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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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erweitert zu einer Lehre vom "Stil" überhaupt, der in Kunstphilosophie, pwe_042.002
Religionsphilosophie, Ethik, Metaphysik, Bildungsphilosophie, d. h. pwe_042.003
überall wo die unverwechselbare Haltung des einzelnen Menschen und pwe_042.004
nicht die strenge Systematik der Wissenschaft bestimmend ist, zur Geltung pwe_042.005
gebracht werden soll. Schließlich tritt die Ästhetik unter die religiöse pwe_042.006
Fragestellung der philosophia perennis, wenn bei Theodor Haecker1 pwe_042.007
"Schönheit" als eine "ewige und unveränderliche Eigenheit des Seins" bestimmt pwe_042.008
und bezogen wird auf die Frage nach dem Wesen einer christlichen pwe_042.009
Kunst, die jene Schönheit natürlich und übernatürlich zu offenbaren vermag.

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Die Wendung zur scharfsinnig unterscheidenden phänomenologischen pwe_042.012
Untersuchung des vielschichtigen dichterischen Kunstwerkes und der ästhetischen pwe_042.013
Wahrnehmung ist wohl immer noch am eindrücklichsten durch das pwe_042.014
Buch Roman Ingardens2 vertreten. Wichtig ist seine Unterscheidung pwe_042.015
zwischen dem literarischen Kunstwerke selbst und dem "literarisch-ästhetischen pwe_042.016
Gegenstande" (d. h. "derjenigen Konkretisation des literarischen pwe_042.017
Werkes, die im ästhetischen Erlebnis zur Konstitution gelangt"). Das Werk pwe_042.018
weist nicht nur über sich hinaus in die schöpferischen Akte des Künstlers, pwe_042.019
es ist, als "schematisches Gebilde", notwendig unerfüllt und erfüllungsbedürftig pwe_042.020
in der Konkretisation durch den Leser. Die ästhetische Wirklichkeit, pwe_042.021
der "ästhetische Gegenstand", wird als ein Sein besonderer Art ähnlich pwe_042.022
bei Donald Brinkmann3 bestimmt.

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Die Heteronomie der Dichtung - in bezug auf den Dichter und in bezug pwe_042.024
auf die Welt - wird in der schwer befrachteten philosophischen pwe_042.025
Ästhetik der Dichtkunst von Ernst Georg Wolff4 als auszeichnend für pwe_042.026
den poetischen Werkcharakter gegenüber den Werken der bildenden oder pwe_042.027
musikalischen Kunst aufgewiesen. Dichtung ist Dichtung, weil und sofern pwe_042.028
sie mehr als Dichtung ist. Aber dieser Nachweis erfolgt im Rahmen einer pwe_042.029
strengen Werk-, nicht einer Schöpfungs- oder Wirkungsästhetik. Das Dichtwerk pwe_042.030
ist "absolut wirkliches Phänomen". In seinem Charakter als Schöpfungsakt,

1 pwe_042.031
Theodor Haecker, Schönheit. Ein Versuch. Leipzig 1936. Vgl. auch Eckart pwe_042.032
Peterich, Das Maß der Musen. Überlegungen zu einer Poetik. Freiburg i. Br. 1944.
2 pwe_042.033
Roman Ingarden, Das literarische Kunstwerk. Eine Untersuchung aus dem pwe_042.034
Grenzgebiet der Ontologie, Logik und Literaturwissenschaft.
Halle 1931. - Ders., pwe_042.035
Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks. Lwow 1937. (Polnisch. Vgl. Helicon pwe_042.036
I
[1939] 300). - Günther Müller, Über die Seinsweise von Dichtung. DV 17 pwe_042.037
(1939) 137 ff.
3 pwe_042.038
Donald Brinkmann, Natur und Kunst. Zürich-Leipzig 1938.
4 pwe_042.039
Ernst Georg Wolff, Die Ästhetik der Dichtkunst. Zürich 1944. (Ausführliche pwe_042.040
Besprechung von Bruno Markwardt DLZ 69 [1948] 257 ff.)

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erweitert zu einer Lehre vom „Stil“ überhaupt, der in Kunstphilosophie, pwe_042.002
Religionsphilosophie, Ethik, Metaphysik, Bildungsphilosophie, d. h. pwe_042.003
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  Die Wendung zur scharfsinnig unterscheidenden phänomenologischen pwe_042.012
Untersuchung des vielschichtigen dichterischen Kunstwerkes und der ästhetischen pwe_042.013
Wahrnehmung ist wohl immer noch am eindrücklichsten durch das pwe_042.014
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bei Donald Brinkmann3 bestimmt.

