Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite
Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten

Dies ist die schönste und größte Fläche des Sees, die auf dieser Seite in die
Augen fällt. Sie ist mit der Aussicht auf der Höhe die einzige; und diese beyden
Oeffnungen der Waldung auf den See hin, besonders diese letzte, geben eine ange-
nehme Erfrischung, ohne den Charakter des Ganzen zu verändern, und reizen die
Erwartung, die nicht wieder befriedigt werden soll.

Aus dieser offenen Stelle muß man, anstatt den an dem Oberrande des Vor-
grundes hinlaufenden Weg zu nehmen, in einen schmalen von jungen Eichen beschat-
teten Gang einschlagen. Man ist wieder in einer waldigten und buschigten Gegend;
die Aussicht ist verschlossen; alles umher in einer sanften Dämmerung. Einige an-
dere Wege laufen zur linken Seite nach der Landgegend ab. Hier tritt man, ohne
Gefahr sich zu verirren, in einen zauberischen Irrgarten, den die blühende Phantasie
eines Geßners in der Stunde, da ihn die ländliche Muse einweihete, nicht einladen-
der schildern kann. Er wird von jungem, dichtem, niederm Gehölz gebildet; die
abwechselnden Baumarten geben liebliche Schattirungen des Grüns, und sanfte Blicke
des Lichts spielen hin und wieder auf den Wölbungen des zarten Laubes; der Boden
ist ganz rein; man sieht jedes schöne Bäumchen aus dem Schooß der Erde empor-
wachsen; eine Menge von allen Arten von Vögeln, die hier in ungestörter Ruhe
hecken, flattert mit süßem Locken und Gesängen in den Gebüschen und über den Weg.
In eine so unerwartete bezaubernde Scene versetzt, bey einer so stillen Einsamkeit,
die hier herrscht, nimmt man sogleich an der Freude und Zärtlichkeit dieser kleinen
Geschöpfe Theil; man fühlt es, daß man in der Schöpfung der Liebe wandelt, und
die süßesten Empfindungen der glücklichen Menschheit, welche die Welt immer weg-
drängt, kehren hier ungehindert in das Herz ein. -- Lange leitet der Weg, in einer
allmähligen Rundung sich windend, in diesem entzückenden Revier, wo die Liebe von
jedem Zweige athmet, umher. Die verschiedenen Arten von angepflanzten Bäum-
chen wechseln in der Folge mit einem Hain von Eichen ab. Nach dem Genuß so
feiner ländlicher Süßigkeiten empfindet man kaum die Anmuth der folgenden Plätze.
Höhere Eichen, die den Schein des Himmels durchlassen, indessen Buschwerk den
Prospect auf der Seite verschließt, umgeben eine Zeit lang den Weg, der darauf
zwischen schönen jungen Buchen von einem edeln Wuchs und zwischen überwölbenden
Gebüschen den Berg hinabführt. Zur rechten Hand hat man ein schönes Gehölz,
das hier ganz in dichter Ueberschattung dämmert, dort von durchbrechenden Lichtstralen
erheitert wird, mit angenehmen Senkungen des Berges. Nahe am Ausgange zur
Rechten windet sich ein rauher Gang nach einer Hütte zu, die tief im Schatten liegt,
und sich dem Auge des Vorüberwandelnden bescheiden zu entziehen scheint; sie enthält
blos Gartengeräthschaft, und verdiente wegen ihrer Lage, wenn sie oben durch die

Stämme
Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten

Dies iſt die ſchoͤnſte und groͤßte Flaͤche des Sees, die auf dieſer Seite in die
Augen faͤllt. Sie iſt mit der Ausſicht auf der Hoͤhe die einzige; und dieſe beyden
Oeffnungen der Waldung auf den See hin, beſonders dieſe letzte, geben eine ange-
nehme Erfriſchung, ohne den Charakter des Ganzen zu veraͤndern, und reizen die
Erwartung, die nicht wieder befriedigt werden ſoll.

