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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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soll denn aus dem Tabaksmonopol werden, wenn keiner mehr rauchen will?" An
die Gefahr, daß der Deutsche sich das Trinken abgewöhnen werde, glaubt niemand;
da jedoch vielfach die Beobachtung gemacht wird, die Menschheit rauche weniger
als sonst, ist es ja denkbar, wiewohl wenig wahrscheinlich, daß das neunzehnte den
Beinamen des Tabakjahrhunderts verdienen werde. Zu meiner Knabenzeit teilten
"och viele gebildete Männer Goethes Abscheu gegen das virginische Kraut, und
z. B. mein Vater äußerte oft sei" Mißvergnügen über die Gewohnheit seiner
Sohne, bei Spnziergängcn die gute Feld- und Waldluft durch Qualm zu verderben.
Die lauge Pfeife gehörte wie der Schlafrock zu den festen Attributen des Land-
Pastors; Soldaten und Jäger pflegten den Nasenwärmer zu bevorzugen; der Student
brachte die Pfeife mit langem zugespitztem Wassersack und dem mit Emblemen und
Widmnngssprüchen bemalten Porzellankopf in die Heimat mit und eiferte durch
sein Beispiel die "Pennäler" um, sich durch gleiche Ausrüstung für das höhere
Studium vorzubereiten. In den Städten war das öffentliche Rauchen nicht aus
ästhetischen Rücksichten, sondern wegen der Feuersgefahr streug verboten, was seinen
guten Grund vornehmlich in der Nähe von strohgedeckten Scheunen u. dergl. hatte,
und daher stand in dem Programm der revoltirenden Schneidergesellen in Berlin
laut Chnmisso an erster Stelle die Nnnchfreiheit, natürlich nur für Schneider. Das
Verbot, das mit doppelter Strenge für Schüler bestand, machte auch ihnen den
"beizenden Tobak" zur süßen Frucht.

In einem Hymnus auf den Tabak lautet eine Strophe:

Das Bild ist unstreitig gelungen. Die Gassen an der alten Stadtmauer
zwischen ärmlichen Häusern hatten geringen Verkehr, und man hatte daher nicht die
Begegnung eiues unnachsichtiger Lehrers zu befürchten, und etwaige bittere Folgen des
heimlichen Genusses konnten im Verborgnen überstanden werden. Aber heldenmütig
trotzte die Jugend allen Gefahren und Beschwerden. Sogar ein Stück des spanischen
Rohres, das sonst nnr als Besserungsmittel geschätzt war. mußte gelegentlich Pfeife
""d Knaster zugleich ersetzen; es ähnelte mich einigermaßen der erst in die Mode
gekonimnen Cigarre. Deren Vorherrschaft machte, daß kleine Industrien verkümmerten
und andre aufwuchsen. In der Nachbarschaft des Südostcns hielt sich noch längere
Zeit der Tschibuk und der bei sorgfältiger Behandlung sich schön färbende Meerschcium-
lopf, wie in Frankreich und an dessen Grenzen die Thonpfeife mit schwärzlicher
Culotte, aber die Mengen von Cigarren, die aus der Mark Brandenburg, der
Ps"lz usw. nach Amerika geschickt und wieder "importirt" wurden, konnten für die
Länge dem türkischen Tabak nicht Widerstand leisten. Der Sieg der Cigarette über
das schändliche Kraut in Frankreich und Italien kann noch als ein Sieg der Kultur
gepriesen werden, aber mit Recht feindet man die Cigarette wegen des nerven-
""greifenden Aromas und wegen der Verbreitung an, die sie in der Damenwelt
erstritten hat. Alles in allem betrachtet muß das Monopol als eine Lnxussteuer
gewiß berechtigt erscheinen, allein es hat sich erwiesen, welche Gewalt eine Agitation
sü'r Privatinteressen ausüben kann. Man wurde Jahre lang in jedem Eisen¬
bahnwagen in Deutschland nach der höflichen Frage, ob Geneigtheit zu "einem
kleinen Skat" vorhanden sei, von erregten Gesprächen über die schnöde Tyrannei
begrüßt, die Pfeife des armen Mannes verteuern zu wollen. In Wahrheit dem-


