Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 4. Frankfurt (Main) u. a., 1796.seines Vaters Eselinnen zu suchen, und ein Ich kenne den Werth eines Königreichs ſeines Vaters Eſelinnen zu ſuchen, und ein Ich kenne den Werth eines Königreichs <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0511" n="507"/> ſeines Vaters Eſelinnen zu ſuchen, und ein<lb/> Königreich fand.</p><lb/> <p>Ich kenne den Werth eines Königreichs<lb/> nicht, verſetzte Wilhelm, aber ich weiß, daß<lb/> ich ein Glück erlangt habe, das ich nicht<lb/> verdiene, und das ich mit nichts in der Welt<lb/> vertauſchen möchte.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [507/0511]
ſeines Vaters Eſelinnen zu ſuchen, und ein
Königreich fand.
Ich kenne den Werth eines Königreichs
nicht, verſetzte Wilhelm, aber ich weiß, daß
ich ein Glück erlangt habe, das ich nicht
verdiene, und das ich mit nichts in der Welt
vertauſchen möchte.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 4. Frankfurt (Main) u. a., 1796, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre04_1796/511>, abgerufen am 17.06.2024. |