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Rheinblum.Stoechas citrina. * Eine art auß Can- dien. aschenfarb/ wollicht/ und am geschmack bitter. Ein jedes stengelein bringt oben am gipffel gold-gelbe/ runde/ knöpffichte Blu- men im Brach-und Heumonat: diese blu- men verwelcken nimmer/ sondern behalten allezeit ihr farb/ daß man auch mitten im Winter kräntze darauß machen kan/ sind am geruch lieblich/ und am geschmack ein wenig bitter. Die wurtzel ist dünn/ schwartz und nicht lang. Wächßt auff rauchem/ trock- nem/ sandichtem Erdreich/ und dürren Hey- den/ an dem Rheinstrom/ zwischen Worms/ Speyr/ und anderstwo.
Eigenschafft.
Die Rheinblumen sind warmer und trockner natur: haben viel ölicht-flüchtiges bitteres Saltz bey sich; eröffnen/ tröcknen/ vertheilen/ säuberen/ heilen/ und treiben durch den Harn.
Gebrauch.
Würm/ Verstopf- fung der Leber/ Gelbsucht.
Ein Handvoll Rheinblumen in einer maß weissen Wein gesotten und darab ge- truncken/ tödtet die Würm/ wie solches Tragus auß eigener erfahrung berichtet. Dienet auch also wieder die verstopffung der Leber und Gelbsucht; treibet den Harn/ und löset den Schleim und Sand von den Nie- ren ab.
Milben und Nüß des haupts
Die Rheinblumen in laugen gesotten und damit gezwagen/ verjagt die Milben und Nüß auff dem Haupt.
Motten und Scha- ben der Kleidern.
Wenn man die Rheinblumen zu den kleidern legt/ vertreiben sie die Motten und Schaben.
Man findet in Jtalien und anderen war- men Ländern/ ein schöne wolriechende art der Rheinblumen/ hat viel subtilere blät- ter/ und oben kleinere blümlein beysammen/ darauß raucher/ wollichter samen wird/ wel- cher alßdenn verpfliegt/ und ungern auff- [Spaltenumbruch]
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Frembde Rheinblumen.Stoechas citrina exotica. gehet. Aber das Gewächs kan man durch die zweiglein/ wie Roßmarin oder Cypreß überflüßig pflantzen/ auch sehr fein buschicht und rund/ wie kleine bäumlein ziehen. Der stamm wird holtzicht: Elychryson s. Stoechas citrina angustifolia, C. B. Stoechas citrina tenui- folia Narbonensis, J. B.
Dessen wilde Art wird umb Nimes und Montpelier in Franckreich gefunden/ ist gantz grau von farben/ und eines schuhs hoch/ hat aber keinen geruch/ und ein klein würtzlein: wächßt gern an altem gemäuer. Die blumen sind der andern gleich/ und der samen/ welcher gern auffgehet: Elychryson foliis oblongis, Stoechadi citrinae similis, C. B. Stoechas citrina tenuifolia altera, J. B.
CAPUT XLII. Sonnen-Goldblum.Helichrysum Dioscoridis.
Es werden uns allhier zwey Geschlecht der Sonnen-Goldblumen vorgestellt.
Das erste Geschlecht/ welches das wah- re Helichrysum Dioscoridis ist/ Helichrysum, Matth. Elichryson foliis Abrotani, C. B. Helio- chryson quorundam foliis Abrotani, J. B. hat eine kleine holtzichte wurtzel/ mit vielen za- seln/ darauß wachsen gerade/ weiß-grüne stengel/ einer elen lang/ die sind mit starcken tieff zerschnittenen Blättlein bekleidet/ je ein
gesätz
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Von den Kraͤuteren.
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Rheinblum.Stœchas citrina. * Eine art auß Can- dien. aſchenfarb/ wollicht/ und am geſchmack bitter. Ein jedes ſtengelein bringt oben am gipffel gold-gelbe/ runde/ knoͤpffichte Blu- men im Brach-und Heumonat: dieſe blu- men verwelcken nimmer/ ſondern behalten allezeit ihr farb/ daß man auch mitten im Winter kraͤntze darauß machen kan/ ſind am geruch lieblich/ und am geſchmack ein wenig bitter. Die wurtzel iſt duͤnn/ ſchwartz und nicht lang. Waͤchßt auff rauchem/ trock- nem/ ſandichtem Erdreich/ und duͤrꝛen Hey- den/ an dem Rheinſtrom/ zwiſchen Worms/ Speyr/ und anderſtwo.
Eigenſchafft.
Die Rheinblumen ſind warmer und trockner natur: haben viel oͤlicht-fluͤchtiges bitteres Saltz bey ſich; eroͤffnen/ troͤcknen/ vertheilen/ ſaͤuberen/ heilen/ und treiben durch den Harn.
Gebrauch.
Wuͤrm/ Verſtopf- fung der Leber/ Gelbſucht.
Ein Handvoll Rheinblumen in einer maß weiſſen Wein geſotten und darab ge- truncken/ toͤdtet die Wuͤrm/ wie ſolches Tragus auß eigener erfahrung berichtet. Dienet auch alſo wieder die verſtopffung der Leber und Gelbſucht; treibet den Harn/ und loͤſet den Schleim und Sand von den Nie- ren ab.
Milben und Nuͤß des haupts
Die Rheinblumen in laugen geſotten und damit gezwagen/ verjagt die Milben und Nuͤß auff dem Haupt.
Motten und Scha- ben der Kleidern.
Wenn man die Rheinblumen zu den kleidern legt/ vertreiben ſie die Motten und Schaben.
