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Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867.

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Von der Elektricität.
aus einer Reihe von Partialentladungen zusammengesetzt ist, dass also bei constanter
Schlagweite immer mehrere Funken nach einander überspringen. Wheatstone be-
stimmte zu diesem Zweck zunächst die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Entladungs-
stroms. Er bediente sich hierzu einer ähnlichen Methode, wie wir sie in §. 130 zur
Messung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichts in verschiedenen Medien ange-
wandt haben. Er nahm einen vielfach gewundenen Draht, der an mehreren unmittel-
[Abbildung] Fig. 203.
bar über einander gelegenen Stellen c, d (Fig. 203) unterbrochen war.
Das eine Ende a dieses Drahtes wurde mit der innern, das andere
Ende b mit der äussern Belegung einer elektrischen Batterie in Verbin-
dung gesetzt. Dieser Vorrichtung gegenüber befand sich ein sehr rasch
rotirender Spiegel. War nun die Zeit, in welcher sich die Elektricität
von c bis d bewegte, unmessbar klein, so mussten die Funken beider
Unterbrechungsstellen auch bei der grössten Geschwindigkeit des Spie-
gels genau über einander gesehen werden. Verfloss aber eine gewisse
Zeit, so mussten die Spiegelbilder beider Funken gegen einander ver-
schoben erscheinen, und aus der Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels
und der Grösse der beobachteten Verschiebung liess sich nun leicht die
Zeit berechnen, welche die Elektricität zur Zurücklegung des Weges
von c bis d gebrauchte. Wheatstone fand so, dass der Entladungssstrom in der
Secunde ungefähr 62500 Meilen zurücklegt. Diese Geschwindigkeit ist eine so be-
deutende, dass das Ueberspringen eines einzigen Funkens durch die kurzen Zwischen-
räume bei c und d jedenfalls unmessbar ist. Hat ein solcher Funke also dennoch
eine merkliche Dauer, so kann dies nur daraus erklärt werden, dass er eigentlich
aus mehreren nach einander überspringenden Funken besteht, d. h. dass sich auch
die Entladung bei constanter Schlagweite aus mehreren Partialentladungen zusammen-
setzt. Dies haben nun in der That sowohl Wheatstone als späterhin Fed-
dersen
nachgewiesen, indem sie wie oben den Funken in einem rasch rotirenden
Spiegel beobachteten. Bewegte sich der Spiegel langsam, so erschien das Bild des
Funkens als eine scharf begrenzte Lichtlinie, wurde die Rotation gesteigert, so war
das Bild zu einem bandartigen Streifen auseinandergezogen, aus dessen Breite die
Dauer der Entladung bemessen werden konnte. Es ergab sich auf diese Weise, dass
die Dauer des Entladungsfunkens mit der Schlagweite, also auch mit der der letzteren
proportionalen Dichtigkeit der Elektricität und mit der Grösse eingeschalteter Wider-
stände zunahm.

Die erörterten Gesetze der Entladung gelten, wie wir schon hervorhoben, nur für
den Fall, dass sowohl der elektrisirte Körper wie der Entlader zu den Leitern der
Elektricität gehören. Mit einem Isolator lässt sich selbstverständlich ein elektrisirter
Körper nicht entladen, oder es gehen wenigstens, da es ja keine vollkommenen Iso-
latoren gibt, nur minimale Mengen auf denselben über. Ist ein isolirender Körper,
z. B. durch Reibung, elektrisirt worden, so kann zwar ein in die Nähe gebrach-
ter Leiter Funken aus demselben ziehen und ihn so eines Theils seiner Elektricität
berauben. Aber selbst bei vollständiger Berührung mit einem leitenden Entlader
verliert sich die Elektricität der Isolatoren nur sehr allmälig. Auf diesem Verhalten
beruht eine Eigenschaft, die man an allen jenen Influenzapparaten beobachten kann,
bei welchen die influenzirenden Metallflächen nicht durch eine Luftschichte, sondern
durch irgend einen festen Isolator, z. B. durch Glas getrennt sind. Man beobachtet
nämlich, dass hier eine Verbindung der Metallflächen, z. B. der äusseren mit der in-
neren Belegung einer geladenen Leydener Flasche, keine vollständige Entladung be-
wirkt, sondern dass ein Rückstand freier Elektricität bleibt, der nur sehr allmälig

