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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Orden
stehet ihre Verrichtung in Wart-
und Pflegung der Krancken, sie
gehören unter die Regul des H.
Augustini, und gehen schwartz ge-
kleidet, mit einer weissen leinenen
Hauben auf dem Haupt, über wel-
che, wann sie ausgehen, sie noch eine
Kappe zu tragen pflegen.

Orden der dienenden schwar-
tzen Schwestern,

Ist eine absonderliche Art der-
jenigen schwartzen Schwestern,
welche die Krancken in ihren eige-
nen Häusern ausser dem Closter
vor ein wöchentliches oder tägli-
ches Lohn, welches hernach zum
Nutzen des Closters verwendet
wird, fleißig warten. Wann sie
solcher gestalt bey denen Krancken
seynd, so tragen sie ein weisses
Schurtz-Tuch vor dem Leib nebst
einem Schleyer auf dem Haupte.

Orden der Serviten-Closter-
Frauen oder Dienerin-
nen der H. Jungfrau
Maria,

Es hatten sieben Florentinische
Kauffleute den Orden der Serviten-
Brüder gestifftet. Hundert Jahr
darauff richtete Juliana de Falcone-
rys
den Orden der Serviten-Clo-
ster-Frauen oder Dienerinnen der
H. Jungfrau Maria zu Florentz
gleichfalls auf, welche fast eben auf
die Weise, wie die Brüder dieses
Ordens lebten, und in schwartz ge-
kleidet giengen. Die Stiffterin
dieses Ordens starb A. 1341. und
wurden ihre Reguln von Leone X.
und Paulo bestätiget. In Ita-
lien, wie auch zu Cölln findet man
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Orden
über 50. Clöster von diesen Closter-
Frauen. Dionysius Bussat, der
allgemeine Regierer und Director
solches Ordens hat sie A. 1641. zu
einer strengen Verschliessung und
eine schwartzen Weyhel zu tragen
vermöget.

Orden der Studter-Closter-
Frauen. Siehe. Orden der
Acoemeter.
T.
Orden der Closter-Frauen
auf der Insul
Tabennes,

Diesen Orden hat der Abt Pa-
chomius
um das Jahr Christi 340.
in der Insul Tabennes gestifftet.
Seine Schwester ist von ihm zur
Aebtißin über solches Closter gese-
tzet worden, welche auch eine grosse
Anzahl geistlicher Jungfrauen von
allen Orten her an sich gezogen,
mit welchen sie in einfältiger Beo-
bachtung ihrer Regul, der Gottes-
fürchtigkeit und Stilleschweigen
gelebet. Sie waren auf Griechi-
sche Art gekleidet, die Kappe aber
und des Ober-Rocks Enden mit
Creutzen gestickt. Ihr Merck-
Zeichen war ein Engel mit den
metallenen Tafeln, worauf die Re-
guln, die er ihrem Bruder dem H.
Pachomio auffzuzeichnen befohlen,
geschrieben waren, nebst dem
Denck-Spruch: Er hat seinen En-
geln wegen deiner befohlen.

Orden des Todten-Kopffs,

Ist zwar von Sylvio Nimrod,
Hertzogen zu Würtenberg und sei-
ner verwittibten Frau Mutter der
Fürstin Sophia Magdalena, Her-

tzogin

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Orden
ſtehet ihre Verrichtung in Wart-
und Pflegung der Krancken, ſie
gehoͤren unter die Regul des H.
Auguſtini, und gehen ſchwartz ge-
kleidet, mit einer weiſſen leinenen
Hauben auf dem Haupt, uͤber wel-
che, wann ſie ausgehen, ſie noch eine
Kappe zu tragen pflegen.

Oꝛden der dienenden ſchwaꝛ-
tzen Schweſtern,

Iſt eine abſonderliche Art der-
jenigen ſchwartzen Schweſtern,
welche die Krancken in ihren eige-
nen Haͤuſern auſſer dem Cloſter
vor ein woͤchentliches oder taͤgli-
ches Lohn, welches hernach zum
Nutzen des Cloſters verwendet
wird, fleißig warten. Wann ſie
ſolcher geſtalt bey denen Krancken
ſeynd, ſo tragen ſie ein weiſſes
Schurtz-Tuch vor dem Leib nebſt
einem Schleyer auf dem Haupte.

Orden der Serviten-Cloſter-
Frauen oder Dienerin-
nen der H. Jungfrau
Maria,

Es hatten ſieben Florentiniſche
Kauffleute den Orden der Serviten-
Bruͤder geſtifftet. Hundert Jahr
darauff richtete Juliana de Falcone-
rys
den Orden der Serviten-Clo-
ſter-Frauen oder Dienerinnen der
H. Jungfrau Maria zu Florentz
gleichfalls auf, welche faſt eben auf
die Weiſe, wie die Bruͤder dieſes
Ordens lebten, und in ſchwartz ge-
kleidet giengen. Die Stiffterin
dieſes Ordens ſtarb A. 1341. und
wurden ihre Reguln von Leone X.
und Paulo beſtaͤtiget. In Ita-
lien, wie auch zu Coͤlln findet man
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Orden
uͤber 50. Cloͤſter von dieſen Cloſter-
Frauen. Dionyſius Buſſat, der
allgemeine Regierer und Director
ſolches Ordens hat ſie A. 1641. zu
einer ſtrengen Verſchlieſſung und
eine ſchwartzen Weyhel zu tragen
vermoͤget.

