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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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dem Phänomen der Dichtung an sich, wie es die Poetik studiert. Sie erscheint pwe_153.002
damit hier als Gegenstand der Literarhistorie; ihre zwei wichtigsten pwe_153.003
Konzeptionen sollen im Folgenden umrissen werden.

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b) Weltliteratur und vergleichende Literaturwissenschaft
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Was kann "europäische Literatur", "Weltliteratur" bedeuten? Zwei gegensätzliche, pwe_153.006
aber gleich oberflächliche Möglichkeiten der Auffassung bestehen pwe_153.007
zunächst darin, sie entweder als Summe aller nationalen Einzelliteraturen pwe_153.008
zu nehmen oder in ihr die engste Auswahl der ganz großen, der zeitlosen pwe_153.009
weltliterarischen Klassiker zu sehen. Jene additive Methode beherrscht die pwe_153.010
der reinen Stoffvermittlung dienenden Handbücher, besonders wo es darum pwe_153.011
geht, eine Mehrzahl von Darstellungen von verschiedenen Bearbeitern durch pwe_153.012
"Buchbindersynthese" zu einer Geschichte der Weltliteratur zu vereinigen. pwe_153.013
Eppelsheimers1 bewährtes Handbuch befriedigt insofern höhere Ansprüche, pwe_153.014
als es bei aller Beschränkung auf Sammlung und Ordnung des Materials pwe_153.015
und auf einen praktischen Zweck klug und umsichtig wählt und in ausgezeichneten pwe_153.016
Stichworten charakterisiert, und als es die abendländischen pwe_153.017
Literaturen nach den gemeinsamen Epochen ordnet, also die Einheit des pwe_153.018
literarischen Europa in der Abfolge seiner Stile darzustellen versucht. pwe_153.019
Shipleys Enzyklopädie2 ist dagegen eine bloße Sammlung alphabetisch pwe_153.020
geordneter Abhandlungen über die verschiedenen Literaturen und von pwe_153.021
kleinen biographischen Artikeln.

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Es gibt aber auch die Konzeption der Weltliteratur als des Pantheons pwe_153.023
der "großen" Werke und Dichter, die über ihre Zeit und ihren Raum hinausragen pwe_153.024
und sich in der menschlichen Allgemeingültigkeit über alle Entfernungen pwe_153.025
die Hand reichen, ja sich erst gegenseitig erläutern. "Nur wer Hafis pwe_153.026
liebt und kennt, weiß was Calderon gesungen." So sind auch moderne Darstellungen pwe_153.027
nicht selten, in denen über alle geschichtlichen Bedingungen hinweg pwe_153.028
Stifter aus Eckhart, Horaz aus Mallarme und Aristophanes aus Heinrich pwe_153.029
Heine erläutert werden. In großem Stil, in bewußt dichterischer Vogelschau pwe_153.030
faßt auch der ungarische Schriftsteller Michael Babits die "Weltliteratur pwe_153.031
als die Literatur des Menschen als solchen", in "aristokratischem Begriff", pwe_153.032
und sucht in ihr "die gemeinsame Währung des Geistes", immer bestrebt, pwe_153.033
durch die überraschendsten Querverbindungen diese Geschichtslosigkeit zu

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Hanns W. Eppelsheimer, Handbuch der Weltliteratur. 2. Auflage. Frankfurt pwe_153.035
a. M. 1947 und 1950.
2 pwe_153.036
Encyclopedia of Literature. Edited by Joseph T. Shipley. 2 vols. New York pwe_153.037
1946.

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dem Phänomen der Dichtung an sich, wie es die Poetik studiert. Sie erscheint pwe_153.002
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Konzeptionen sollen im Folgenden umrissen werden.

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Hanns W. Eppelsheimer, Handbuch der Weltliteratur. 2. Auflage. Frankfurt pwe_153.035
a. M. 1947 und 1950.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/159>, abgerufen am 29.04.2024.