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Theodor Haecker, Schönheit. Ein Versuch. Leipzig 1936. Vgl. auch Eckart pwe_042.032
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[42/0048] pwe_042.001 erweitert zu einer Lehre vom „Stil“ überhaupt, der in Kunstphilosophie, pwe_042.002 Religionsphilosophie, Ethik, Metaphysik, Bildungsphilosophie, d. h. pwe_042.003 überall wo die unverwechselbare Haltung des einzelnen Menschen und pwe_042.004 nicht die strenge Systematik der Wissenschaft bestimmend ist, zur Geltung pwe_042.005 gebracht werden soll. Schließlich tritt die Ästhetik unter die religiöse pwe_042.006 Fragestellung der philosophia perennis, wenn bei Theodor Haecker 1 pwe_042.007 „Schönheit“ als eine „ewige und unveränderliche Eigenheit des Seins“ bestimmt pwe_042.008 und bezogen wird auf die Frage nach dem Wesen einer christlichen pwe_042.009 Kunst, die jene Schönheit natürlich und übernatürlich zu offenbaren vermag. pwe_042.010 pwe_042.011   Die Wendung zur scharfsinnig unterscheidenden phänomenologischen pwe_042.012 Untersuchung des vielschichtigen dichterischen Kunstwerkes und der ästhetischen pwe_042.013 Wahrnehmung ist wohl immer noch am eindrücklichsten durch das pwe_042.014 Buch Roman Ingardens 2 vertreten. Wichtig ist seine Unterscheidung pwe_042.015 zwischen dem literarischen Kunstwerke selbst und dem „literarisch-ästhetischen pwe_042.016 Gegenstande“ (d. h. „derjenigen Konkretisation des literarischen pwe_042.017 Werkes, die im ästhetischen Erlebnis zur Konstitution gelangt“). Das Werk pwe_042.018 weist nicht nur über sich hinaus in die schöpferischen Akte des Künstlers, pwe_042.019 es ist, als „schematisches Gebilde“, notwendig unerfüllt und erfüllungsbedürftig pwe_042.020 in der Konkretisation durch den Leser. Die ästhetische Wirklichkeit, pwe_042.021 der „ästhetische Gegenstand“, wird als ein Sein besonderer Art ähnlich pwe_042.022 bei Donald Brinkmann 3 bestimmt. pwe_042.023   Die Heteronomie der Dichtung – in bezug auf den Dichter und in bezug pwe_042.024 auf die Welt – wird in der schwer befrachteten philosophischen pwe_042.025 Ästhetik der Dichtkunst von Ernst Georg Wolff 4 als auszeichnend für pwe_042.026 den poetischen Werkcharakter gegenüber den Werken der bildenden oder pwe_042.027 musikalischen Kunst aufgewiesen. Dichtung ist Dichtung, weil und sofern pwe_042.028 sie mehr als Dichtung ist. Aber dieser Nachweis erfolgt im Rahmen einer pwe_042.029 strengen Werk-, nicht einer Schöpfungs- oder Wirkungsästhetik. Das Dichtwerk pwe_042.030 ist „absolut wirkliches Phänomen“. In seinem Charakter als Schöpfungsakt, 1 pwe_042.031 Theodor Haecker, Schönheit. Ein Versuch. Leipzig 1936. Vgl. auch Eckart pwe_042.032 Peterich, Das Maß der Musen. Überlegungen zu einer Poetik. Freiburg i. Br. 1944. 2 pwe_042.033 Roman Ingarden, Das literarische Kunstwerk. Eine Untersuchung aus dem pwe_042.034 Grenzgebiet der Ontologie, Logik und Literaturwissenschaft. Halle 1931. – Ders., pwe_042.035 Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks. Lwow 1937. (Polnisch. Vgl. Helicon pwe_042.036 I [1939] 300). – Günther Müller, Über die Seinsweise von Dichtung. DV 17 pwe_042.037 (1939) 137 ff. 3 pwe_042.038 Donald Brinkmann, Natur und Kunst. Zürich-Leipzig 1938. 4 pwe_042.039 Ernst Georg Wolff, Die Ästhetik der Dichtkunst. Zürich 1944. (Ausführliche pwe_042.040 Besprechung von Bruno Markwardt DLZ 69 [1948] 257 ff.)

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/48>, abgerufen am 26.04.2024.