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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
bethätigten Schraube des Schlittens p wird -- unter Vermittlung von Zwischen-
rädern -- eine stehende Welle angetrieben, welche mittels einer krummen
Nuth auf die zu n gehörige Schraube einwirkt. Eine ganz ähnliche Anord-
nung ist von der Maschinenfabrik Deutschland in Dortmund ausgeführt und
in unten verzeichneter Quelle beschrieben.1)

Man erhält nun eine senkrechte Lage der Richtlinie R, Fig. 584, zu
der in Bildung begriffenen Fläche (vergl. S. 32), d. h. eine glatte Fläche
dadurch, dass der Stichel S2 kreisrund gemacht und die Mitte dieses Kreises
in einer Linie geführt wird, welche überall um den Halbmesser des Kreises
von der Profillinie c d e absteht.

Als zu den Spitzendrehbänken gehörig führe ich noch die Riemen-
rollendrehbank
von H. Hessenmüller, Werkzeugmaschinenfabrik Ludwigs-
hafen an. Sie ist nach amerikanischem Vorbild unter Verbesserung mancher
Einzelheiten entworfen. Fig. 585, Taf. XXI, ist eine Vorder-, Fig. 586 eine
Seitenansicht dieser Maschine. Es wird die zu bearbeitende Riemenrolle
oder das sonstige Werkstück auf einen Dorn gepresst (S. 137) und mit Hilfe
desselben zwischen die Spitzen der Drehbank gebracht; ein Mitnehmer
vermittelt das Umdrehen des Werkstücks. Das Bett besteht aus einem vier-
eckigen Rahmen a, an dessen Querseiten einestheils der Spindelstock, andern-
theils der Reitstock gegossen ist (vergl. Fig. 550, S. 287). Auf diesem Rah-
men a liegen zwei Längsbetten b; sie sind mittels zweier Schrauben, welche
von der Welle f durch zwei Kegelradvorgelege gemeinsam gedreht werden,
quer gegen die Drehbankaxe zu verschieben und zwar so, dass sie sich
der Drehbankaxe in gleichem Grade nähern oder sich von ihr entfernen.
Unter Zuhilfenahme von Aufspann-Nuthen können die Querbetten b auf a
befestigt werden. Auf jedem Querbett b ist ein Bettschlitten c zu ver-
schieben und zwar mittels der zugehörigen Leitspindel l. c trägt die beiden
über einander liegenden Schlitten d und e, welche sich quer gegen die
Drehbankaxe verschieben lassen, und zwar d mittels einer gewöhnlichen
Schlittenschraube, die man entweder mittels einer aufgesteckten Handkurbel
drehen oder auch selbstthätig von der Leitspindel l aus antreiben lassen
kann. Zu letzterem Zweck lässt sich -- nach dem Oeffnen des Mutter-
schlosses -- auf l ein Kegelrad festklemmen, welches dann die in den Ab-
bildungen erkennbaren Räder bethätigt. Auf d ist ein Hebel k drehbar
gelagert, welcher einerseits mittels Zapfens in einen Schlitz des Oberschlit-
tens e greift, anderseits durch den einstellbaren Lenker i, der um den Bol-
zen eines am Bett b festen Armes h schwingt, so fest gehalten wird, dass
er beim Verschieben des Stichels längs b eine bestimmte Schwingung voll-
zieht und dadurch dem Stichel eine gewisse Querverschiebung ertheilt.
Durch dieses gleichzeitige Längs- und Querverschieben des Stichels wird
die Wölbung der Riemenrollen erzielt (vergl. S. 90). Auf der hohlen
Arbeitsspindel sitzt -- in verschlossenem Kasten -- ein Wurmrad, in wel-
ches der an der Antriebsrolle o feste Wurm greift; auf o steckt anderseits
die fünfstufige Antriebsrolle p. Die grösste Drehungszahl der Arbeitsspindel
verhält sich hiernach zur kleinsten etwa wie 6,25 zu 1. Links in Fig. 586
sieht man an o eine vierstufige Rolle, welche eine tieferliegende bethätigt.
Hier angebrachte -- durch den Knopf q steuerbare -- Stufenräder bethä-
tigen die lang genuthete Welle g. Diese dient unter Vermittlung einge-