Von der Elektricität.
aus einer Reihe von Partialentladungen zusammengesetzt ist, dass also bei constanter
Schlagweite immer mehrere Funken nach einander überspringen. Wheatstone be-
stimmte zu diesem Zweck zunächst die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Entladungs-
stroms. Er bediente sich hierzu einer ähnlichen Methode, wie wir sie in §. 130 zur
Messung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichts in verschiedenen Medien ange-
wandt haben. Er nahm einen vielfach gewundenen Draht, der an mehreren unmittel-
[Abbildung] Fig. 203.
bar über einander gelegenen Stellen c, d (Fig. 203) unterbrochen war.
Das eine Ende a dieses Drahtes wurde mit der innern, das andere
Ende b mit der äussern Belegung einer elektrischen Batterie in Verbin-
dung gesetzt. Dieser Vorrichtung gegenüber befand sich ein sehr rasch
rotirender Spiegel. War nun die Zeit, in welcher sich die Elektricität
von c bis d bewegte, unmessbar klein, so mussten die Funken beider
Unterbrechungsstellen auch bei der grössten Geschwindigkeit des Spie-
gels genau über einander gesehen werden. Verfloss aber eine gewisse
Zeit, so mussten die Spiegelbilder beider Funken gegen einander ver-
schoben erscheinen, und aus der Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels
und der Grösse der beobachteten Verschiebung liess sich nun leicht die
Zeit berechnen, welche die Elektricität zur Zurücklegung des Weges
von c bis d gebrauchte. Wheatstone fand so, dass der Entladungssstrom in der
Secunde ungefähr 62500 Meilen zurücklegt. Diese Geschwindigkeit ist eine so be-
deutende, dass das Ueberspringen eines einzigen Funkens durch die kurzen Zwischen-
räume bei c und d jedenfalls unmessbar ist. Hat ein solcher Funke also dennoch
eine merkliche Dauer, so kann dies nur daraus erklärt werden, dass er eigentlich
aus mehreren nach einander überspringenden Funken besteht, d. h. dass sich auch
die Entladung bei constanter Schlagweite aus mehreren Partialentladungen zusammen-
setzt. Dies haben nun in der That sowohl Wheatstone als späterhin Fed-
dersen
nachgewiesen, indem sie wie oben den Funken in einem rasch rotirenden
Spiegel beobachteten. Bewegte sich der Spiegel langsam, so erschien das Bild des
Funkens als eine scharf begrenzte Lichtlinie, wurde die Rotation gesteigert, so war
das Bild zu einem bandartigen Streifen auseinandergezogen, aus dessen Breite die
Dauer der Entladung bemessen werden konnte. Es ergab sich auf diese Weise, dass
die Dauer des Entladungsfunkens mit der Schlagweite, also auch mit der der letzteren
proportionalen Dichtigkeit der Elektricität und mit der Grösse eingeschalteter Wider-
stände zunahm.

Die erörterten Gesetze der Entladung gelten, wie wir schon hervorhoben, nur für
den Fall, dass sowohl der elektrisirte Körper wie der Entlader zu den Leitern der
Elektricität gehören. Mit einem Isolator lässt sich selbstverständlich ein elektrisirter
Körper nicht entladen, oder es gehen wenigstens, da es ja keine vollkommenen Iso-
latoren gibt, nur minimale Mengen auf denselben über. Ist ein isolirender Körper,
z. B. durch Reibung, elektrisirt worden, so kann zwar ein in die Nähe gebrach-
ter Leiter Funken aus demselben ziehen und ihn so eines Theils seiner Elektricität
berauben. Aber selbst bei vollständiger Berührung mit einem leitenden Entlader
verliert sich die Elektricität der Isolatoren nur sehr allmälig. Auf diesem Verhalten
beruht eine Eigenschaft, die man an allen jenen Influenzapparaten beobachten kann,
bei welchen die influenzirenden Metallflächen nicht durch eine Luftschichte, sondern
durch irgend einen festen Isolator, z. B. durch Glas getrennt sind. Man beobachtet
nämlich, dass hier eine Verbindung der Metallflächen, z. B. der äusseren mit der in-
neren Belegung einer geladenen Leydener Flasche, keine vollständige Entladung be-
wirkt, sondern dass ein Rückstand freier Elektricität bleibt, der nur sehr allmälig

