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Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867.

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Von der Wärme.

269
Calorimetrische
Methoden.

Zur Bestimmung der specifischen, der latenten Wärme und der chemischen Ver-
bindungswärme der Körper bedarf man äusserst sorgfältiger Verfahrungsweisen, da
die Körper, wenn sie erwärmt oder erkältet werden, ihre Temperatur mit derjenigen
ihrer Umgebung allmälig ausgleichen. Die zu diesen Messungen eingeschlagenen Me-
thoden werden als calorimetrische Methoden und die für dieselben benützten
Vorrichtungen als Calorimeter bezeichnet. Die wichtigsten calorimetrischen Me-
thoden sind folgende:

1) Die Methode der Mischungen. In ein Wassergefäss, welches durch
schlechte Wärmeleiter sorgfältig geschützt ist, taucht ein empfindliches Thermometer.
Den Körper, dessen specifische Wärme bestimmt werden soll, bringt man in eine be-
sondere ebenfalls durch schlechte Wärmeleiter geschützte Kapsel, in welcher er auf
eine bestimmte genau zu messende Temperatur erwärmt wird. Ist die letztere Tem-
peratur, ebenso wie diejenige des Wassers, hinreichend constant geworden, so wird
der erwärmte Körper in das Wasser gebracht und durch Umrühren eine Ausgleichung
der Temperaturen bewirkt. Ist p das Gewicht des Körpers und t' die Temperatur,
auf die man ihn erwärmt hat, ferner q die in dem Gefäss enthaltene Wassermasse
und t deren Anfangstemperatur, und ist endlich th die dem Körper und dem Wasser
gemeinsame Endtemperatur, so ist die Temperatur des Wassers um th--t erhöht und
diejenige des Körpers um t'--th erniedrigt worden. Die Wärmemenge, die verbraucht
worden ist, um die Temperatur des Wassers um th--t zu erhöhen, ist = q (th--t), da
wir als Wärmeeinheit diejenige Wärmemenge angenommen haben, die erfordert wird
um die Gewichtseinheit Wasser um 1° zu erwärmen. Bezeichnen wir mit x die
Wärmemenge, die nöthig ist, um die Gewichtseinheit des untersuchten Körpers um 1°
zu erwärmen, d. h. dessen specifische Wärme, so ist die bei der Abkühlung des Ge-
wichtes p desselben um t'--th° verloren gehende Wärmemenge = x p (t'--th). Die
Wärme, die der Körper verliert, ist aber gleich derjenigen, welche das Wasser auf-
nimmt, also x p (t'--th) = q (th--t), woraus
[Formel 1] zur Berechnung der specifischen Wärme folgt. Nach diesem Princip kann nicht bloss
die specifische Wärme der festen Körper sondern auch die latente und specifische
Wärme der Gase und Dämpfe bestimmt werden. Natürlich muss man aber für den
letzteren Zweck dem Calorimeter eine abweichende Einrichtung geben. Regnault
verfuhr hierbei in folgender Weise: er leitete das Gas durch eine lange schlangen-
förmig gewundene Röhre, welche sich in einem Oelbade befand, und in welcher daher
das Gas auf einen bestimmten Temperaturgrad erhitzt wurde; aus dem Oelbad wurde
dann das Gas durch ein mit Wasser gefülltes Calorimeter geleitet. Die Zeit des
Durchströmens durch das Calorimeter wurde dadurch dass das letztere mittelst über
einander befindlicher Wände ebenfalls in einen spiralförmigen Raum verwandelt war
so verlangsamt, dass eine vollständige Ausgleichung der Temperatur des Gases mit
derjenigen des Wassers eintreten konnte. Auf dem nämlichen Princip beruht das
Verfahren, welches Dulong und später Favre und Silvremann zur Bestimmung
der chemischen Verbindungswärme benützt haben. Den Apparat der letzteren For-
scher werden wir bei der Betrachtung der Verbrennungswärme (§. 283) beschreiben.

Die Methode der Mischung wird auch zur Bestimmung der latenten Schmelz-
wärme sowie der latenten Verdampfungswärme angewandt. Man schmilzt zu diesem
Zweck den festen Körper, dessen latente Schmelzwärme man bestimmen will, in einer
Flüssigkeit, deren Temperatur höher als die Schmelztemperatur ist. Den Dampf, des-
sen latente Wärme bestimmt werden soll, lässt man in einer Flüssigkeit, deren Tem-

Von der Wärme.

