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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Männ Mannt
tur, Stärcke und Geschicklichkeit
des Leibes. In Mengrelien, ei-
nem gewissen Distirict in der Tür-
ckey, nehmen die Jungfern in ih-
ren 8. und 9. Jahre schon Män-
ner, daher auch die Kinder so in der-
gleichen unzeitigen und kahlen
Ehe erzeuget werden, nicht grös-
ser als die Frösche seyn sollen.

Männern,

Heisset bey dem Weibesvolck so
viel, als ein sehnliches Verlangen
nach einem Mann haben, daher
heisset man diejenigen Jungfern
Mannthöricht, so dergleichen Af
fect
und Sehnsucht an sich haben.

Männer-Hosen um den
Kopff wickeln,

Ist ein abergläubisches Wesen
und Einbildung des Weibesvolcks,
so sich bey dem Ohrenzwang ein
Paar Männer-Hosen um den Kopf
wickelt, um dadurch den Ohren-
zwang zu vertreiben.

Männin,

Heisset nach der Heil. Schrifft
so viel, als des Mannes Weib oder
Frau, Genes. II. vers. 23. Männin
werden auch heute zu Tage diejeni-
gen tapffern und virtuosen Weiber,
so ein männliches und heroisches
Gemüthe bey ihren Verrichtun-
gen und Thaten hervor blicken las-
sen, benennet.

Mannthöricht. siehe. Män-
nern.
Mann-Tollheit. Siehe.
Wüthen der Mutter.
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Manser Mant
Manser,

Heisset ein Huren-Kind, so aus
einer gemeinen Metze und Prosti-
bulo
gebohren, dessen Vater man
eigentlich nicht weiß.

Manteau, oder, Auffstecke-
Kleid,

Ist ein dem Frauenzimmer ge-
wöhnlicher Ober-Habit aus Sam-
met, Brocard, Estoff, Damast, At-
las, Chagrin, Taffet, Cammelot,
halbseidnen und andern Mode-
Zeugen geschnitten und zubereitet,
hat einen kurtzen angesetzten gescho-
benen und in Falten gelegten, zu-
weilen auch gantz glatten Leib, desto
längern aber und weiten, schief und
unten spitzig zu lauffenden Schurtz
oder Schweiff, die Ermel an selbi-
gen sind zwar ordinair halb und
sehr starck in Falten über einander
geschlagen, auch mit Auffschlägen
oder aufgewickelten Umschlag ver-
sehen, changiren aber öffters nach
denen eingeführten Moden, da-
her die Auffschläge an selbigen bald
schmahl, bald breit, glatt oder aus-
geschweiffet seynd, zuweilen wer-
den auch bey vornehmen Dames
gold- oder silberne breite Spitzen,
oder auch Frantzen, in Form einer
Engageante dran gehefftet, man
findet in selbigen grosse gegossene
Stücken Bley, damit sich der Er-
mel nach dem Arm recht herunter
ziehet, die Auffsteckung an solchen
Kleidern ist auch unterschiedlich,
gestalt der Schurtz von beyden
Seiten auf vielerley facon in gros-
se Falten über einander geleget,
und mit grossen Nadeln hinten
aufgestecket, auch mit untergeleg-

ten

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Maͤnn Mannt
tur, Staͤrcke und Geſchicklichkeit
des Leibes. In Mengrelien, ei-
nem gewiſſen Diſtirict in der Tuͤr-
ckey, nehmen die Jungfern in ih-
ren 8. und 9. Jahre ſchon Maͤn-
ner, daher auch die Kinder ſo in der-
gleichen unzeitigen und kahlen
Ehe erzeuget werden, nicht groͤſ-
ſer als die Froͤſche ſeyn ſollen.

Maͤnnern,

Heiſſet bey dem Weibesvolck ſo
viel, als ein ſehnliches Verlangen
nach einem Mann haben, daher
heiſſet man diejenigen Jungfern
Mannthoͤricht, ſo dergleichen Af
fect
und Sehnſucht an ſich haben.

Maͤnner-Hoſen um den
Kopff wickeln,

Iſt ein aberglaͤubiſches Weſen
und Einbildung des Weibesvolcks,
ſo ſich bey dem Ohrenzwang ein
Paar Maͤnner-Hoſen um den Kopf
wickelt, um dadurch den Ohren-
zwang zu vertreiben.

Maͤnnin,

Heiſſet nach der Heil. Schrifft
ſo viel, als des Mannes Weib oder
Frau, Geneſ. II. verſ. 23. Maͤnnin
werden auch heute zu Tage diejeni-
gen tapffern und virtuoſen Weiber,
ſo ein maͤnnliches und heroiſches
Gemuͤthe bey ihren Verrichtun-
gen und Thaten hervor blicken laſ-
ſen, benennet.

Mannthoͤricht. ſiehe. Maͤn-
nern.
Mann-Tollheit. Siehe.
Wuͤthen der Mutter.
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Manſer Mant
Manſer,

Heiſſet ein Huren-Kind, ſo aus
einer gemeinen Metze und Proſti-
bulo
gebohren, deſſen Vater man
eigentlich nicht weiß.