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[456/0478] Von der Elektricität. aus einer Reihe von Partialentladungen zusammengesetzt ist, dass also bei constanter Schlagweite immer mehrere Funken nach einander überspringen. Wheatstone be- stimmte zu diesem Zweck zunächst die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Entladungs- stroms. Er bediente sich hierzu einer ähnlichen Methode, wie wir sie in §. 130 zur Messung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichts in verschiedenen Medien ange- wandt haben. Er nahm einen vielfach gewundenen Draht, der an mehreren unmittel- [Abbildung Fig. 203.] bar über einander gelegenen Stellen c, d (Fig. 203) unterbrochen war. Das eine Ende a dieses Drahtes wurde mit der innern, das andere Ende b mit der äussern Belegung einer elektrischen Batterie in Verbin- dung gesetzt. Dieser Vorrichtung gegenüber befand sich ein sehr rasch rotirender Spiegel. War nun die Zeit, in welcher sich die Elektricität von c bis d bewegte, unmessbar klein, so mussten die Funken beider Unterbrechungsstellen auch bei der grössten Geschwindigkeit des Spie- gels genau über einander gesehen werden. Verfloss aber eine gewisse Zeit, so mussten die Spiegelbilder beider Funken gegen einander ver- schoben erscheinen, und aus der Rotationsgeschwindigkeit des Spiegels und der Grösse der beobachteten Verschiebung liess sich nun leicht die Zeit berechnen, welche die Elektricität zur Zurücklegung des Weges von c bis d gebrauchte. Wheatstone fand so, dass der Entladungssstrom in der Secunde ungefähr 62500 Meilen zurücklegt. Diese Geschwindigkeit ist eine so be- deutende, dass das Ueberspringen eines einzigen Funkens durch die kurzen Zwischen- räume bei c und d jedenfalls unmessbar ist. Hat ein solcher Funke also dennoch eine merkliche Dauer, so kann dies nur daraus erklärt werden, dass er eigentlich aus mehreren nach einander überspringenden Funken besteht, d. h. dass sich auch die Entladung bei constanter Schlagweite aus mehreren Partialentladungen zusammen- setzt. Dies haben nun in der That sowohl Wheatstone als späterhin Fed- dersen nachgewiesen, indem sie wie oben den Funken in einem rasch rotirenden Spiegel beobachteten. Bewegte sich der Spiegel langsam, so erschien das Bild des Funkens als eine scharf begrenzte Lichtlinie, wurde die Rotation gesteigert, so war das Bild zu einem bandartigen Streifen auseinandergezogen, aus dessen Breite die Dauer der Entladung bemessen werden konnte. Es ergab sich auf diese Weise, dass die Dauer des Entladungsfunkens mit der Schlagweite, also auch mit der der letzteren proportionalen Dichtigkeit der Elektricität und mit der Grösse eingeschalteter Wider- stände zunahm. Die erörterten Gesetze der Entladung gelten, wie wir schon hervorhoben, nur für den Fall, dass sowohl der elektrisirte Körper wie der Entlader zu den Leitern der Elektricität gehören. Mit einem Isolator lässt sich selbstverständlich ein elektrisirter Körper nicht entladen, oder es gehen wenigstens, da es ja keine vollkommenen Iso- latoren gibt, nur minimale Mengen auf denselben über. Ist ein isolirender Körper, z. B. durch Reibung, elektrisirt worden, so kann zwar ein in die Nähe gebrach- ter Leiter Funken aus demselben ziehen und ihn so eines Theils seiner Elektricität berauben. Aber selbst bei vollständiger Berührung mit einem leitenden Entlader verliert sich die Elektricität der Isolatoren nur sehr allmälig. Auf diesem Verhalten beruht eine Eigenschaft, die man an allen jenen Influenzapparaten beobachten kann, bei welchen die influenzirenden Metallflächen nicht durch eine Luftschichte, sondern durch irgend einen festen Isolator, z. B. durch Glas getrennt sind. Man beobachtet nämlich, dass hier eine Verbindung der Metallflächen, z. B. der äusseren mit der in- neren Belegung einer geladenen Leydener Flasche, keine vollständige Entladung be- wirkt, sondern dass ein Rückstand freier Elektricität bleibt, der nur sehr allmälig

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Zitationshilfe: Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867, S. 456. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/478>, abgerufen am 03.05.2024.