1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1892, S. 1374, mit Abb.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
bethätigten Schraube des Schlittens p wird — unter Vermittlung von Zwischen-
rädern — eine stehende Welle angetrieben, welche mittels einer krummen
Nuth auf die zu n gehörige Schraube einwirkt. Eine ganz ähnliche Anord-
nung ist von der Maschinenfabrik Deutschland in Dortmund ausgeführt und
in unten verzeichneter Quelle beschrieben.1)

Man erhält nun eine senkrechte Lage der Richtlinie R, Fig. 584, zu
der in Bildung begriffenen Fläche (vergl. S. 32), d. h. eine glatte Fläche
dadurch, dass der Stichel S2 kreisrund gemacht und die Mitte dieses Kreises
in einer Linie geführt wird, welche überall um den Halbmesser des Kreises
von der Profillinie c d e absteht.

Als zu den Spitzendrehbänken gehörig führe ich noch die Riemen-
rollendrehbank
von H. Hessenmüller, Werkzeugmaschinenfabrik Ludwigs-
hafen an. Sie ist nach amerikanischem Vorbild unter Verbesserung mancher
Einzelheiten entworfen. Fig. 585, Taf. XXI, ist eine Vorder-, Fig. 586 eine
Seitenansicht dieser Maschine. Es wird die zu bearbeitende Riemenrolle
oder das sonstige Werkstück auf einen Dorn gepresst (S. 137) und mit Hilfe
desselben zwischen die Spitzen der Drehbank gebracht; ein Mitnehmer
vermittelt das Umdrehen des Werkstücks. Das Bett besteht aus einem vier-
eckigen Rahmen a, an dessen Querseiten einestheils der Spindelstock, andern-
theils der Reitstock gegossen ist (vergl. Fig. 550, S. 287). Auf diesem Rah-
men a liegen zwei Längsbetten b; sie sind mittels zweier Schrauben, welche
von der Welle f durch zwei Kegelradvorgelege gemeinsam gedreht werden,
quer gegen die Drehbankaxe zu verschieben und zwar so, dass sie sich
der Drehbankaxe in gleichem Grade nähern oder sich von ihr entfernen.
Unter Zuhilfenahme von Aufspann-Nuthen können die Querbetten b auf a
befestigt werden. Auf jedem Querbett b ist ein Bettschlitten c zu ver-
schieben und zwar mittels der zugehörigen Leitspindel l. c trägt die beiden
über einander liegenden Schlitten d und e, welche sich quer gegen die
Drehbankaxe verschieben lassen, und zwar d mittels einer gewöhnlichen
Schlittenschraube, die man entweder mittels einer aufgesteckten Handkurbel
drehen oder auch selbstthätig von der Leitspindel l aus antreiben lassen
kann. Zu letzterem Zweck lässt sich — nach dem Oeffnen des Mutter-
schlosses — auf l ein Kegelrad festklemmen, welches dann die in den Ab-
bildungen erkennbaren Räder bethätigt. Auf d ist ein Hebel k drehbar
gelagert, welcher einerseits mittels Zapfens in einen Schlitz des Oberschlit-
tens e greift, anderseits durch den einstellbaren Lenker i, der um den Bol-
zen eines am Bett b festen Armes h schwingt, so fest gehalten wird, dass
er beim Verschieben des Stichels längs b eine bestimmte Schwingung voll-
zieht und dadurch dem Stichel eine gewisse Querverschiebung ertheilt.
Durch dieses gleichzeitige Längs- und Querverschieben des Stichels wird
die Wölbung der Riemenrollen erzielt (vergl. S. 90). Auf der hohlen
Arbeitsspindel sitzt — in verschlossenem Kasten — ein Wurmrad, in wel-
ches der an der Antriebsrolle o feste Wurm greift; auf o steckt anderseits
die fünfstufige Antriebsrolle p. Die grösste Drehungszahl der Arbeitsspindel
verhält sich hiernach zur kleinsten etwa wie 6,25 zu 1. Links in Fig. 586
sieht man an o eine vierstufige Rolle, welche eine tieferliegende bethätigt.
Hier angebrachte — durch den Knopf q steuerbare — Stufenräder bethä-
tigen die lang genuthete Welle g. Diese dient unter Vermittlung einge-