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soll denn aus dem Tabaksmonopol werden, wenn keiner mehr rauchen will?" An
die Gefahr, daß der Deutsche sich das Trinken abgewöhnen werde, glaubt niemand;
da jedoch vielfach die Beobachtung gemacht wird, die Menschheit rauche weniger
als sonst, ist es ja denkbar, wiewohl wenig wahrscheinlich, daß das neunzehnte den
Beinamen des Tabakjahrhunderts verdienen werde. Zu meiner Knabenzeit teilten
"och viele gebildete Männer Goethes Abscheu gegen das virginische Kraut, und
z. B. mein Vater äußerte oft sei» Mißvergnügen über die Gewohnheit seiner
Sohne, bei Spnziergängcn die gute Feld- und Waldluft durch Qualm zu verderben.
Die lauge Pfeife gehörte wie der Schlafrock zu den festen Attributen des Land-
Pastors; Soldaten und Jäger pflegten den Nasenwärmer zu bevorzugen; der Student
brachte die Pfeife mit langem zugespitztem Wassersack und dem mit Emblemen und
Widmnngssprüchen bemalten Porzellankopf in die Heimat mit und eiferte durch
sein Beispiel die „Pennäler" um, sich durch gleiche Ausrüstung für das höhere
Studium vorzubereiten. In den Städten war das öffentliche Rauchen nicht aus
ästhetischen Rücksichten, sondern wegen der Feuersgefahr streug verboten, was seinen
guten Grund vornehmlich in der Nähe von strohgedeckten Scheunen u. dergl. hatte,
und daher stand in dem Programm der revoltirenden Schneidergesellen in Berlin
laut Chnmisso an erster Stelle die Nnnchfreiheit, natürlich nur für Schneider. Das
Verbot, das mit doppelter Strenge für Schüler bestand, machte auch ihnen den
»beizenden Tobak" zur süßen Frucht.

In einem Hymnus auf den Tabak lautet eine Strophe:

Das Bild ist unstreitig gelungen. Die Gassen an der alten Stadtmauer
zwischen ärmlichen Häusern hatten geringen Verkehr, und man hatte daher nicht die
Begegnung eiues unnachsichtiger Lehrers zu befürchten, und etwaige bittere Folgen des
heimlichen Genusses konnten im Verborgnen überstanden werden. Aber heldenmütig
trotzte die Jugend allen Gefahren und Beschwerden. Sogar ein Stück des spanischen
Rohres, das sonst nnr als Besserungsmittel geschätzt war. mußte gelegentlich Pfeife
"»d Knaster zugleich ersetzen; es ähnelte mich einigermaßen der erst in die Mode
gekonimnen Cigarre. Deren Vorherrschaft machte, daß kleine Industrien verkümmerten
und andre aufwuchsen. In der Nachbarschaft des Südostcns hielt sich noch längere
Zeit der Tschibuk und der bei sorgfältiger Behandlung sich schön färbende Meerschcium-
lopf, wie in Frankreich und an dessen Grenzen die Thonpfeife mit schwärzlicher
Culotte, aber die Mengen von Cigarren, die aus der Mark Brandenburg, der
Ps"lz usw. nach Amerika geschickt und wieder „importirt" wurden, konnten für die
Länge dem türkischen Tabak nicht Widerstand leisten. Der Sieg der Cigarette über
das schändliche Kraut in Frankreich und Italien kann noch als ein Sieg der Kultur
gepriesen werden, aber mit Recht feindet man die Cigarette wegen des nerven-
""greifenden Aromas und wegen der Verbreitung an, die sie in der Damenwelt
erstritten hat. Alles in allem betrachtet muß das Monopol als eine Lnxussteuer
gewiß berechtigt erscheinen, allein es hat sich erwiesen, welche Gewalt eine Agitation
sü'r Privatinteressen ausüben kann. Man wurde Jahre lang in jedem Eisen¬
bahnwagen in Deutschland nach der höflichen Frage, ob Geneigtheit zu „einem
kleinen Skat" vorhanden sei, von erregten Gesprächen über die schnöde Tyrannei
begrüßt, die Pfeife des armen Mannes verteuern zu wollen. In Wahrheit dem-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/280>, abgerufen am 01.11.2024.