pwe_115.001 bloßen "Literatur" gehören und damit sowieso von geringem Belang sind. pwe_115.002 Man hätte damit sachlich und wertmäßig im "Leben", in der Biographie pwe_115.003 den Schlüssel zur Dichtung in der Hand - vorausgesetzt, daß dieses Leben pwe_115.004 nicht nur aus der Dichtung erschlossen ist. Ähnlich bekennt sich V. pwe_115.005 Giraud1 zur Methode des biographisch-literarischen Portraits und zum pwe_115.006 Vorbild Sainte-Beuve, weil von hier aus am bequemsten nach allen Seiten pwe_115.007 gegangen werden könne.
pwe_115.008
Wenn Ermatinger so vom Biographischen aus die ästhetische Analyse, pwe_115.009 die er selbst in seinem erfolgreichen Buch vom dichterischen Kunstwerk pwe_115.010 einst entscheidend gefördert hat, als sekundäre Aufgabe bezeichnet oder pwe_115.011 gar verabschiedet, so ist umgekehrt die Stilkritik zur Verabschiedung pwe_115.012 der Biographik gelangt. Sie sei "gleichsam entbehrlich geworden", stellt pwe_115.013 Horst Oppel2 fest. Das "Leben" ist, wenn überhaupt, nur aus dem Werk pwe_115.014 und nur in seinem allenfalls literarischen Belang erschließbar, der Zugang pwe_115.015 über den Hilfsbegriff eines "Erlebnisses" ist ein Umweg oder gar eine pwe_115.016 Selbsttäuschung. Am weitesten geht wohl Wolfgang Kayser, wenn er pwe_115.017 innerhalb der Stilkritik selbst den Begriff des Stils nur auf das Einzelwerk pwe_115.018 begrenzt und sogar die faktische Existenz eines Personalstils für fragwürdig pwe_115.019 hält. Es gibt für eine strenge Literaturwissenschaft nur die Werke; pwe_115.020 am Schaffensakt, wenn er schon interessiert, sei im übrigen weder die ganze pwe_115.021 Persönlichkeit des Dichters noch die Persönlichkeit des Dichters allein beteiligt pwe_115.022 (was allerdings von allen Handlungen und Haltungen des Menschen pwe_115.023 gilt!). Selbst die Psychologie gibt zu, "daß der Künstler aus seiner Kunst pwe_115.024 erklärt werden muß und nicht aus den Unzulänglichkeiten seiner Natur pwe_115.025 und seinen persönlichen Konflikten, welche bloß bedauerliche Folgeerscheinungen pwe_115.026 der Tatsache darstellen, daß er ein Künstler ist ... Nicht Goethe pwe_115.027 macht den ,Faust', sondern die seelische Komponente ,Faust' macht Goethe". pwe_115.028 (C. G. Jung3). Aber vielleicht gibt es eine Rettung der Biographie von pwe_115.029 der Literatur geschichte her? Petersen weist der "Dichtergeschichte" pwe_115.030 in der Tat die verbindende Funktion zwischen Werk und Literaturgeschichte pwe_115.031 zu: "Auf dem Weg über die Dichter und nur über sie gelangen wir pwe_115.032 zu einer geschichtlichen Betrachtung der Dichtung". Unzweifelhaft gehen pwe_115.033 aber so manche geschichtlichen Verläufe über die personalen Einheiten hinweg pwe_115.034 - eine Literaturgeschichte ohne Namen ist denkbar, eine Formgeschichte pwe_115.035 hat uns Böckmann (vgl. unten S. 137 ff.) gegeben, erfolgreiche gattungs-, pwe_115.036 motiv- und geistesgeschichtliche Arbeiten gibt es in großer Zahl.
1pwe_115.037 Victor Giraud, La critique litteraire. Le probleme, les theories, les methodes.pwe_115.038 Paris 1946.
2pwe_115.039 Horst Oppel, Grundfragen der literarhistorischen Biographie. DV 18 (1940), pwe_115.040 139 ff.
3pwe_115.041 C. G. Jung, Gestaltungen des Unbewußten. Zürich 1950. 32 ff.
pwe_115.001 bloßen „Literatur“ gehören und damit sowieso von geringem Belang sind. pwe_115.002 Man hätte damit sachlich und wertmäßig im „Leben“, in der Biographie pwe_115.003 den Schlüssel zur Dichtung in der Hand – vorausgesetzt, daß dieses Leben pwe_115.004 nicht nur aus der Dichtung erschlossen ist. Ähnlich bekennt sich V. pwe_115.005 Giraud1 zur Methode des biographisch-literarischen Portraits und zum pwe_115.006 Vorbild Sainte-Beuve, weil von hier aus am bequemsten nach allen Seiten pwe_115.007 gegangen werden könne.
