Einschluß des folgenden. 176,23Desdemona: Voß hatte geschrie- ben, es sei tröstlich, daß sie, so wie Julie, nicht ganz schuldlos sterbe, da sie durch ihre Heirat ihren Vater tödlich gekränkt habe. Dr. Dap- ping, ein Bruder der Sophie (s.Nr.360), sollte den neuen Siebenkäs rezensieren. 32--35 Im Taschenbuch Minerva auf 1817, S. 387--392, hatte J. H. Voß "Bruchstücke aus Shakespeare" (Sommernachts- traum und Was ihr wollt) veröffentlicht. Das Lied "take, o take away" in Maß für Maß IV, 1.
383.
H: Univ.-Bibl. Amsterdam. 1 S. 8°. Überschrieben: An H. Engel- mann. Präsentat: 16 März. K (nach Nr. 381): Engelmann d. 10 März. 4te Band bis S. 244 -- Geschriebnes 49 # Seiten in grauem Papier; Valor 2 fl.
384.
H: Apelt. Präsentat: 13 Mart. 18.
178,12eine: vielleicht Frau von Reitzenstein, s. 139,7f.; vgl. auch zu Nr. 416.
385.
H: Apelt. Präsentat: 14 Mart. 18.
Wahrscheinlich Karl Heinr. von Langs "Hammelburger Reisen" (1817ff.), s. 200,33 und I. Abt., XVI,467,30.
386.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. B: Nr. 95.
Frau von Ende hatte in Aussicht gestellt, daß sie Ostern (22. März) mit ihrem Sohne über Bayreuth nach Heidelberg reisen werde; vgl. 177,8f.
387.
H: Apelt. Präsentat: 17 Mart. 18.
Thieriot: s. Br. an J. P. Nr. 90; er hatte gleichzeitig auch an Emanuel geschrieben.
388.
H: Oskar Ulex, Altona. 1 S. 8°. Überschrieben: An H. Engelmann. Präsentat: 23 März. K: Engelm. d. 17 März von S. 245 bis 293 -- noch neu 20 # Seiten dazu. Valor 12 gr. --
389.
K1: Voß d. 17. März. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 48x. 179,14Hoffnung K215 worden J16 gewöhnt J18 traurige J 19f. oder der Mai] so K1J, fehlt K224 Warmer, Klarer, J
179,18in dieser Woche: zu Jean Pauls Geburtstag. 27Piatoli: Julie v. Piattoli, geb. v. Vietinghoff, Gesellschaftsdame der Herzogin Dorothea von Kurland; vgl. Persönl. S. 145.
26 Jean Paul Briefe. VII.
Einschluß des folgenden. 176,23Desdemona: Voß hatte geschrie- ben, es sei tröstlich, daß sie, so wie Julie, nicht ganz schuldlos sterbe, da sie durch ihre Heirat ihren Vater tödlich gekränkt habe. Dr. Dap- ping, ein Bruder der Sophie (s.Nr.360), sollte den neuen Siebenkäs rezensieren. 32—35 Im Taschenbuch Minerva auf 1817, S. 387—392, hatte J. H. Voß „Bruchstücke aus Shakespeare“ (Sommernachts- traum und Was ihr wollt) veröffentlicht. Das Lied „take, o take away“ in Maß für Maß IV, 1.
383.
H: Univ.-Bibl. Amsterdam. 1 S. 8°. Überschrieben: An H. Engel- mann. Präsentat: 16 März. K (nach Nr. 381): Engelmann d. 10 März. 4te Band bis S. 244 — Geſchriebnes 49 □ Seiten in grauem Papier; Valor 2 fl.
384.
H: Apelt. Präsentat: 13 Mart. 18.
178,12eine: vielleicht Frau von Reitzenstein, s. 139,7f.; vgl. auch zu Nr. 416.
385.
H: Apelt. Präsentat: 14 Mart. 18.
Wahrscheinlich Karl Heinr. von Langs „Hammelburger Reisen“ (1817ff.), s. 200,33 und I. Abt., XVI,467,30.
386.