Aus dieſer offenen Stelle muß man, anſtatt den an dem Oberrande des Vor-
grundes hinlaufenden Weg zu nehmen, in einen ſchmalen von jungen Eichen beſchat-
teten Gang einſchlagen. Man iſt wieder in einer waldigten und buſchigten Gegend;
die Ausſicht iſt verſchloſſen; alles umher in einer ſanften Daͤmmerung. Einige an-
dere Wege laufen zur linken Seite nach der Landgegend ab. Hier tritt man, ohne
Gefahr ſich zu verirren, in einen zauberiſchen Irrgarten, den die bluͤhende Phantaſie
eines Geßners in der Stunde, da ihn die laͤndliche Muſe einweihete, nicht einladen-
der ſchildern kann. Er wird von jungem, dichtem, niederm Gehoͤlz gebildet; die
abwechſelnden Baumarten geben liebliche Schattirungen des Gruͤns, und ſanfte Blicke
des Lichts ſpielen hin und wieder auf den Woͤlbungen des zarten Laubes; der Boden
iſt ganz rein; man ſieht jedes ſchoͤne Baͤumchen aus dem Schooß der Erde empor-
wachſen; eine Menge von allen Arten von Voͤgeln, die hier in ungeſtoͤrter Ruhe
hecken, flattert mit ſuͤßem Locken und Geſaͤngen in den Gebuͤſchen und uͤber den Weg.
In eine ſo unerwartete bezaubernde Scene verſetzt, bey einer ſo ſtillen Einſamkeit,
die hier herrſcht, nimmt man ſogleich an der Freude und Zaͤrtlichkeit dieſer kleinen
Geſchoͤpfe Theil; man fuͤhlt es, daß man in der Schoͤpfung der Liebe wandelt, und
die ſuͤßeſten Empfindungen der gluͤcklichen Menſchheit, welche die Welt immer weg-
draͤngt, kehren hier ungehindert in das Herz ein. — Lange leitet der Weg, in einer
allmaͤhligen Rundung ſich windend, in dieſem entzuͤckenden Revier, wo die Liebe von
jedem Zweige athmet, umher. Die verſchiedenen Arten von angepflanzten Baͤum-
chen wechſeln in der Folge mit einem Hain von Eichen ab. Nach dem Genuß ſo
feiner laͤndlicher Suͤßigkeiten empfindet man kaum die Anmuth der folgenden Plaͤtze.
Hoͤhere Eichen, die den Schein des Himmels durchlaſſen, indeſſen Buſchwerk den
Proſpect auf der Seite verſchließt, umgeben eine Zeit lang den Weg, der darauf
zwiſchen ſchoͤnen jungen Buchen von einem edeln Wuchs und zwiſchen uͤberwoͤlbenden
Gebuͤſchen den Berg hinabfuͤhrt. Zur rechten Hand hat man ein ſchoͤnes Gehoͤlz,
das hier ganz in dichter Ueberſchattung daͤmmert, dort von durchbrechenden Lichtſtralen
erheitert wird, mit angenehmen Senkungen des Berges. Nahe am Ausgange zur
Rechten windet ſich ein rauher Gang nach einer Huͤtte zu, die tief im Schatten liegt,
und ſich dem Auge des Voruͤberwandelnden beſcheiden zu entziehen ſcheint; ſie enthaͤlt
blos Gartengeraͤthſchaft, und verdiente wegen ihrer Lage, wenn ſie oben durch die

