Erinnerung an seinen Besuch (s. Persönl. S. 146f.) Paulstanz genannt und alljährlich wiederholt wurde; vgl. 149,32ff., 237,28ff., 317,31ff.
321.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 2 S. 8°. K: Sophie Paulus 5. Sept. i1: Wahrheit 8, 121. J: Paulus S. 307. i2: Denkw. 3, 290. B: Nr. 68. A: Nr. 69. 145,4 ihren H K5 alles] nachtr. H K18 zum] aus ans H 23 Nichts kann uns scheiden aus Nichts scheidet uns K auch] aus sogar H höchste] größte K
145,8Karoline Paulus hatte geschrieben, Sophie habe den ersten Sonntags-Sonnenuntergang (24. Aug.) im Andenken an Jean Paul ge- feiert. 13 Emmas origineller Brief an Sophie v. 4. Sept. ist abgedruckt Paulus S. 308 (H: Univ.-Bibl. Heidelberg). 17f. Nach Vossens Bericht (Persönl. S. 154f.) war, als Jean Paul bei der Abfahrt von Heidelberg am frühen Morgen an Paulus' Wohnung vorbeifuhr und hielt, nur der Vater am Fenster erschienen, während Mutter und Tochter, die am Abend vorher erst spät aus einer Gesellschaft heimgekehrt waren, noch schliefen.
322.
H: J. A. Stargardt, Marburg. 4 S. 8°. K: Kirchenrath Schwarz 5. Sept. J: Flora Schwarz, Die Familien Jung-Stilling--Schwarz in vier Generationen, Freiburg i. Br. 1937 (Privatdruck), S. 10. 145,32 todtes] nachtr. H, das todte K33 auf immer] nachtr. H in das Haus .., in welchem] unter dem Dach .., worunter K34 frohe] schöne K
145,30--34Vgl. 122,22--24. 146,7 Auf die falsche Schreibung Tha- bor, die er selber früher gebraucht hatte (wie z. B. auch Lessing im Nathan IV, 7), macht Jean Paul schon am 5. Nov. 1808 den Verfasser des Wörterbuchs zur Levana, Carl Reinhold, aufmerksam. 17Phy- siker: wohl einer der Zöglinge im Hause Schwarz.
323.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 316 (Adelung). Bonaparte'sd'or: eigentlich Napoleonsdor; aber seit seinem Sturze wurde Napoleon offiziell nur noch oder wieder Bonaparte genannt. Kannes Leben: vgl. Nr. 93+.
324.
H: Apelt. Präsentat: 10 Sept. 1817.
Brief an Caroline: Nr. 310. Doppel-Ich: Flora Osmund.
325.
H: Hauptstaatsarchiv München. J: Heinr. Huber, Aus den Nach- laßakten des Fürstprimas Karl von Dalberg, Regensburg 1926, S. 17.
25*
Erinnerung an seinen Besuch (s. Persönl. S. 146f.) Paulstanz genannt und alljährlich wiederholt wurde; vgl. 149,32ff., 237,28ff., 317,31ff.
321.
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322.
H: J. A. Stargardt, Marburg. 4 S. 8°. K: Kirchenrath Schwarz 5. Sept. J: Flora Schwarz, Die Familien Jung-Stilling—Schwarz in vier Generationen, Freiburg i. Br. 1937 (Privatdruck), S. 10. 145,32 todtes] nachtr. H, das todte K33 auf immer] nachtr. H in das Haus .., in welchem] unter dem Dach .., worunter K34 frohe] ſchöne K
145,30—34Vgl. 122,22—24. 146,7 Auf die falsche Schreibung Tha- bor, die er selber früher gebraucht hatte (wie z. B. auch Lessing im Nathan IV, 7), macht Jean Paul schon am 5. Nov. 1808 den Verfasser des Wörterbuchs zur Levana, Carl Reinhold, aufmerksam. 17Phy- siker: wohl einer der Zöglinge im Hause Schwarz.
323.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 316 (Adelung). Bonaparte’sd’or: eigentlich Napoleonsdor; aber seit seinem Sturze wurde Napoleon offiziell nur noch oder wieder Bonaparte genannt. Kannes Leben: vgl. Nr. 93†.
324.
H: Apelt. Präsentat: 10 Sept. 1817.
Brief an Caroline: Nr. 310. Doppel-Ich: Flora Osmund.
325.
H: Hauptstaatsarchiv München. J: Heinr. Huber, Aus den Nach- laßakten des Fürstprimas Karl von Dalberg, Regensburg 1926, S. 17.
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Erinnerung an seinen Besuch (s. Persönl. S. 146f.) Paulstanz genannt
und alljährlich wiederholt wurde; vgl. 149,32ff., 237,28ff., 317,31ff.
321.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 2 S. 8°. K: Sophie Paulus 5. Sept.
i1: Wahrheit 8, 121. J: Paulus S. 307. i2: Denkw. 3, 290. B: Nr. 68.
A: Nr. 69. 145,4 ihren H K 5 alles] nachtr. H K 18 zum] aus ans H
23 Nichts kann uns ſcheiden aus Nichts ſcheidet uns K auch] aus ſogar H
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145,8 Karoline Paulus hatte geschrieben, Sophie habe den ersten
Sonntags-Sonnenuntergang (24. Aug.) im Andenken an Jean Paul ge-
feiert. 13 Emmas origineller Brief an Sophie v. 4. Sept. ist abgedruckt
Paulus S. 308 (H: Univ.-Bibl. Heidelberg). 17f. Nach Vossens Bericht
(Persönl. S. 154f.) war, als Jean Paul bei der Abfahrt von Heidelberg
am frühen Morgen an Paulus’ Wohnung vorbeifuhr und hielt, nur der
Vater am Fenster erschienen, während Mutter und Tochter, die am
Abend vorher erst spät aus einer Gesellschaft heimgekehrt waren, noch
schliefen.
322.
H: J. A. Stargardt, Marburg. 4 S. 8°. K: Kirchenrath Schwarz
5. Sept. J: Flora Schwarz, Die Familien Jung-Stilling—Schwarz in
vier Generationen, Freiburg i. Br. 1937 (Privatdruck), S. 10. 145,32
todtes] nachtr. H, das todte K 33 auf immer] nachtr. H in das Haus ..,
in welchem] unter dem Dach .., worunter K 34 frohe] ſchöne K
145,30—34 Vgl. 122,22—24. 146,7 Auf die falsche Schreibung Tha-
bor, die er selber früher gebraucht hatte (wie z. B. auch Lessing im
Nathan IV, 7), macht Jean Paul schon am 5. Nov. 1808 den Verfasser
des Wörterbuchs zur Levana, Carl Reinhold, aufmerksam. 17 Phy-
siker: wohl einer der Zöglinge im Hause Schwarz.
323.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 316 (Adelung). Bonaparte’sd’or: eigentlich
Napoleonsdor; aber seit seinem Sturze wurde Napoleon offiziell nur
noch oder wieder Bonaparte genannt. Kannes Leben: vgl. Nr. 93†.
324.
H: Apelt. Präsentat: 10 Sept. 1817.
Brief an Caroline: Nr. 310. Doppel-Ich: Flora Osmund.
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laßakten des Fürstprimas Karl von Dalberg, Regensburg 1926, S. 17.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/399>, abgerufen am 15.06.2024.
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