269
Calorimetrische
Methoden.

Zur Bestimmung der specifischen, der latenten Wärme und der chemischen Ver-
bindungswärme der Körper bedarf man äusserst sorgfältiger Verfahrungsweisen, da
die Körper, wenn sie erwärmt oder erkältet werden, ihre Temperatur mit derjenigen
ihrer Umgebung allmälig ausgleichen. Die zu diesen Messungen eingeschlagenen Me-
thoden werden als calorimetrische Methoden und die für dieselben benützten
Vorrichtungen als Calorimeter bezeichnet. Die wichtigsten calorimetrischen Me-
thoden sind folgende:

1) Die Methode der Mischungen. In ein Wassergefäss, welches durch
schlechte Wärmeleiter sorgfältig geschützt ist, taucht ein empfindliches Thermometer.
Den Körper, dessen specifische Wärme bestimmt werden soll, bringt man in eine be-
sondere ebenfalls durch schlechte Wärmeleiter geschützte Kapsel, in welcher er auf
eine bestimmte genau zu messende Temperatur erwärmt wird. Ist die letztere Tem-
peratur, ebenso wie diejenige des Wassers, hinreichend constant geworden, so wird
der erwärmte Körper in das Wasser gebracht und durch Umrühren eine Ausgleichung
der Temperaturen bewirkt. Ist p das Gewicht des Körpers und t' die Temperatur,
auf die man ihn erwärmt hat, ferner q die in dem Gefäss enthaltene Wassermasse
und t deren Anfangstemperatur, und ist endlich ϑ die dem Körper und dem Wasser
gemeinsame Endtemperatur, so ist die Temperatur des Wassers um ϑ—t erhöht und
diejenige des Körpers um t'—ϑ erniedrigt worden. Die Wärmemenge, die verbraucht
worden ist, um die Temperatur des Wassers um ϑ—t zu erhöhen, ist = q (ϑ—t), da
wir als Wärmeeinheit diejenige Wärmemenge angenommen haben, die erfordert wird
um die Gewichtseinheit Wasser um 1° zu erwärmen. Bezeichnen wir mit x die
Wärmemenge, die nöthig ist, um die Gewichtseinheit des untersuchten Körpers um 1°
zu erwärmen, d. h. dessen specifische Wärme, so ist die bei der Abkühlung des Ge-
wichtes p desselben um t'—ϑ° verloren gehende Wärmemenge = x p (t'—ϑ). Die
Wärme, die der Körper verliert, ist aber gleich derjenigen, welche das Wasser auf-
nimmt, also x p (t'—ϑ) = q (ϑ—t), woraus
[Formel 1] zur Berechnung der specifischen Wärme folgt. Nach diesem Princip kann nicht bloss
die specifische Wärme der festen Körper sondern auch die latente und specifische
Wärme der Gase und Dämpfe bestimmt werden. Natürlich muss man aber für den
letzteren Zweck dem Calorimeter eine abweichende Einrichtung geben. Regnault
verfuhr hierbei in folgender Weise: er leitete das Gas durch eine lange schlangen-
förmig gewundene Röhre, welche sich in einem Oelbade befand, und in welcher daher
das Gas auf einen bestimmten Temperaturgrad erhitzt wurde; aus dem Oelbad wurde
dann das Gas durch ein mit Wasser gefülltes Calorimeter geleitet. Die Zeit des
Durchströmens durch das Calorimeter wurde dadurch dass das letztere mittelst über
einander befindlicher Wände ebenfalls in einen spiralförmigen Raum verwandelt war
so verlangsamt, dass eine vollständige Ausgleichung der Temperatur des Gases mit
derjenigen des Wassers eintreten konnte. Auf dem nämlichen Princip beruht das
Verfahren, welches Dulong und später Favre und Silvremann zur Bestimmung
der chemischen Verbindungswärme benützt haben. Den Apparat der letzteren For-
scher werden wir bei der Betrachtung der Verbrennungswärme (§. 283) beschreiben.

