Glück, Christian Friedrich von: Berichtigungen und Zusätze zum zweyten Bande des Glückischen Commentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1800.S. 204. §. 133. Z. 8. statt nach ältern röm. Rechten S. 205. ist zur Not. 10. Folgendes hinzuzufügen: Ueber S. 206 zur Note 13. Z. 11. Em. merillius in Commen- Ebendaselbst Z. 14. ist statt und Ebenderselbe so zu Ebendas. Z. 25. nach den Worten: Fontibus iur. civ. ist Ebendas. Z. 28. nach den Worten rerum mancipi. ist hinzu- minos, 14) S. die Note 8. der ersten Ausgabe, welcher beyzufügen ist: spanhem. Orb. Rom. Exerc. II. c. 23. 15) Plinius gedenkt daher Lib. X. Ep. 6. des Rechts der vä- terlichen Gewalt namentlich, als er für einen gewissen Chrysippus beym K. Trajan um die Ertheilung des Bürgerrechts hat. F 2
S. 204. §. 133. Z. 8. ſtatt nach aͤltern roͤm. Rechten S. 205. iſt zur Not. 10. Folgendes hinzuzufuͤgen: Ueber S. 206 zur Note 13. Z. 11. Em. merillius in Commen- Ebendaſelbſt Z. 14. iſt ſtatt und Ebenderſelbe ſo zu Ebendaſ. Z. 25. nach den Worten: Fontibus iur. civ. iſt Ebendaſ. Z. 28. nach den Worten rerum mancipi. iſt hinzu- minos, 14) S. die Note 8. der erſten Ausgabe, welcher beyzufuͤgen iſt: spanhem. Orb. Rom. Exerc. II. c. 23. 15) Plinius gedenkt daher Lib. X. Ep. 6. des Rechts der vaͤ- terlichen Gewalt namentlich, als er fuͤr einen gewiſſen Chryſippus beym K. Trajan um die Ertheilung des Buͤrgerrechts hat. F 2
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S. 204. §. 133. Z. 8. ſtatt nach aͤltern roͤm. Rechten
iſt ſo zu leſen: Die vaͤterliche Gewalt, ſo wie ſie in dem
Roͤm. Rechte beſtimmt iſt, war ein ganz eigenes und vorzuͤg-
liches Recht der Roͤmiſchen Buͤrger, deſſen ſich, wie Juſti-
nian 14) ſagt, Niemand ruͤhmen konnte, der kein freyer Roͤmer
war 15). Sie war auch nur das ausſchließliche Recht des
patrisfamilias. Die Mutter hatte ꝛc.
S. 205. iſt zur Not. 10. Folgendes hinzuzufuͤgen: Ueber
eine Ehefrau, welche in manu mariti war, konnte der Mann
ſogar Lebensſtrafe verhaͤngen. livius Lib. XXXIX. cap. 18.
S. 206 zur Note 13. Z. 11. Em. merillius in Commen-
tar. ad §. 9. I. de obligat. quae ex delicto. Ioſ. finestres in
Praelect. Cervarienſ. ad Tit. D. de acquir. vel omitt. hered. P. II.
cap. V. §. 24. et 28.
Ebendaſelbſt Z. 14. iſt ſtatt und Ebenderſelbe ſo zu
leſen: obgleich Derſelbe in den kleinen juriſt. Abhand-
lungen Nr. II. von ſeiner Meinung wieder abgegangen iſt.
Dieſe ꝛc.
Ebendaſ. Z. 25. nach den Worten: Fontibus iur. civ. iſt
beyzufuͤgen: daß ein Dritter an ihrer Perſon einen Diebſtahl
begehen konnte; §. 9. I. de obligat. quae ex delict. L. 14. §. 13.
D. de furt.
Ebendaſ. Z. 28. nach den Worten rerum mancipi. iſt hinzu-
zuſetzen: Daher ſagt sextus empiricus Pyrrhon. hypoth. III. 24.
Legum Romanarum auctores liberos in manu parentum, ad inſtar
ſervorum, eſſe voluerunt: neque ſuorum bonorum ipſos eſſe do-
minos,
14) S. die Note 8. der erſten Ausgabe, welcher beyzufuͤgen iſt:
spanhem. Orb. Rom. Exerc. II. c. 23.
15) Plinius gedenkt daher Lib. X. Ep. 6. des Rechts der vaͤ-
terlichen Gewalt namentlich, als er fuͤr einen gewiſſen
Chryſippus beym K. Trajan um die Ertheilung des
Buͤrgerrechts hat.
F 2
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