pwe_115.008
Wenn Ermatinger so vom Biographischen aus die ästhetische Analyse, pwe_115.009 die er selbst in seinem erfolgreichen Buch vom dichterischen Kunstwerk pwe_115.010 einst entscheidend gefördert hat, als sekundäre Aufgabe bezeichnet oder pwe_115.011 gar verabschiedet, so ist umgekehrt die Stilkritik zur Verabschiedung pwe_115.012 der Biographik gelangt. Sie sei „gleichsam entbehrlich geworden“, stellt pwe_115.013 Horst Oppel2 fest. Das „Leben“ ist, wenn überhaupt, nur aus dem Werk pwe_115.014 und nur in seinem allenfalls literarischen Belang erschließbar, der Zugang pwe_115.015 über den Hilfsbegriff eines „Erlebnisses“ ist ein Umweg oder gar eine pwe_115.016 Selbsttäuschung. Am weitesten geht wohl Wolfgang Kayser, wenn er pwe_115.017 innerhalb der Stilkritik selbst den Begriff des Stils nur auf das Einzelwerk pwe_115.018 begrenzt und sogar die faktische Existenz eines Personalstils für fragwürdig pwe_115.019 hält. Es gibt für eine strenge Literaturwissenschaft nur die Werke; pwe_115.020 am Schaffensakt, wenn er schon interessiert, sei im übrigen weder die ganze pwe_115.021 Persönlichkeit des Dichters noch die Persönlichkeit des Dichters allein beteiligt pwe_115.022 (was allerdings von allen Handlungen und Haltungen des Menschen pwe_115.023 gilt!). Selbst die Psychologie gibt zu, „daß der Künstler aus seiner Kunst pwe_115.024 erklärt werden muß und nicht aus den Unzulänglichkeiten seiner Natur pwe_115.025 und seinen persönlichen Konflikten, welche bloß bedauerliche Folgeerscheinungen pwe_115.026 der Tatsache darstellen, daß er ein Künstler ist ... Nicht Goethe pwe_115.027 macht den ,Faust‘, sondern die seelische Komponente ,Faust‘ macht Goethe“. pwe_115.028 (C. G. Jung3). Aber vielleicht gibt es eine Rettung der Biographie von pwe_115.029 der Literatur geschichte her? Petersen weist der „Dichtergeschichte“ pwe_115.030 in der Tat die verbindende Funktion zwischen Werk und Literaturgeschichte pwe_115.031 zu: „Auf dem Weg über die Dichter und nur über sie gelangen wir pwe_115.032 zu einer geschichtlichen Betrachtung der Dichtung“. Unzweifelhaft gehen pwe_115.033 aber so manche geschichtlichen Verläufe über die personalen Einheiten hinweg pwe_115.034 – eine Literaturgeschichte ohne Namen ist denkbar, eine Formgeschichte pwe_115.035 hat uns Böckmann (vgl. unten S. 137 ff.) gegeben, erfolgreiche gattungs-, pwe_115.036 motiv- und geistesgeschichtliche Arbeiten gibt es in großer Zahl.
1pwe_115.037 Victor Giraud, La critique littéraire. Le probléme, les théories, les méthodes.pwe_115.038 Paris 1946.
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Man hätte damit sachlich und wertmäßig im „Leben“, in der Biographie pwe_115.003
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Wenn Ermatinger so vom Biographischen aus die ästhetische Analyse, pwe_115.009
die er selbst in seinem erfolgreichen Buch vom dichterischen Kunstwerk pwe_115.010
einst entscheidend gefördert hat, als sekundäre Aufgabe bezeichnet oder pwe_115.011
gar verabschiedet, so ist umgekehrt die Stilkritik zur Verabschiedung pwe_115.012
der Biographik gelangt. Sie sei „gleichsam entbehrlich geworden“, stellt pwe_115.013
Horst Oppel 2 fest. Das „Leben“ ist, wenn überhaupt, nur aus dem Werk pwe_115.014
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über den Hilfsbegriff eines „Erlebnisses“ ist ein Umweg oder gar eine pwe_115.016
Selbsttäuschung. Am weitesten geht wohl Wolfgang Kayser, wenn er pwe_115.017
innerhalb der Stilkritik selbst den Begriff des Stils nur auf das Einzelwerk pwe_115.018
begrenzt und sogar die faktische Existenz eines Personalstils für fragwürdig pwe_115.019
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am Schaffensakt, wenn er schon interessiert, sei im übrigen weder die ganze pwe_115.021
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der Literatur geschichte her? Petersen weist der „Dichtergeschichte“ pwe_115.030
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zu: „Auf dem Weg über die Dichter und nur über sie gelangen wir pwe_115.032
zu einer geschichtlichen Betrachtung der Dichtung“. Unzweifelhaft gehen pwe_115.033
aber so manche geschichtlichen Verläufe über die personalen Einheiten hinweg pwe_115.034
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hat uns Böckmann (vgl. unten S. 137 ff.) gegeben, erfolgreiche gattungs-, pwe_115.036
motiv- und geistesgeschichtliche Arbeiten gibt es in großer Zahl.
1 pwe_115.037
Victor Giraud, La critique littéraire. Le probléme, les théories, les méthodes. pwe_115.038
Paris 1946.
2 pwe_115.039
Horst Oppel, Grundfragen der literarhistorischen Biographie. DV 18 (1940), pwe_115.040
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C. G. Jung, Gestaltungen des Unbewußten. Zürich 1950. 32 ff.
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/121>, abgerufen am 16.06.2024.
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