New-
burg zu einer gemeinen Verwaltung dieser Landen verstunden. Jn dessen
schickt der Käyser seine Commissarien, vnd kam Graff Henrich von der Marck/
deß Hertzogen von Bullion ältester Sohn/ mit Andeutung/ daß er vmb eine
gütliche Recompens seine Anforderung an die Graffschafft Marck wolte fal-
len lassen. Aber Chur-Sachsen meldet sich an/ als hätte Käyserliche Ma-
jestät jhme diese Landen zur Vergeltung seiner trewen Diensten geschencket.
Bey solchen schweren Zufällen wurd ein Landtag gehalten/ vnd den regierenden
Räthen zu genügen begegnet.

Die Frantzosen erjnnerten sich der vorigen Strittigkeiten/ vnter Käyser
Maximilian vnd Carlen dem Fünfften; kamen mit Volck vnd Geschütz/ den
Protestierenden Fürsten beyzuspringen/ welche aber groß Bedencken getragen/
solcher frembden Hülff sich zu bedienen. Aber Käyser Rudolff fertigt ab den
Ertz-Hertzog Leopold Bischoff/ als sein gevollmächtigten Commissarium, weil
man deß Graffen von Zollern nicht viel wollen achten/ vnd gedachte diese Land/
biß zu Außtrag der Sachen/ dem Spanier zu gutem/ vnd dem Hauß Oester-
reich zu mehrem Auffnehmen/ zu verwalten; auff daß deß Reichs Hoheit an
seinen Lehen/ vnd die Interessenten an jhren Gerechtigkeiten nicht verkürtzt wür-
den. Das größte Absehen aber war/ daß der König in Franckreich dem Chur-
fürste zu Brandenburg alle Hülff angebotten/ vnnd dem Hauß Oesterreich
ein solchen Brocken nicht gönnen mögen/ sondern selbst in diesen Landen eine

Kriegs-

Germaniæ Perturbatæ & Reſtauratæ
der drey letzten Fraͤwlein wird eingeſtrewet/ als ſolten die Preuſſiſche pacta
totalia
ſich zu beruͤhrtem Privilegio Caroli V. referiern: noch/ daß die andere
Tochter zur Zeit derſelben Beſtattnuͤß einige Wiſſenſchafft von ſolchem Privi-
legio
nicht gehabt haͤtte: noch/ daß angeregtes Privilegium allein der verſtor-
benen Toͤchter Maͤnnliche Leibs-Erben zur Succeſſion habilitierte, deren die
Hertzogin in Preuſſen keine/ dann allein Toͤchter verlaſſen: noch/ daß dieſelbe
Hertzogin den Fall nicht erlebt: noch/ daß die Pfaltzgraͤffin zugemuthetem
Verziecht zu leyſten/ Bedenckens gehabt/ auch auff dieſen Fall nicht wuͤrcklichen
verziehen haben ſolte: noch/ daß die Preuſſiſche pacta antenuptialia von der
Kaͤyſerlichen Majeſtaͤt nicht confirmiert ſeyn: noch/ daß dieſelbe dem aͤlte-
ſten Sohn von der aͤlteſten Tochter/ welche den Sterbfall erlebt/ an jhren
jure quæſito nicht præjudicieren koͤnnen: noch/ daß die juͤngſte Tochter in
angeregte Pacta nicht bewilliget habe; mit außgefuͤhrtem Beweiß/ vnd Vrſa-
chen der Ablehnungen.

Die Weltverſtaͤndige ſahen wohl/ daß dieſe Succeſſion nicht ohne Blut-
vergieſſen/ vnd Verheerung dieſer/ auch benachbarten Landen nicht wohl ab-
lauffen koͤndte. Darumb bemuͤheten ſich friedliebende Staͤnde/ ſonderlich
Landgraff Moritz in Heſſen/ ſo lang vnd viel/ biß ſich Brandenburg vnd New-
burg zu einer gemeinen Verwaltung dieſer Landen verſtunden. Jn deſſen
ſchickt der Kaͤyſer ſeine Commiſſarien, vnd kam Graff Henrich von der Marck/
deß Hertzogen von Bullion aͤlteſter Sohn/ mit Andeutung/ daß er vmb eine
guͤtliche Recompens ſeine Anforderung an die Graffſchafft Marck wolte fal-
len laſſen. Aber Chur-Sachſen meldet ſich an/ als haͤtte Kaͤyſerliche Ma-
jeſtaͤt jhme dieſe Landen zur Vergeltung ſeiner trewen Dienſten geſchencket.
Bey ſolchen ſchweren Zufaͤllen wurd ein Landtag gehalten/ vnd den regierenden
Raͤthen zu genuͤgen begegnet.

