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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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sank der Glaube an den transatlantischen Apostel recht kläglich in sich zusammen,
der ebenso zynische, aber ehrlichere Clemenceau sparte sich die Floskeln und vom
ententistischen Erlösertum blieb nicht mehr viel übrig: der Glaube des neu-
deutschen Menschen an sich selbst aber lehrte nicht so schnell zurück, die Selbst-
bezichjjgung und die würdelose Demut der Ewiggestrigen wirkte fort, der Gang
nach Weimar versinnbildlichte den Versuch, durch Schemrückkehr zum Gestern das
Heute zu verleugnen und geradezu abzubüßen. Daß daraus nichts Zukünftiges
erwachsen könne, war den wenigen von vornherein klar, die unbeirrt von der
Tagesstimmung auch durch den schweren moralischen Zusammenbruch hindurch
den Stolz auf das nsudeutsche Wesen gerettet haben. Jetzt beginnt der Bankerott
auch jener angeblich revolutionären, in Wirklichkeit jedoch durchaus reaktionären
Ideologie offenbar zu werden. Es meldet sich bereits als Gegenschlag der
Triumph einer Sturm Selbstverherrlichung, die wir aus der wilhelminischen Ära
und aus dein Kriege als gleich unerfreulichen Gegenpol der Selbstzerknirschung
kennen. Ein schmaler Pfad führt namentlich die Jungen und Suchenden zwischen
beiden Gefahren hindurch. Für sie schlicht das klarbewufzte Bekenntnis zur
neudeutschen Wegrichtung das Eingeständnis von Abirrungen überall da nicht
aus, wo Eingeständnisse als solche überhaupt am Platze sind.

Das Ncudeutschtum ist der paradoxe Versuch, durch Intensität Breiten¬
wirkung zu erzielen. Es ist darin eine Fortsetzung der preußischen Leistung, die
trotz aller Verketzerung und Bekämpfung weit über Deutschland hinaus vorbildlich
gewesen ist. Das alte Deutschtum bis in das gemeindeutsche Barock hinein wirkte
aus der Fülle. Es hatte die Großartigkeit des Überschwangs und zehrte vom Erbe.
Zuletzt verlor es sich in eine schweifende bürgerliche Kultur, die sich in ihrem Idealismus
allzusehr aus den realen Bindungen des Lebens löste. Als unsere Staatlichkeit und
unsere Wirtschaft um die Wende zum 1". Jahrhundert längst verkümmert war, trieben
wir noch immer, trieben wir erst recht Musik. Dichtung. Philosophie. Aber die
Tatsache, daß Goethe weiterdichtete, Hegel fortphilosophierte, während zwischen Jena
und Weimar die Geschütze Preußens Schicksal entschieden: dieser harte Mißklang
wird immer anzeigen, daß in der Einbettung dieser Kultur in das nationale
Gesamtleben etwas nicht in Ordnung war. Das Bewußtsein der Endhaftigkeit.
das Hegel so elementar beherrschte, trog den genialen Denker nicht. Er sah
darin klarer und mitleidsloser als die unschöpferischen Nachfahren, die im End-
Prodult des "deutschen Idealismus" von Weimar und Jena den Anfang des
Nmdcutschtmns sahen. In uns allen steckt ein Stück der romantischen Sehn¬
sucht: zu retten, wiederanzuknüpfen, fortzuführen, was nicht mehr kultureller
Keim, sondern nur noch Bildungselement ist. Aber der Schnitt muß vollzogen
werden. Die Einsicht ist unabweisbar, daß im 19. Jahrhundert der Übergang
zu einer neuen Epoche liegt, von der die einen nur Zivilisation, die andern eine
ganz neue Kultur erwarten. Die Zukunft läßt sich nicht errechnen. Aber sie
verlangt Bereitschaft. Viele klammern sich noch heute an das alte Deutschtum,
in dem viel von dem alten Europäertum ist, für das sich die Welt in diesem
Krieg gegen den neudeutschen Zukunftswillen eingesetzt hat. Sie halten sich dabei
sogar oft für sehr modern und kämpfen wie Don Quichoie gegen reaktionäre
Phantome, ohne zu ahnen, wie reaktionär sie mit ihrem "Idealismus", ihrer
"Humanität", ihrer Völkerversöhnlichkeit, ihrer Allgerechtigkeit sind.