1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1892, S. 1374, mit Abb.
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[302/0316] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. bethätigten Schraube des Schlittens p wird — unter Vermittlung von Zwischen- rädern — eine stehende Welle angetrieben, welche mittels einer krummen Nuth auf die zu n gehörige Schraube einwirkt. Eine ganz ähnliche Anord- nung ist von der Maschinenfabrik Deutschland in Dortmund ausgeführt und in unten verzeichneter Quelle beschrieben. 1) Man erhält nun eine senkrechte Lage der Richtlinie R, Fig. 584, zu der in Bildung begriffenen Fläche (vergl. S. 32), d. h. eine glatte Fläche dadurch, dass der Stichel S2 kreisrund gemacht und die Mitte dieses Kreises in einer Linie geführt wird, welche überall um den Halbmesser des Kreises von der Profillinie c d e absteht. Als zu den Spitzendrehbänken gehörig führe ich noch die Riemen- rollendrehbank von H. Hessenmüller, Werkzeugmaschinenfabrik Ludwigs- hafen an. Sie ist nach amerikanischem Vorbild unter Verbesserung mancher Einzelheiten entworfen. Fig. 585, Taf. XXI, ist eine Vorder-, Fig. 586 eine Seitenansicht dieser Maschine. Es wird die zu bearbeitende Riemenrolle oder das sonstige Werkstück auf einen Dorn gepresst (S. 137) und mit Hilfe desselben zwischen die Spitzen der Drehbank gebracht; ein Mitnehmer vermittelt das Umdrehen des Werkstücks. Das Bett besteht aus einem vier- eckigen Rahmen a, an dessen Querseiten einestheils der Spindelstock, andern- theils der Reitstock gegossen ist (vergl. Fig. 550, S. 287). Auf diesem Rah- men a liegen zwei Längsbetten b; sie sind mittels zweier Schrauben, welche von der Welle f durch zwei Kegelradvorgelege gemeinsam gedreht werden, quer gegen die Drehbankaxe zu verschieben und zwar so, dass sie sich der Drehbankaxe in gleichem Grade nähern oder sich von ihr entfernen. Unter Zuhilfenahme von Aufspann-Nuthen können die Querbetten b auf a befestigt werden. Auf jedem Querbett b ist ein Bettschlitten c zu ver- schieben und zwar mittels der zugehörigen Leitspindel l. c trägt die beiden über einander liegenden Schlitten d und e, welche sich quer gegen die Drehbankaxe verschieben lassen, und zwar d mittels einer gewöhnlichen Schlittenschraube, die man entweder mittels einer aufgesteckten Handkurbel drehen oder auch selbstthätig von der Leitspindel l aus antreiben lassen kann. Zu letzterem Zweck lässt sich — nach dem Oeffnen des Mutter- schlosses — auf l ein Kegelrad festklemmen, welches dann die in den Ab- bildungen erkennbaren Räder bethätigt. Auf d ist ein Hebel k drehbar gelagert, welcher einerseits mittels Zapfens in einen Schlitz des Oberschlit- tens e greift, anderseits durch den einstellbaren Lenker i, der um den Bol- zen eines am Bett b festen Armes h schwingt, so fest gehalten wird, dass er beim Verschieben des Stichels längs b eine bestimmte Schwingung voll- zieht und dadurch dem Stichel eine gewisse Querverschiebung ertheilt. Durch dieses gleichzeitige Längs- und Querverschieben des Stichels wird die Wölbung der Riemenrollen erzielt (vergl. S. 90). Auf der hohlen Arbeitsspindel sitzt — in verschlossenem Kasten — ein Wurmrad, in wel- ches der an der Antriebsrolle o feste Wurm greift; auf o steckt anderseits die fünfstufige Antriebsrolle p. Die grösste Drehungszahl der Arbeitsspindel verhält sich hiernach zur kleinsten etwa wie 6,25 zu 1. Links in Fig. 586 sieht man an o eine vierstufige Rolle, welche eine tieferliegende bethätigt. Hier angebrachte — durch den Knopf q steuerbare — Stufenräder bethä- tigen die lang genuthete Welle g. Diese dient unter Vermittlung einge- 1) Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1892, S. 1374, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/316>, abgerufen am 30.04.2024.