Man findet in Jtalien und anderen war- men Laͤndern/ ein ſchoͤne wolriechende art der Rheinblumen/ hat viel ſubtilere blaͤt- ter/ und oben kleinere bluͤmlein beyſammen/ darauß raucher/ wollichter ſamen wird/ wel- cher alßdenn verpfliegt/ und ungern auff- [Spaltenumbruch]
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Frembde Rheinblumen.Stœchas citrina exotica. gehet. Aber das Gewaͤchs kan man durch die zweiglein/ wie Roßmarin oder Cypreß uͤberfluͤßig pflantzen/ auch ſehr fein buſchicht und rund/ wie kleine baͤumlein ziehen. Der ſtamm wird holtzicht: Elychryſon ſ. Stœchas citrina anguſtifolia, C. B. Stœchas citrina tenui- folia Narbonenſis, J. B.
Deſſen wilde Art wird umb Nimes und Montpelier in Franckreich gefunden/ iſt gantz grau von farben/ und eines ſchuhs hoch/ hat aber keinen geruch/ und ein klein wuͤrtzlein: waͤchßt gern an altem gemaͤuer. Die blumen ſind der andern gleich/ und der ſamen/ welcher gern auffgehet: Elychryſon foliis oblongis, Stœchadi citrinæ ſimilis, C. B. Stœchas citrina tenuifolia altera, J. B.
CAPUT XLII. Sonnen-Goldblum.Helichryſum Dioſcoridis.
Es werden uns allhier zwey Geſchlecht der Sonnen-Goldblumen vorgeſtellt.
Das erſte Geſchlecht/ welches das wah- re Helichryſum Dioſcoridis iſt/ Helichryſum, Matth. Elichryſon foliis Abrotani, C. B. Helio- chryſon quorundam foliis Abrotani, J. B. hat eine kleine holtzichte wurtzel/ mit vielen za- ſeln/ darauß wachſen gerade/ weiß-gruͤne ſtengel/ einer elen lang/ die ſind mit ſtarcken tieff zerſchnittenen Blaͤttlein bekleidet/ je ein
geſaͤtz
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Von den Kraͤuteren.
[Abbildung Rheinblum. Stœchas citrina.
]
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gipffel gold-gelbe/ runde/ knoͤpffichte Blu-
men im Brach-und Heumonat: dieſe blu-
men verwelcken nimmer/ ſondern behalten
allezeit ihr farb/ daß man auch mitten im
Winter kraͤntze darauß machen kan/ ſind
am geruch lieblich/ und am geſchmack ein
wenig bitter. Die wurtzel iſt duͤnn/ ſchwartz
und nicht lang. Waͤchßt auff rauchem/ trock-
nem/ ſandichtem Erdreich/ und duͤrꝛen Hey-
den/ an dem Rheinſtrom/ zwiſchen Worms/
Speyr/ und anderſtwo.
Eigenſchafft.
Die Rheinblumen ſind warmer und
trockner natur: haben viel oͤlicht-fluͤchtiges
bitteres Saltz bey ſich; eroͤffnen/ troͤcknen/
vertheilen/ ſaͤuberen/ heilen/ und treiben
durch den Harn.
Gebrauch.
Ein Handvoll Rheinblumen in einer
maß weiſſen Wein geſotten und darab ge-
truncken/ toͤdtet die Wuͤrm/ wie ſolches
Tragus auß eigener erfahrung berichtet.
Dienet auch alſo wieder die verſtopffung der
Leber und Gelbſucht; treibet den Harn/ und
loͤſet den Schleim und Sand von den Nie-
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Die Rheinblumen in laugen geſotten und
damit gezwagen/ verjagt die Milben und
Nuͤß auff dem Haupt.
Wenn man die Rheinblumen zu den
kleidern legt/ vertreiben ſie die Motten und
Schaben.
Man findet in Jtalien und anderen war-
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der Rheinblumen/ hat viel ſubtilere blaͤt-
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darauß raucher/ wollichter ſamen wird/ wel-
cher alßdenn verpfliegt/ und ungern auff-
[Abbildung Frembde Rheinblumen. Stœchas
citrina exotica.
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gehet. Aber das Gewaͤchs kan man durch
die zweiglein/ wie Roßmarin oder Cypreß
uͤberfluͤßig pflantzen/ auch ſehr fein buſchicht
und rund/ wie kleine baͤumlein ziehen. Der
ſtamm wird holtzicht: Elychryſon ſ. Stœchas
citrina anguſtifolia, C. B. Stœchas citrina tenui-
folia Narbonenſis, J. B.
Deſſen wilde Art wird umb Nimes und
Montpelier in Franckreich gefunden/ iſt
gantz grau von farben/ und eines ſchuhs
hoch/ hat aber keinen geruch/ und ein klein
wuͤrtzlein: waͤchßt gern an altem gemaͤuer.
Die blumen ſind der andern gleich/ und der
ſamen/ welcher gern auffgehet: Elychryſon
foliis oblongis, Stœchadi citrinæ ſimilis, C. B.
Stœchas citrina tenuifolia altera, J. B.
CAPUT XLII.
Sonnen-Goldblum. Helichryſum
Dioſcoridis.
Namen.
SOnnen-Goldblum heißt Griechiſch/
_. Lateiniſch/ Helichryſum.
Jtaliaͤniſch/ Helicriſo. Engliſch/
Goldenmothewort.
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Es werden uns allhier zwey Geſchlecht
der Sonnen-Goldblumen vorgeſtellt.
Das erſte Geſchlecht/ welches das wah-
re Helichryſum Dioſcoridis iſt/ Helichryſum,
Matth. Elichryſon foliis Abrotani, C. B. Helio-
chryſon quorundam foliis Abrotani, J. B. hat
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tieff zerſchnittenen Blaͤttlein bekleidet/ je ein
geſaͤtz
S s s s s 2
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 875. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/891>, abgerufen am 30.04.2024.
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