Ncudcutschcr Gemeu.fiun

sank der Glaube an den transatlantischen Apostel recht kläglich in sich zusammen,
der ebenso zynische, aber ehrlichere Clemenceau sparte sich die Floskeln und vom
ententistischen Erlösertum blieb nicht mehr viel übrig: der Glaube des neu-
deutschen Menschen an sich selbst aber lehrte nicht so schnell zurück, die Selbst-
bezichjjgung und die würdelose Demut der Ewiggestrigen wirkte fort, der Gang
nach Weimar versinnbildlichte den Versuch, durch Schemrückkehr zum Gestern das
Heute zu verleugnen und geradezu abzubüßen. Daß daraus nichts Zukünftiges
erwachsen könne, war den wenigen von vornherein klar, die unbeirrt von der
Tagesstimmung auch durch den schweren moralischen Zusammenbruch hindurch
den Stolz auf das nsudeutsche Wesen gerettet haben. Jetzt beginnt der Bankerott
auch jener angeblich revolutionären, in Wirklichkeit jedoch durchaus reaktionären
Ideologie offenbar zu werden. Es meldet sich bereits als Gegenschlag der
Triumph einer Sturm Selbstverherrlichung, die wir aus der wilhelminischen Ära
und aus dein Kriege als gleich unerfreulichen Gegenpol der Selbstzerknirschung
kennen. Ein schmaler Pfad führt namentlich die Jungen und Suchenden zwischen
beiden Gefahren hindurch. Für sie schlicht das klarbewufzte Bekenntnis zur
neudeutschen Wegrichtung das Eingeständnis von Abirrungen überall da nicht
aus, wo Eingeständnisse als solche überhaupt am Platze sind.

Das Ncudeutschtum ist der paradoxe Versuch, durch Intensität Breiten¬
wirkung zu erzielen. Es ist darin eine Fortsetzung der preußischen Leistung, die
trotz aller Verketzerung und Bekämpfung weit über Deutschland hinaus vorbildlich
gewesen ist. Das alte Deutschtum bis in das gemeindeutsche Barock hinein wirkte
aus der Fülle. Es hatte die Großartigkeit des Überschwangs und zehrte vom Erbe.
Zuletzt verlor es sich in eine schweifende bürgerliche Kultur, die sich in ihrem Idealismus
allzusehr aus den realen Bindungen des Lebens löste. Als unsere Staatlichkeit und
unsere Wirtschaft um die Wende zum 1». Jahrhundert längst verkümmert war, trieben
wir noch immer, trieben wir erst recht Musik. Dichtung. Philosophie. Aber die
Tatsache, daß Goethe weiterdichtete, Hegel fortphilosophierte, während zwischen Jena
und Weimar die Geschütze Preußens Schicksal entschieden: dieser harte Mißklang
wird immer anzeigen, daß in der Einbettung dieser Kultur in das nationale
Gesamtleben etwas nicht in Ordnung war. Das Bewußtsein der Endhaftigkeit.
das Hegel so elementar beherrschte, trog den genialen Denker nicht. Er sah
darin klarer und mitleidsloser als die unschöpferischen Nachfahren, die im End-
Prodult des „deutschen Idealismus" von Weimar und Jena den Anfang des
Nmdcutschtmns sahen. In uns allen steckt ein Stück der romantischen Sehn¬
sucht: zu retten, wiederanzuknüpfen, fortzuführen, was nicht mehr kultureller
Keim, sondern nur noch Bildungselement ist. Aber der Schnitt muß vollzogen
werden. Die Einsicht ist unabweisbar, daß im 19. Jahrhundert der Übergang
zu einer neuen Epoche liegt, von der die einen nur Zivilisation, die andern eine
ganz neue Kultur erwarten. Die Zukunft läßt sich nicht errechnen. Aber sie
verlangt Bereitschaft. Viele klammern sich noch heute an das alte Deutschtum,
in dem viel von dem alten Europäertum ist, für das sich die Welt in diesem
Krieg gegen den neudeutschen Zukunftswillen eingesetzt hat. Sie halten sich dabei
sogar oft für sehr modern und kämpfen wie Don Quichoie gegen reaktionäre
Phantome, ohne zu ahnen, wie reaktionär sie mit ihrem „Idealismus", ihrer
„Humanität", ihrer Völkerversöhnlichkeit, ihrer Allgerechtigkeit sind.