Die Methode der Mischung wird auch zur Bestimmung der latenten Schmelz-
wärme sowie der latenten Verdampfungswärme angewandt. Man schmilzt zu diesem
Zweck den festen Körper, dessen latente Schmelzwärme man bestimmen will, in einer
Flüssigkeit, deren Temperatur höher als die Schmelztemperatur ist. Den Dampf, des-
sen latente Wärme bestimmt werden soll, lässt man in einer Flüssigkeit, deren Tem-

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[404/0426] Von der Wärme. Zur Bestimmung der specifischen, der latenten Wärme und der chemischen Ver- bindungswärme der Körper bedarf man äusserst sorgfältiger Verfahrungsweisen, da die Körper, wenn sie erwärmt oder erkältet werden, ihre Temperatur mit derjenigen ihrer Umgebung allmälig ausgleichen. Die zu diesen Messungen eingeschlagenen Me- thoden werden als calorimetrische Methoden und die für dieselben benützten Vorrichtungen als Calorimeter bezeichnet. Die wichtigsten calorimetrischen Me- thoden sind folgende: 1) Die Methode der Mischungen. In ein Wassergefäss, welches durch schlechte Wärmeleiter sorgfältig geschützt ist, taucht ein empfindliches Thermometer. Den Körper, dessen specifische Wärme bestimmt werden soll, bringt man in eine be- sondere ebenfalls durch schlechte Wärmeleiter geschützte Kapsel, in welcher er auf eine bestimmte genau zu messende Temperatur erwärmt wird. Ist die letztere Tem- peratur, ebenso wie diejenige des Wassers, hinreichend constant geworden, so wird der erwärmte Körper in das Wasser gebracht und durch Umrühren eine Ausgleichung der Temperaturen bewirkt. Ist p das Gewicht des Körpers und t' die Temperatur, auf die man ihn erwärmt hat, ferner q die in dem Gefäss enthaltene Wassermasse und t deren Anfangstemperatur, und ist endlich ϑ die dem Körper und dem Wasser gemeinsame Endtemperatur, so ist die Temperatur des Wassers um ϑ—t erhöht und diejenige des Körpers um t'—ϑ erniedrigt worden. Die Wärmemenge, die verbraucht worden ist, um die Temperatur des Wassers um ϑ—t zu erhöhen, ist = q (ϑ—t), da wir als Wärmeeinheit diejenige Wärmemenge angenommen haben, die erfordert wird um die Gewichtseinheit Wasser um 1° zu erwärmen. Bezeichnen wir mit x die Wärmemenge, die nöthig ist, um die Gewichtseinheit des untersuchten Körpers um 1° zu erwärmen, d. h. dessen specifische Wärme, so ist die bei der Abkühlung des Ge- wichtes p desselben um t'—ϑ° verloren gehende Wärmemenge = x p (t'—ϑ). Die Wärme, die der Körper verliert, ist aber gleich derjenigen, welche das Wasser auf- nimmt, also x p (t'—ϑ) = q (ϑ—t), woraus [FORMEL] zur Berechnung der specifischen Wärme folgt. Nach diesem Princip kann nicht bloss die specifische Wärme der festen Körper sondern auch die latente und specifische Wärme der Gase und Dämpfe bestimmt werden. Natürlich muss man aber für den letzteren Zweck dem Calorimeter eine abweichende Einrichtung geben. Regnault verfuhr hierbei in folgender Weise: er leitete das Gas durch eine lange schlangen- förmig gewundene Röhre, welche sich in einem Oelbade befand, und in welcher daher das Gas auf einen bestimmten Temperaturgrad erhitzt wurde; aus dem Oelbad wurde dann das Gas durch ein mit Wasser gefülltes Calorimeter geleitet. Die Zeit des Durchströmens durch das Calorimeter wurde dadurch dass das letztere mittelst über einander befindlicher Wände ebenfalls in einen spiralförmigen Raum verwandelt war so verlangsamt, dass eine vollständige Ausgleichung der Temperatur des Gases mit derjenigen des Wassers eintreten konnte. Auf dem nämlichen Princip beruht das Verfahren, welches Dulong und später Favre und Silvremann zur Bestimmung der chemischen Verbindungswärme benützt haben. Den Apparat der letzteren For- scher werden wir bei der Betrachtung der Verbrennungswärme (§. 283) beschreiben. Die Methode der Mischung wird auch zur Bestimmung der latenten Schmelz- wärme sowie der latenten Verdampfungswärme angewandt. Man schmilzt zu diesem Zweck den festen Körper, dessen latente Schmelzwärme man bestimmen will, in einer Flüssigkeit, deren Temperatur höher als die Schmelztemperatur ist. Den Dampf, des- sen latente Wärme bestimmt werden soll, lässt man in einer Flüssigkeit, deren Tem-

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Zitationshilfe: Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/426>, abgerufen am 28.04.2024.