Staͤmme
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <div n="3">
          <div n="4">
            <div n="5">
              <pb facs="#f0094" n="80"/>
              <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt. Aus&#x017F;icht in die Ga&#x0364;rten</hi> </fw><lb/>
              <p>Dies i&#x017F;t die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te und gro&#x0364;ßte Fla&#x0364;che des Sees, die auf die&#x017F;er Seite in die<lb/>
Augen fa&#x0364;llt. Sie i&#x017F;t mit der Aus&#x017F;icht auf der Ho&#x0364;he die einzige; und die&#x017F;e beyden<lb/>
Oeffnungen der Waldung auf den See hin, be&#x017F;onders die&#x017F;e letzte, geben eine ange-<lb/>
nehme Erfri&#x017F;chung, ohne den Charakter des Ganzen zu vera&#x0364;ndern, und reizen die<lb/>
Erwartung, die nicht wieder befriedigt werden &#x017F;oll.</p><lb/>
              <p>Aus die&#x017F;er offenen Stelle muß man, an&#x017F;tatt den an dem Oberrande des Vor-<lb/>
grundes hinlaufenden Weg zu nehmen, in einen &#x017F;chmalen von jungen Eichen be&#x017F;chat-<lb/>
teten Gang ein&#x017F;chlagen. Man i&#x017F;t wieder in einer waldigten und bu&#x017F;chigten Gegend;<lb/>
die Aus&#x017F;icht i&#x017F;t ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en; alles umher in einer &#x017F;anften Da&#x0364;mmerung. Einige an-<lb/>
dere Wege laufen zur linken Seite nach der Landgegend ab. Hier tritt man, ohne<lb/>
Gefahr &#x017F;ich zu verirren, in einen zauberi&#x017F;chen Irrgarten, den die blu&#x0364;hende Phanta&#x017F;ie<lb/>
eines <hi rendition="#fr">Geßners</hi> in der Stunde, da ihn die la&#x0364;ndliche Mu&#x017F;e einweihete, nicht einladen-<lb/>
der &#x017F;childern kann. Er wird von jungem, dichtem, niederm Geho&#x0364;lz gebildet; die<lb/>
abwech&#x017F;elnden Baumarten geben liebliche Schattirungen des Gru&#x0364;ns, und &#x017F;anfte Blicke<lb/>
des Lichts &#x017F;pielen hin und wieder auf den Wo&#x0364;lbungen des zarten Laubes; der Boden<lb/>
i&#x017F;t ganz rein; man &#x017F;ieht jedes &#x017F;cho&#x0364;ne Ba&#x0364;umchen aus dem Schooß der Erde empor-<lb/>
wach&#x017F;en; eine Menge von allen Arten von Vo&#x0364;geln, die hier in unge&#x017F;to&#x0364;rter Ruhe<lb/>
hecken, flattert mit &#x017F;u&#x0364;ßem Locken und Ge&#x017F;a&#x0364;ngen in den Gebu&#x0364;&#x017F;chen und u&#x0364;ber den Weg.<lb/>
In eine &#x017F;o unerwartete bezaubernde Scene ver&#x017F;etzt, bey einer &#x017F;o &#x017F;tillen Ein&#x017F;amkeit,<lb/>
die hier herr&#x017F;cht, nimmt man &#x017F;ogleich an der Freude und Za&#x0364;rtlichkeit die&#x017F;er kleinen<lb/>
Ge&#x017F;cho&#x0364;pfe Theil; man fu&#x0364;hlt es, daß man in der Scho&#x0364;pfung der Liebe wandelt, und<lb/>
die &#x017F;u&#x0364;ße&#x017F;ten Empfindungen der glu&#x0364;cklichen Men&#x017F;chheit, welche die Welt immer weg-<lb/>
dra&#x0364;ngt, kehren hier ungehindert in das Herz ein. &#x2014; Lange leitet der Weg, in einer<lb/>
allma&#x0364;hligen Rundung &#x017F;ich windend, in die&#x017F;em entzu&#x0364;ckenden Revier, wo die Liebe von<lb/>
jedem Zweige athmet, umher. Die ver&#x017F;chiedenen Arten von angepflanzten Ba&#x0364;um-<lb/>
chen wech&#x017F;eln in der Folge mit einem Hain von Eichen ab. Nach dem Genuß &#x017F;o<lb/>
feiner la&#x0364;ndlicher Su&#x0364;ßigkeiten empfindet man kaum die Anmuth der folgenden Pla&#x0364;tze.<lb/>
Ho&#x0364;here Eichen, die den Schein des Himmels durchla&#x017F;&#x017F;en, inde&#x017F;&#x017F;en Bu&#x017F;chwerk den<lb/>
Pro&#x017F;pect auf der Seite ver&#x017F;chließt, umgeben eine Zeit lang den Weg, der darauf<lb/>
zwi&#x017F;chen &#x017F;cho&#x0364;nen jungen Buchen von einem edeln Wuchs und zwi&#x017F;chen u&#x0364;berwo&#x0364;lbenden<lb/>
Gebu&#x0364;&#x017F;chen den Berg hinabfu&#x0364;hrt. Zur rechten Hand hat man ein &#x017F;cho&#x0364;nes Geho&#x0364;lz,<lb/>