Orden der Studter-Cloſter-
Frauen. Siehe. Orden der
Acoemeter.
T.
Orden der Cloſter-Frauen
auf der Inſul
Tabennes,

Dieſen Orden hat der Abt Pa-
chomius
um das Jahr Chriſti 340.
in der Inſul Tabennes geſtifftet.
Seine Schweſter iſt von ihm zur
Aebtißin uͤber ſolches Cloſter geſe-
tzet worden, welche auch eine groſſe
Anzahl geiſtlicher Jungfrauen von
allen Orten her an ſich gezogen,
mit welchen ſie in einfaͤltiger Beo-
bachtung ihrer Regul, der Gottes-
fuͤrchtigkeit und Stilleſchweigen
gelebet. Sie waren auf Griechi-
ſche Art gekleidet, die Kappe aber
und des Ober-Rocks Enden mit
Creutzen geſtickt. Ihr Merck-
Zeichen war ein Engel mit den
metallenen Tafeln, worauf die Re-
guln, die er ihrem Bruder dem H.
Pachomio auffzuzeichnen befohlen,
geſchrieben waren, nebſt dem
Denck-Spruch: Er hat ſeinen En-
geln wegen deiner befohlen.

Orden des Todten-Kopffs,

Iſt zwar von Sylvio Nimrod,
Hertzogen zu Wuͤrtenberg und ſei-
ner verwittibten Frau Mutter der
Fuͤrſtin Sophia Magdalena, Her-

tzogin
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[0723] Orden Orden ſtehet ihre Verrichtung in Wart- und Pflegung der Krancken, ſie gehoͤren unter die Regul des H. Auguſtini, und gehen ſchwartz ge- kleidet, mit einer weiſſen leinenen Hauben auf dem Haupt, uͤber wel- che, wann ſie ausgehen, ſie noch eine Kappe zu tragen pflegen. Oꝛden der dienenden ſchwaꝛ- tzen Schweſtern, Iſt eine abſonderliche Art der- jenigen ſchwartzen Schweſtern, welche die Krancken in ihren eige- nen Haͤuſern auſſer dem Cloſter vor ein woͤchentliches oder taͤgli- ches Lohn, welches hernach zum Nutzen des Cloſters verwendet wird, fleißig warten. Wann ſie ſolcher geſtalt bey denen Krancken ſeynd, ſo tragen ſie ein weiſſes Schurtz-Tuch vor dem Leib nebſt einem Schleyer auf dem Haupte. Orden der Serviten-Cloſter- Frauen oder Dienerin- nen der H. Jungfrau Maria, Es hatten ſieben Florentiniſche Kauffleute den Orden der Serviten- Bruͤder geſtifftet. Hundert Jahr darauff richtete Juliana de Falcone- rys den Orden der Serviten-Clo- ſter-Frauen oder Dienerinnen der H. Jungfrau Maria zu Florentz gleichfalls auf, welche faſt eben auf die Weiſe, wie die Bruͤder dieſes Ordens lebten, und in ſchwartz ge- kleidet giengen. Die Stiffterin dieſes Ordens ſtarb A. 1341. und wurden ihre Reguln von Leone X. und Paulo beſtaͤtiget. In Ita- lien, wie auch zu Coͤlln findet man uͤber 50. Cloͤſter von dieſen Cloſter- Frauen. Dionyſius Buſſat, der allgemeine Regierer und Director ſolches Ordens hat ſie A. 1641. zu einer ſtrengen Verſchlieſſung und eine ſchwartzen Weyhel zu tragen vermoͤget. Orden der Studter-Cloſter- Frauen. Siehe. Orden der Acoemeter. T. Orden der Cloſter-Frauen auf der Inſul Tabennes, Dieſen Orden hat der Abt Pa- chomius um das Jahr Chriſti 340. in der Inſul Tabennes geſtifftet. Seine Schweſter iſt von ihm zur Aebtißin uͤber ſolches Cloſter geſe- tzet worden, welche auch eine groſſe Anzahl geiſtlicher Jungfrauen von allen Orten her an ſich gezogen, mit welchen ſie in einfaͤltiger Beo- bachtung ihrer Regul, der Gottes- fuͤrchtigkeit und Stilleſchweigen gelebet. Sie waren auf Griechi- ſche Art gekleidet, die Kappe aber und des Ober-Rocks Enden mit Creutzen geſtickt. Ihr Merck- Zeichen war ein Engel mit den metallenen Tafeln, worauf die Re- guln, die er ihrem Bruder dem H. Pachomio auffzuzeichnen befohlen, geſchrieben waren, nebſt dem Denck-Spruch: Er hat ſeinen En- geln wegen deiner befohlen. Orden des Todten-Kopffs, Iſt zwar von Sylvio Nimrod, Hertzogen zu Wuͤrtenberg und ſei- ner verwittibten Frau Mutter der Fuͤrſtin Sophia Magdalena, Her- tzogin

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/723>, abgerufen am 30.04.2024.