H: Freiherr von Ende, Alt-Jeßnitz. B: Nr. 95.
Frau von Ende hatte in Aussicht gestellt, daß sie Ostern (22. März) mit ihrem Sohne über Bayreuth nach Heidelberg reisen werde; vgl. 177,8f.
387.
H: Apelt. Präsentat: 17 Mart. 18.
Thieriot: s. Br. an J. P. Nr. 90; er hatte gleichzeitig auch an Emanuel geschrieben.
388.
H: Oskar Ulex, Altona. 1 S. 8°. Überschrieben: An H. Engelmann. Präsentat: 23 März. K: Engelm. d. 17 März von S. 245 bis 293 — noch neu 20 □ Seiten dazu. Valor 12 gr. —
389.
K1: Voß d. 17. März. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß S. 48×. 179,14Hoffnung K215 worden J16 gewöhnt J18 traurige J 19f. oder der Mai] so K1J, fehlt K224 Warmer, Klarer, J
179,18in dieser Woche: zu Jean Pauls Geburtstag. 27Piatoli: Julie v. Piattoli, geb. v. Vietinghoff, Gesellschaftsdame der Herzogin Dorothea von Kurland; vgl. Persönl. S. 145.
26 Jean Paul Briefe. VII.
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Einschluß des folgenden. 176,23 Desdemona: Voß hatte geschrie-
ben, es sei tröstlich, daß sie, so wie Julie, nicht ganz schuldlos sterbe,
da sie durch ihre Heirat ihren Vater tödlich gekränkt habe. Dr. Dap-
ping, ein Bruder der Sophie (s.Nr.360), sollte den neuen Siebenkäs
rezensieren. 32—35 Im Taschenbuch Minerva auf 1817, S. 387—392,
hatte J. H. Voß „Bruchstücke aus Shakespeare“ (Sommernachts-
traum und Was ihr wollt) veröffentlicht. Das Lied „take, o take
away“ in Maß für Maß IV, 1.
383.
H: Univ.-Bibl. Amsterdam. 1 S. 8°. Überschrieben: An H. Engel-
mann. Präsentat: 16 März. K (nach Nr. 381): Engelmann d. 10 März.
4te Band bis S. 244 — Geſchriebnes 49 □ Seiten in grauem Papier;
Valor 2 fl.
384.
H: Apelt. Präsentat: 13 Mart. 18.
178,12 eine: vielleicht Frau von Reitzenstein, s. 139,7f.; vgl. auch
zu Nr. 416.
385.
H: Apelt. Präsentat: 14 Mart. 18.
Wahrscheinlich Karl Heinr. von Langs „Hammelburger Reisen“
(1817ff.), s. 200,33 und I. Abt., XVI, 467,30.
386.
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Frau von Ende hatte in Aussicht gestellt, daß sie Ostern (22. März)
mit ihrem Sohne über Bayreuth nach Heidelberg reisen werde; vgl.
177,8f.
387.
H: Apelt. Präsentat: 17 Mart. 18.
Thieriot: s. Br. an J. P. Nr. 90; er hatte gleichzeitig auch an
Emanuel geschrieben.
388.
H: Oskar Ulex, Altona. 1 S. 8°. Überschrieben: An H. Engelmann.
Präsentat: 23 März. K: Engelm. d. 17 März von S. 245 bis 293 —
noch neu 20 □ Seiten dazu. Valor 12 gr. —
389.
K1: Voß d. 17. März. *K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Voß
S. 48×. 179,14 Hoffnung K2 15 worden J 16 gewöhnt J 18 traurige J
19f. oder der Mai] so K1 J, fehlt K2 24 Warmer, Klarer, J
179,18 in dieser Woche: zu Jean Pauls Geburtstag. 27 Piatoli:
Julie v. Piattoli, geb. v. Vietinghoff, Gesellschaftsdame der Herzogin
Dorothea von Kurland; vgl. Persönl. S. 145.
26 Jean Paul Briefe. VII.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
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(2016-11-22T15:19:52Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/413>, abgerufen am 17.06.2024.
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