Manteau, oder, Auffſtecke-
Kleid,

Iſt ein dem Frauenzimmer ge-
woͤhnlicher Ober-Habit aus Sam-
met, Brocard, Eſtoff, Damaſt, At-
las, Chagrin, Taffet, Cammelot,
halbſeidnen und andern Mode-
Zeugen geſchnitten und zubereitet,
hat einen kurtzen angeſetztẽ geſcho-
benen und in Falten gelegten, zu-
weilen auch gantz glatten Leib, deſto
laͤngern aber und weiten, ſchief und
unten ſpitzig zu lauffenden Schurtz
oder Schweiff, die Ermel an ſelbi-
gen ſind zwar ordinair halb und
ſehr ſtarck in Falten uͤber einander
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oder aufgewickelten Umſchlag ver-
ſehen, changiren aber oͤffters nach
denen eingefuͤhrten Moden, da-
her die Auffſchlaͤge an ſelbigen bald
ſchmahl, bald breit, glatt oder aus-
geſchweiffet ſeynd, zuweilen wer-
den auch bey vornehmen Dames
gold- oder ſilberne breite Spitzen,
oder auch Frantzen, in Form einer
Engageante dran gehefftet, man
findet in ſelbigen groſſe gegoſſene
Stuͤcken Bley, damit ſich der Er-
mel nach dem Arm recht herunter
ziehet, die Auffſteckung an ſolchen
Kleidern iſt auch unterſchiedlich,
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Seiten auf vielerley façon in groſ-
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und mit groſſen Nadeln hinten
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[0624] Maͤnn Mannt Manſer Mant tur, Staͤrcke und Geſchicklichkeit des Leibes. In Mengrelien, ei- nem gewiſſen Diſtirict in der Tuͤr- ckey, nehmen die Jungfern in ih- ren 8. und 9. Jahre ſchon Maͤn- ner, daher auch die Kinder ſo in der- gleichen unzeitigen und kahlen Ehe erzeuget werden, nicht groͤſ- ſer als die Froͤſche ſeyn ſollen. Maͤnnern, Heiſſet bey dem Weibesvolck ſo viel, als ein ſehnliches Verlangen nach einem Mann haben, daher heiſſet man diejenigen Jungfern Mannthoͤricht, ſo dergleichen Af fect und Sehnſucht an ſich haben. Maͤnner-Hoſen um den Kopff wickeln, Iſt ein aberglaͤubiſches Weſen und Einbildung des Weibesvolcks, ſo ſich bey dem Ohrenzwang ein Paar Maͤnner-Hoſen um den Kopf wickelt, um dadurch den Ohren- zwang zu vertreiben. Maͤnnin, Heiſſet nach der Heil. Schrifft ſo viel, als des Mannes Weib oder Frau, Geneſ. II. verſ. 23. Maͤnnin werden auch heute zu Tage diejeni- gen tapffern und virtuoſen Weiber, ſo ein maͤnnliches und heroiſches Gemuͤthe bey ihren Verrichtun- gen und Thaten hervor blicken laſ- ſen, benennet. Mannthoͤricht. ſiehe. Maͤn- nern. Mann-Tollheit. Siehe. Wuͤthen der Mutter. Manſer, Heiſſet ein Huren-Kind, ſo aus einer gemeinen Metze und Proſti- bulo gebohren, deſſen Vater man eigentlich nicht weiß. Manteau, oder, Auffſtecke- Kleid, Iſt ein dem Frauenzimmer ge- woͤhnlicher Ober-Habit aus Sam- met, Brocard, Eſtoff, Damaſt, At- las, Chagrin, Taffet, Cammelot, halbſeidnen und andern Mode- Zeugen geſchnitten und zubereitet, hat einen kurtzen angeſetztẽ geſcho- benen und in Falten gelegten, zu- weilen auch gantz glatten Leib, deſto laͤngern aber und weiten, ſchief und unten ſpitzig zu lauffenden Schurtz oder Schweiff, die Ermel an ſelbi- gen ſind zwar ordinair halb und ſehr ſtarck in Falten uͤber einander geſchlagen, auch mit Auffſchlaͤgen oder aufgewickelten Umſchlag ver- ſehen, changiren aber oͤffters nach denen eingefuͤhrten Moden, da- her die Auffſchlaͤge an ſelbigen bald ſchmahl, bald breit, glatt oder aus- geſchweiffet ſeynd, zuweilen wer- den auch bey vornehmen Dames gold- oder ſilberne breite Spitzen, oder auch Frantzen, in Form einer Engageante dran gehefftet, man findet in ſelbigen groſſe gegoſſene Stuͤcken Bley, damit ſich der Er- mel nach dem Arm recht herunter ziehet, die Auffſteckung an ſolchen Kleidern iſt auch unterſchiedlich, geſtalt der Schurtz von beyden Seiten auf vielerley façon in groſ- ſe Falten uͤber einander geleget, und mit groſſen Nadeln hinten aufgeſtecket, auch mit untergeleg- ten

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/624>, abgerufen am 30.04.2024.