Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898.schrieb ich noch in selber Stunde, von denen der eine an W. von Merckel gerichtete dankbarst acceptierte, während der andre im Telegrammstil lautete: "Schleswig-Holstein aufgegeben. Wenn dir's paßt, im Oktober Hochzeit." schrieb ich noch in selber Stunde, von denen der eine an W. von Merckel gerichtete dankbarst acceptierte, während der andre im Telegrammstil lautete: „Schleswig-Holstein aufgegeben. Wenn dir’s paßt, im Oktober Hochzeit.“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0680" n="671"/> schrieb ich noch in selber Stunde, von denen der eine an W. von Merckel gerichtete dankbarst acceptierte, während der andre im Telegrammstil lautete: „Schleswig-Holstein aufgegeben. Wenn dir’s paßt, im Oktober Hochzeit.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [671/0680]
schrieb ich noch in selber Stunde, von denen der eine an W. von Merckel gerichtete dankbarst acceptierte, während der andre im Telegrammstil lautete: „Schleswig-Holstein aufgegeben. Wenn dir’s paßt, im Oktober Hochzeit.“
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Von Zwanzig bis Dreißig. 1. Aufl. Berlin, 1898, S. 671. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_zwanzig_1898/680>, abgerufen am 16.06.2024. |