Die Frantzoſen erjnnerten ſich der vorigen Strittigkeiten/ vnter Kaͤyſer
Maximilian vnd Carlen dem Fuͤnfften; kamen mit Volck vnd Geſchuͤtz/ den
Proteſtierenden Fuͤrſten beyzuſpringen/ welche aber groß Bedencken getragen/
ſolcher frembden Huͤlff ſich zu bedienen. Aber Kaͤyſer Rudolff fertigt ab den
Ertz-Hertzog Leopold Biſchoff/ als ſein gevollmaͤchtigten Commiſſarium, weil
man deß Graffen von Zollern nicht viel wollen achten/ vnd gedachte dieſe Land/
biß zu Außtrag der Sachen/ dem Spanier zu gutem/ vnd dem Hauß Oeſter-
reich zu mehrem Auffnehmen/ zu verwalten; auff daß deß Reichs Hoheit an
ſeinen Lehen/ vnd die Intereſſenten an jhren Gerechtigkeiten nicht verkuͤrtzt wuͤr-
den. Das groͤßte Abſehen aber war/ daß der Koͤnig in Franckreich dem Chur-
fuͤrſte zu Brandenburg alle Huͤlff angebotten/ vnnd dem Hauß Oeſterꝛeich
ein ſolchen Brocken nicht goͤnnen moͤgen/ ſondern ſelbſt in dieſen Landen eine

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[208/0216] Germaniæ Perturbatæ & Reſtauratæ der drey letzten Fraͤwlein wird eingeſtrewet/ als ſolten die Preuſſiſche pacta totalia ſich zu beruͤhrtem Privilegio Caroli V. referiern: noch/ daß die andere Tochter zur Zeit derſelben Beſtattnuͤß einige Wiſſenſchafft von ſolchem Privi- legio nicht gehabt haͤtte: noch/ daß angeregtes Privilegium allein der verſtor- benen Toͤchter Maͤnnliche Leibs-Erben zur Succeſſion habilitierte, deren die Hertzogin in Preuſſen keine/ dann allein Toͤchter verlaſſen: noch/ daß dieſelbe Hertzogin den Fall nicht erlebt: noch/ daß die Pfaltzgraͤffin zugemuthetem Verziecht zu leyſten/ Bedenckens gehabt/ auch auff dieſen Fall nicht wuͤrcklichen verziehen haben ſolte: noch/ daß die Preuſſiſche pacta antenuptialia von der Kaͤyſerlichen Majeſtaͤt nicht confirmiert ſeyn: noch/ daß dieſelbe dem aͤlte- ſten Sohn von der aͤlteſten Tochter/ welche den Sterbfall erlebt/ an jhren jure quæſito nicht præjudicieren koͤnnen: noch/ daß die juͤngſte Tochter in angeregte Pacta nicht bewilliget habe; mit außgefuͤhrtem Beweiß/ vnd Vrſa- chen der Ablehnungen. Die Weltverſtaͤndige ſahen wohl/ daß dieſe Succeſſion nicht ohne Blut- vergieſſen/ vnd Verheerung dieſer/ auch benachbarten Landen nicht wohl ab- lauffen koͤndte. Darumb bemuͤheten ſich friedliebende Staͤnde/ ſonderlich Landgraff Moritz in Heſſen/ ſo lang vnd viel/ biß ſich Brandenburg vnd New- burg zu einer gemeinen Verwaltung dieſer Landen verſtunden. Jn deſſen ſchickt der Kaͤyſer ſeine Commiſſarien, vnd kam Graff Henrich von der Marck/ deß Hertzogen von Bullion aͤlteſter Sohn/ mit Andeutung/ daß er vmb eine guͤtliche Recompens ſeine Anforderung an die Graffſchafft Marck wolte fal- len laſſen. Aber Chur-Sachſen meldet ſich an/ als haͤtte Kaͤyſerliche Ma- jeſtaͤt jhme dieſe Landen zur Vergeltung ſeiner trewen Dienſten geſchencket. Bey ſolchen ſchweren Zufaͤllen wurd ein Landtag gehalten/ vnd den regierenden Raͤthen zu genuͤgen begegnet. Die Frantzoſen erjnnerten ſich der vorigen Strittigkeiten/ vnter Kaͤyſer Maximilian vnd Carlen dem Fuͤnfften; kamen mit Volck vnd Geſchuͤtz/ den Proteſtierenden Fuͤrſten beyzuſpringen/ welche aber groß Bedencken getragen/ ſolcher frembden Huͤlff ſich zu bedienen. Aber Kaͤyſer Rudolff fertigt ab den Ertz-Hertzog Leopold Biſchoff/ als ſein gevollmaͤchtigten Commiſſarium, weil man deß Graffen von Zollern nicht viel wollen achten/ vnd gedachte dieſe Land/ biß zu Außtrag der Sachen/ dem Spanier zu gutem/ vnd dem Hauß Oeſter- reich zu mehrem Auffnehmen/ zu verwalten; auff daß deß Reichs Hoheit an ſeinen Lehen/ vnd die Intereſſenten an jhren Gerechtigkeiten nicht verkuͤrtzt wuͤr- den. Das groͤßte Abſehen aber war/ daß der Koͤnig in Franckreich dem Chur- fuͤrſte zu Brandenburg alle Huͤlff angebotten/ vnnd dem Hauß Oeſterꝛeich ein ſolchen Brocken nicht goͤnnen moͤgen/ ſondern ſelbſt in dieſen Landen eine Kriegs-

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Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania0203_1650/216>, abgerufen am 08.05.2024.