das hier ganz in dichter Ueber&#x017F;chattung da&#x0364;mmert, dort von durchbrechenden Licht&#x017F;tralen<lb/>
erheitert wird, mit angenehmen Senkungen des Berges. Nahe am Ausgange zur<lb/>
Rechten windet &#x017F;ich ein rauher Gang nach einer Hu&#x0364;tte zu, die tief im Schatten liegt,<lb/>
und &#x017F;ich dem Auge des Voru&#x0364;berwandelnden be&#x017F;cheiden zu entziehen &#x017F;cheint; &#x017F;ie entha&#x0364;lt<lb/>
blos Gartengera&#x0364;th&#x017F;chaft, und verdiente wegen ihrer Lage, wenn &#x017F;ie oben durch die<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Sta&#x0364;mme</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[80/0094] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten Dies iſt die ſchoͤnſte und groͤßte Flaͤche des Sees, die auf dieſer Seite in die Augen faͤllt. Sie iſt mit der Ausſicht auf der Hoͤhe die einzige; und dieſe beyden Oeffnungen der Waldung auf den See hin, beſonders dieſe letzte, geben eine ange- nehme Erfriſchung, ohne den Charakter des Ganzen zu veraͤndern, und reizen die Erwartung, die nicht wieder befriedigt werden ſoll. Aus dieſer offenen Stelle muß man, anſtatt den an dem Oberrande des Vor- grundes hinlaufenden Weg zu nehmen, in einen ſchmalen von jungen Eichen beſchat- teten Gang einſchlagen. Man iſt wieder in einer waldigten und buſchigten Gegend; die Ausſicht iſt verſchloſſen; alles umher in einer ſanften Daͤmmerung. Einige an- dere Wege laufen zur linken Seite nach der Landgegend ab. Hier tritt man, ohne Gefahr ſich zu verirren, in einen zauberiſchen Irrgarten, den die bluͤhende Phantaſie eines Geßners in der Stunde, da ihn die laͤndliche Muſe einweihete, nicht einladen- der ſchildern kann. Er wird von jungem, dichtem, niederm Gehoͤlz gebildet; die abwechſelnden Baumarten geben liebliche Schattirungen des Gruͤns, und ſanfte Blicke des Lichts ſpielen hin und wieder auf den Woͤlbungen des zarten Laubes; der Boden iſt ganz rein; man ſieht jedes ſchoͤne Baͤumchen aus dem Schooß der Erde empor- wachſen; eine Menge von allen Arten von Voͤgeln, die hier in ungeſtoͤrter Ruhe hecken, flattert mit ſuͤßem Locken und Geſaͤngen in den Gebuͤſchen und uͤber den Weg. In eine ſo unerwartete bezaubernde Scene verſetzt, bey einer ſo ſtillen Einſamkeit, die hier herrſcht, nimmt man ſogleich an der Freude und Zaͤrtlichkeit dieſer kleinen Geſchoͤpfe Theil; man fuͤhlt es, daß man in der Schoͤpfung der Liebe wandelt, und die ſuͤßeſten Empfindungen der gluͤcklichen Menſchheit, welche die Welt immer weg- draͤngt, kehren hier ungehindert in das Herz ein. — Lange leitet der Weg, in einer allmaͤhligen Rundung ſich windend, in dieſem entzuͤckenden Revier, wo die Liebe von jedem Zweige athmet, umher. Die verſchiedenen Arten von angepflanzten Baͤum- chen wechſeln in der Folge mit einem Hain von Eichen ab. Nach dem Genuß ſo feiner laͤndlicher Suͤßigkeiten empfindet man kaum die Anmuth der folgenden Plaͤtze. Hoͤhere Eichen, die den Schein des Himmels durchlaſſen, indeſſen Buſchwerk den Proſpect auf der Seite verſchließt, umgeben eine Zeit lang den Weg, der darauf zwiſchen ſchoͤnen jungen Buchen von einem edeln Wuchs und zwiſchen uͤberwoͤlbenden Gebuͤſchen den Berg hinabfuͤhrt. Zur rechten Hand hat man ein ſchoͤnes Gehoͤlz, das hier ganz in dichter Ueberſchattung daͤmmert, dort von durchbrechenden Lichtſtralen erheitert wird, mit angenehmen Senkungen des Berges. Nahe am Ausgange zur Rechten windet ſich ein rauher Gang nach einer Huͤtte zu, die tief im Schatten liegt, und ſich dem Auge des Voruͤberwandelnden beſcheiden zu entziehen ſcheint; ſie enthaͤlt blos Gartengeraͤthſchaft, und verdiente wegen ihrer Lage, wenn ſie oben durch die Staͤmme

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/94
Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 80. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/94>, abgerufen am 30.04.2024.