Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837.heim ganz mit Pech bedeckt; der Hahn aber auf dem Brunnen, als er sie sah, rief 'kikeriki, unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.' Das Pech aber wollte, so lange sie lebte, nicht abgehen und blieb an ihr hängen. heim ganz mit Pech bedeckt; der Hahn aber auf dem Brunnen, als er sie sah, rief ‘kikeriki, unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.’ Das Pech aber wollte, so lange sie lebte, nicht abgehen und blieb an ihr haͤngen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0189" n="158"/> heim ganz mit Pech bedeckt; der Hahn aber auf dem Brunnen, als er sie sah, rief</p><lb/> <lg type="poem"> <l>‘kikeriki,</l><lb/> <l>unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.’</l><lb/> </lg> <p>Das Pech aber wollte, so lange sie lebte, nicht abgehen und blieb an ihr haͤngen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [158/0189]
heim ganz mit Pech bedeckt; der Hahn aber auf dem Brunnen, als er sie sah, rief
‘kikeriki,
unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie.’
Das Pech aber wollte, so lange sie lebte, nicht abgehen und blieb an ihr haͤngen.
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Zitationshilfe: | Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 3. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1837, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen01_1837/189>, abgerufen am 17.06.2024. |