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[0149] Ncudcutschcr Gemeu.fiun sank der Glaube an den transatlantischen Apostel recht kläglich in sich zusammen, der ebenso zynische, aber ehrlichere Clemenceau sparte sich die Floskeln und vom ententistischen Erlösertum blieb nicht mehr viel übrig: der Glaube des neu- deutschen Menschen an sich selbst aber lehrte nicht so schnell zurück, die Selbst- bezichjjgung und die würdelose Demut der Ewiggestrigen wirkte fort, der Gang nach Weimar versinnbildlichte den Versuch, durch Schemrückkehr zum Gestern das Heute zu verleugnen und geradezu abzubüßen. Daß daraus nichts Zukünftiges erwachsen könne, war den wenigen von vornherein klar, die unbeirrt von der Tagesstimmung auch durch den schweren moralischen Zusammenbruch hindurch den Stolz auf das nsudeutsche Wesen gerettet haben. Jetzt beginnt der Bankerott auch jener angeblich revolutionären, in Wirklichkeit jedoch durchaus reaktionären Ideologie offenbar zu werden. Es meldet sich bereits als Gegenschlag der Triumph einer Sturm Selbstverherrlichung, die wir aus der wilhelminischen Ära und aus dein Kriege als gleich unerfreulichen Gegenpol der Selbstzerknirschung kennen. Ein schmaler Pfad führt namentlich die Jungen und Suchenden zwischen beiden Gefahren hindurch. Für sie schlicht das klarbewufzte Bekenntnis zur neudeutschen Wegrichtung das Eingeständnis von Abirrungen überall da nicht aus, wo Eingeständnisse als solche überhaupt am Platze sind. Das Ncudeutschtum ist der paradoxe Versuch, durch Intensität Breiten¬ wirkung zu erzielen. Es ist darin eine Fortsetzung der preußischen Leistung, die trotz aller Verketzerung und Bekämpfung weit über Deutschland hinaus vorbildlich gewesen ist. Das alte Deutschtum bis in das gemeindeutsche Barock hinein wirkte aus der Fülle. Es hatte die Großartigkeit des Überschwangs und zehrte vom Erbe. Zuletzt verlor es sich in eine schweifende bürgerliche Kultur, die sich in ihrem Idealismus allzusehr aus den realen Bindungen des Lebens löste. Als unsere Staatlichkeit und unsere Wirtschaft um die Wende zum 1». Jahrhundert längst verkümmert war, trieben wir noch immer, trieben wir erst recht Musik. Dichtung. Philosophie. Aber die Tatsache, daß Goethe weiterdichtete, Hegel fortphilosophierte, während zwischen Jena und Weimar die Geschütze Preußens Schicksal entschieden: dieser harte Mißklang wird immer anzeigen, daß in der Einbettung dieser Kultur in das nationale Gesamtleben etwas nicht in Ordnung war. Das Bewußtsein der Endhaftigkeit. das Hegel so elementar beherrschte, trog den genialen Denker nicht. Er sah darin klarer und mitleidsloser als die unschöpferischen Nachfahren, die im End- Prodult des „deutschen Idealismus" von Weimar und Jena den Anfang des Nmdcutschtmns sahen. In uns allen steckt ein Stück der romantischen Sehn¬ sucht: zu retten, wiederanzuknüpfen, fortzuführen, was nicht mehr kultureller Keim, sondern nur noch Bildungselement ist. Aber der Schnitt muß vollzogen werden. Die Einsicht ist unabweisbar, daß im 19. Jahrhundert der Übergang zu einer neuen Epoche liegt, von der die einen nur Zivilisation, die andern eine ganz neue Kultur erwarten. Die Zukunft läßt sich nicht errechnen. Aber sie verlangt Bereitschaft. Viele klammern sich noch heute an das alte Deutschtum, in dem viel von dem alten Europäertum ist, für das sich die Welt in diesem Krieg gegen den neudeutschen Zukunftswillen eingesetzt hat. Sie halten sich dabei sogar oft für sehr modern und kämpfen wie Don Quichoie gegen reaktionäre Phantome, ohne zu ahnen, wie reaktionär sie mit ihrem „Idealismus", ihrer „Humanität", ihrer Völkerversöhnlichkeit, ihrer Allgerechtigkeit sind.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/149>, abgerufen am 31.10.2024.