und endlich ihre Knüttel aufhoben und sich prügelten. Der Lärm ward immer ärger und drang endlich bis in den Himmel hinauf.
Der heil. Petrus, der das Himmelsthor bewacht, glaubte die Unterwelt wäre in Aufruhr gerathen und rief die himmlischen Heerschaaren zusammen, die den bösen Feind, wenn er mit seinen Gesellen den Aufenthalt der Seligen stürmen wollte, zurück jagen sollten. Da sie aber nicht kamen, so setzte er sich auf sein Pferd und ritt durch das Himmelsthor hinab in die Unterwelt. Da brachte er die Todten zur Ruhe, hieß sie sich wieder in die Gräber legen und nahm den Mond mit fort, den er oben am Himmel aufhieng.
und endlich ihre Knüttel aufhoben und sich prügelten. Der Lärm ward immer ärger und drang endlich bis in den Himmel hinauf.
Der heil. Petrus, der das Himmelsthor bewacht, glaubte die Unterwelt wäre in Aufruhr gerathen und rief die himmlischen Heerschaaren zusammen, die den bösen Feind, wenn er mit seinen Gesellen den Aufenthalt der Seligen stürmen wollte, zurück jagen sollten. Da sie aber nicht kamen, so setzte er sich auf sein Pferd und ritt durch das Himmelsthor hinab in die Unterwelt. Da brachte er die Todten zur Ruhe, hieß sie sich wieder in die Gräber legen und nahm den Mond mit fort, den er oben am Himmel aufhieng.
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und endlich ihre Knüttel aufhoben und sich prügelten. Der Lärm ward immer ärger und drang endlich bis in den Himmel hinauf.
Der heil. Petrus, der das Himmelsthor bewacht, glaubte die Unterwelt wäre in Aufruhr gerathen und rief die himmlischen Heerschaaren zusammen, die den bösen Feind, wenn er mit seinen Gesellen den Aufenthalt der Seligen stürmen wollte, zurück jagen sollten. Da sie aber nicht kamen, so setzte er sich auf sein Pferd und ritt durch das Himmelsthor hinab in die Unterwelt. Da brachte er die Todten zur Ruhe, hieß sie sich wieder in die Gräber legen und nahm den Mond mit fort, den er oben am Himmel aufhieng.
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Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 7. Aufl. Bd. 2. Göttingen, 1857, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_maerchen02_1857/365>, abgerufen am 30.04.2024.
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