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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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sechzehn Jahren gewesen, und es läßt sich annehmen, daß er die ihm übertragene Ge¬
walt nicht freiwillig aus den Händen geben werde. Hierin liegt die Erklärung seiner
Politik. Er hofft Etwas von den Sympathien des Landvolkes, Manches von der Angst
der Ordnungspartei, aber Alles von seinen abenteuerlichen Plänen. Carlier konnte auch
von ihm sagen: wer mit dem Prinzen auskommen will, der muß seinen abenteuerlichen
Ideen schmeicheln -- nur um diesen Preis läßt sich hie und da ein kluger Rath mit
einschmuggeln. Es ist daher möglich, daß er bis zum letzten Augenblicke bei seiner
gegenwärtigen Taktik beharren werde, und die unvermeidlich gewordene Abschaffung des
Wahlgesetzes ausgenommen, wird unsre Politik ihren Schlangcnpfad noch einige Monate
mühsam weiterziehen, und die Entwickelung wird unerwartet kommen. Was sür Louis
Bonaparte am Gefährlichsten werden dürfte, ist, daß er die Afrikanischen Haudegen, welche
die einzigen find, die Einfluß auf die Armee besitzen, alle gegen sich hat. Changarnier,
Cavaignac, Lamoriciöre, sie stehen Alle bei den Gegnern, und namentlich Changarnier
ist sein unerbittlichster Feind. Die beiden Männer haben viel Aehnliches in ihrem Cha¬
rakter, Beide sind gleich undurchdringlich, und Beide haben wirklichen markigen Ehrgeiz.
Von Changarnier glauben alle Fractionen der sogenannten Ordnungspartei, daß er zu
den ihrigen zähle, und er gehört wahrscheinlich keiner an. Er ist nur auf seine
Person bedacht, er wird jeder Partei dienen, die Aussicht auf Erfolg hat, und ihm
freien Spielraum genug lassen wird, eine erste Rolle zu spielen. Von allen Staats¬
männern Frankreichs hat nur Thiers seinen Charakter richtig aufgefaßt, vielleicht weil er
dieselbe egoistische Natur in ihm erkannte, die sein eigenes Wesen ausmacht. Was
General Changarnier seinen Einfluß auf die Legislativen sicherte, das ist vorzüglich sein
Talent des ä propos, das sich bei den leicht beweglichen Franzosen von jeher Geltung
zu verschaffen gewußt. Sein letzthin gesprochenes völibsre?! en xsix, msnägtsireZ ac
Is Nrsnoö, beweist dies ganz deutlich. Selbst die Linke wurde einen Augenblick hinge¬
rissen, sie vergaß, daß sie dem Lande kein großes Compliment machte, indem sie zugab,
daß ein Mann, wie Louis Bonaparte, es ernstlich bedrohen könne, und daß ein Mann,
wie Changarnier, sich berufen glauben darf, es unter seinen Schutz zu nehmen. Später
bereuten sie ihre Voreiligkeit freilich, aber es war zu spät; Changarnier hatte seinen
Zweck erreicht, er richtete eine persönliche Beleidigung an den Präsidenten, und ver¬
größerte seine Stellung in der Kammer mit einem Schlage. Changarnier ist kein
Charlatan, er glaubt selber an seine Wichtigkeit, was um so mehr zu bewundern ist, als
er bisher noch keine Gelegenheit hatte, sein besonderes Geschick als General darzuthun.
Ein Volksvertreter, den ich hier nicht nennen mag, sagte ihm eines Tages, es war nicht
lange nach der Dotationsverhandlung: "General, Sie sollten sich für die Akademie vor¬
schlagen lassen." "Wenn sie mich wählen," antwortete er ganz kurz, "dann will ich
ihnen eine etwas längere Rede halten, als der Legislative." So sehr schätzt er das
Gewicht seiner Worte, und man kann von ihm sagen, daß er sie nicht nur wäge,
sondern auch zähle. Er ist wie Cavaignac und Lamvricivre gegen die Revision, weil ihm
vor Allem die Wiedererwählung Louis Bonaparte's ein Dorn im Auge ist.

Bei der Zusammensetzung der Commission ist das Schicksal der Durchsichtsfrage
nicht mehr zweifelhaft, und selbst der Petitioncnsturm, welchen die Regierung großartig
genug organisirt, kann nicht viel Aussicht auf Erfolg gewähren. Man weiß, wie diese
Petitionen entstehen, und es wird auch von der Tribune herab ausgesprochen und ur¬
kundlich dargethan werden. Es kann also, wie ich bereits früher angedeutet, zwischen


sechzehn Jahren gewesen, und es läßt sich annehmen, daß er die ihm übertragene Ge¬
walt nicht freiwillig aus den Händen geben werde. Hierin liegt die Erklärung seiner
Politik. Er hofft Etwas von den Sympathien des Landvolkes, Manches von der Angst
der Ordnungspartei, aber Alles von seinen abenteuerlichen Plänen. Carlier konnte auch
von ihm sagen: wer mit dem Prinzen auskommen will, der muß seinen abenteuerlichen
Ideen schmeicheln — nur um diesen Preis läßt sich hie und da ein kluger Rath mit
einschmuggeln. Es ist daher möglich, daß er bis zum letzten Augenblicke bei seiner
gegenwärtigen Taktik beharren werde, und die unvermeidlich gewordene Abschaffung des
Wahlgesetzes ausgenommen, wird unsre Politik ihren Schlangcnpfad noch einige Monate
mühsam weiterziehen, und die Entwickelung wird unerwartet kommen. Was sür Louis
Bonaparte am Gefährlichsten werden dürfte, ist, daß er die Afrikanischen Haudegen, welche
die einzigen find, die Einfluß auf die Armee besitzen, alle gegen sich hat. Changarnier,
Cavaignac, Lamoriciöre, sie stehen Alle bei den Gegnern, und namentlich Changarnier
ist sein unerbittlichster Feind. Die beiden Männer haben viel Aehnliches in ihrem Cha¬
rakter, Beide sind gleich undurchdringlich, und Beide haben wirklichen markigen Ehrgeiz.
Von Changarnier glauben alle Fractionen der sogenannten Ordnungspartei, daß er zu
den ihrigen zähle, und er gehört wahrscheinlich keiner an. Er ist nur auf seine
Person bedacht, er wird jeder Partei dienen, die Aussicht auf Erfolg hat, und ihm
freien Spielraum genug lassen wird, eine erste Rolle zu spielen. Von allen Staats¬
männern Frankreichs hat nur Thiers seinen Charakter richtig aufgefaßt, vielleicht weil er
dieselbe egoistische Natur in ihm erkannte, die sein eigenes Wesen ausmacht. Was
General Changarnier seinen Einfluß auf die Legislativen sicherte, das ist vorzüglich sein
Talent des ä propos, das sich bei den leicht beweglichen Franzosen von jeher Geltung
zu verschaffen gewußt. Sein letzthin gesprochenes völibsre?! en xsix, msnägtsireZ ac
Is Nrsnoö, beweist dies ganz deutlich. Selbst die Linke wurde einen Augenblick hinge¬
rissen, sie vergaß, daß sie dem Lande kein großes Compliment machte, indem sie zugab,
daß ein Mann, wie Louis Bonaparte, es ernstlich bedrohen könne, und daß ein Mann,
wie Changarnier, sich berufen glauben darf, es unter seinen Schutz zu nehmen. Später
bereuten sie ihre Voreiligkeit freilich, aber es war zu spät; Changarnier hatte seinen
Zweck erreicht, er richtete eine persönliche Beleidigung an den Präsidenten, und ver¬
größerte seine Stellung in der Kammer mit einem Schlage. Changarnier ist kein
Charlatan, er glaubt selber an seine Wichtigkeit, was um so mehr zu bewundern ist, als
er bisher noch keine Gelegenheit hatte, sein besonderes Geschick als General darzuthun.
Ein Volksvertreter, den ich hier nicht nennen mag, sagte ihm eines Tages, es war nicht
lange nach der Dotationsverhandlung: „General, Sie sollten sich für die Akademie vor¬
schlagen lassen." „Wenn sie mich wählen," antwortete er ganz kurz, „dann will ich
ihnen eine etwas längere Rede halten, als der Legislative." So sehr schätzt er das
Gewicht seiner Worte, und man kann von ihm sagen, daß er sie nicht nur wäge,
sondern auch zähle. Er ist wie Cavaignac und Lamvricivre gegen die Revision, weil ihm
vor Allem die Wiedererwählung Louis Bonaparte's ein Dorn im Auge ist.

Bei der Zusammensetzung der Commission ist das Schicksal der Durchsichtsfrage
nicht mehr zweifelhaft, und selbst der Petitioncnsturm, welchen die Regierung großartig
genug organisirt, kann nicht viel Aussicht auf Erfolg gewähren. Man weiß, wie diese
Petitionen entstehen, und es wird auch von der Tribune herab ausgesprochen und ur¬
kundlich dargethan werden. Es kann also, wie ich bereits früher angedeutet, zwischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/526>, abgerufen am 01.11.2024.